Jochen Lindt, “Ob Madame Lagarde teuerste Frau der Welt ist, weiß ich nicht. Die teuerste für Deutschland war definitiv Angela Merkel. Die könnte allerdings noch von Ursula v.d. Leyen getoppt werden. “Schlimmer geht immer” dürfte das Motto der Damenriege sein. Das Allerschlimmste ist aber, dass die nicht mal gewählt werden müssen um zu dilettieren.” WORT für WORT genau ins Schwarze getroffen. “Schlimmer geht immer.” Aber WIE !!! In der Liga scheinen Merkel, Leyen und Lagarde Meister zu sein ! Gefolgt von den ganzen anderen -vermutlich MITLÄUFERN (m-w-d)
@W.Hoffmann # Sie wecken den Besserwisser in mir. ;-). # Die Menge des Geldes ist ziemlich bedeutungslos. Die Menge der zur Verfügung stehenden, handelbaren, Güter bestimmt den Wert. Wenn die Kartoffelernte so reichlich ausfällt, daß immer mehr angeboten wird als verkauft werden kann, wird der Preis für Kartoffeln fallen. Ob viel Geld “im Markt” ist oder nicht. Fällt die Ernte schlecht aus und es werden weniger Kartoffeln angeboten als nachgefragt, wird der Preis steigen. Unabhängig von der Geldmenge. Was auf alle anderen Güter sinngemäß zutrifft. Wie hieß Ihr Lehrer in Gemeinschaftskunde? Oder haben Sie einfach nicht richtig aufgepaßt? # Inflation? Welch ein Segen. Dabei spreche ich nicht von der Hyperinflation, weil es schlagartig nichts mehr zu kaufen gibt. Sondern von der Inflation in Höhe von 3 bis 5% p.a., mit der ich mein Leben verbracht habe. Sie versetzt nicht nur Staatshaushalte sondern auch Privatleute in die Lage, hohe und langfristige Verbindlichkeiten einzugehen. Mit DEM Wechsel auf die Zukunft, mit einem (in 10 Jahren) um (angenommen) 50% gestiegenen Einkommen, die Schuld von vor 10 Jahren, die nicht mit inflationierte, abzutragen. # Sind das nicht die Erfahrungen, die Sie selbst bereits gemacht haben? Warum verbreiten Sie hier so einen Unsinn? # Das können Sie mir jetzt übel nehmen oder auch nicht.
—-Wes Brot ich ess—- Christine Lagarde ist ein aktives Mitglied des World Economic Forum, genau wie Roger Köppel. Köppels Scheinkritik an ihr war lediglich die übernommene Phrase:“Madame Inflation”. Zu mehr “Kritik” könnte sich Schwabs Nützling nicht aufraffen. Selbstverständlich hackt auch hier keine Krähe.
@W.Hoffmann # Henne und Ei. # Während Sie noch genug auf dem Teller haben, ist die Börse längst abgeschmiert. “Die Märkte” nehmen die wirtschaftliche Entwicklung vorweg. Sie hecheln ihr nicht, wie die Politik z.B., hinterher. Und sie, die Börse, war bisher ein immer zuverlässiger Indikator. # Drum sehe ich das Heute nicht als Katastrophe sondern als eine der Amplituden an, die mich mein ganzes Leben, mittlerweile rd. 70 Jahre, begleiten. # Der Eine versaut sich sein Leben mit der Angst vor Corona, der Andere mit der Angst in 100 Jahren, in der Kiste in der er dann liegt, geröstet zu werden und noch einer verfällt in Panik, weil die EZB zuviele Anleihen kauft oder es beim Aldi kein Sonnenblumenöl zu kaufen gibt. # Wußten Sie, daß rd. 95% aller erwarteten oder prognostizierten Katastrophen nie eingetreten sind? Ja, die ultimative Katastrophe kann! eintreten. Hochwahrscheinlich wird sie es nicht tun. Soll ich jetzt wie der Hase bewegungslos der Schlange ins Auge schauen? Ne, ich hopple einfach davon. # Fatalistisch? Meinetwegen.
«Die Behörden sehen gar nicht, wie blind sie sind» —“Rechtsprofessor Nils Melzer hat als UN-Sonderberichterstatter für Folter das gewaltsame Vorgehen der deutschen Polizei bei Corona-Demos untersucht.” -Veröffentlicht am 24. April 2022 von AS.- WEITERLESEN bei Corona Transition, 24. April 2022. Vielleicht bewirkt es nicht viel, aber vielleicht doch, in jedem Fall, hier wurden endlich einmal kritisch die Polizeieinätze verurteilt, die vor allem auch Menschen erleben mußten, die ohne Anlass angegriffen wurden. GENAU SO MUß gegen LA GARDE und CO. ÖFFENTLICH vorgegangen werden ALLES muß auf den Tisch ! Gegen diesen unsäglichen “PANDEMIE-VERTRAG”, mit dem der “SCHLÜSSEL der WHO zur WELTREGIERUNG” übergeben wird (CORONA TRANSITION, 25. April 2022 (weiterlesen) sollten wir alle in EUROPA auf die Straße gehen. Jetzt scheint der Startschuß frei zu sein, für “kommende “Pandemien”. LÄNDER, die sich nicht daran hielten “Krankheitsausbrüche ” zu melden, würden BESTRAFT werden. Wie die “Bestrafung” aussehen wird, kann sich jeder der denken will, denken, vermutlich KEINE KNETE mehr !!
Dis Phase der Stagnation zwischen 1990 und 2020 haben wir, wie die Aufschwungphase 1960-1990, hinter uns und befinden uns jetzt in der Abschwungphase, manche sagen auch im Niedergang. DIe EZB und der Euro wurden doch geschaffen, um die Phase der DM-Hartwährung durch die Weichwährung Euro, übrigens wie die italienische Lire und der französische Franc, zu ersetzen. Die Besetzung der EZB-Präsidentschaft mit Italienern und Franzosen ist folgerichtig, weil deren Notenbanken immer den Anweisungen ihrer Finanzminister unterworfen waren, und so soll es jetzt auch sein. Es ist überhaupt kein Geheimnis, daß die EZB den Euro inflationiert, den Außenwert mindert, und die Schulden der Mittelmeerländer u.a. finanziert. Dies ist für die ehemaligen Weichwährungsländer auch kein Problem; nicht von ungefähr gibt es dort sehr viele Immobilienbesitzer. Die Bewohner der ehemaligen Hartwährungsländer müssen sich umstellen. Sparen lohnt sich schon seit 2000 nicht mehr und bei einer anhalten Inflation von 7% verliert der Sparsame, der 100.000€ für seine Rentenphase angespart hat, jeden Monat real knapp 600€. Auch alle Betriebs- und Privatrenten unterliegen diesem Wertverlust. Nach dem Eurocrash sind nur noch Sachwerte, aber nicht mehr Kontenstände oder Banknoten, etwas wert. Die Wähler im mitteleuropäischen Siedlungsgebiet haben diese Finanzpolitik mit Begeisterung gewählt und bestätigen sie bei jeder Wahl aufs Neue. Für die Ärmeren gibt es dann Heizkostenzuschüsse.
@Bernhard Freiling ” Inflation entstünde durch Ausweitung der Geldmenge statt durch Güterverknappung” - Leider haben wir beides, das ist das Problem. Wachstum findet nur noch auf dem Papier statt und ihr “Wachstum des Dax - von rd. 4.500 Punkten im April 2009 auf rd. 14.000 Punkte” ist `ne Luftblase ohne real-wirtschaftliche Basis. War bei der Bankenkrise 2008 auch so mit den Scheingewinnen: 2007 wussten die Banken nicht, wohin mit den Gewinnen und ein Jahr später mussten die Banken vom Staat (Steuerzahler) gerettet werden, weil alles nur Zahlen ohne real-wirtschaftliche Deckung waren.
Sehr guter Artikel. ++ Um das reale BIP-Wachstum zu ermitteln muss man die echte Inflationsrate abziehen, und nicht die schön gerechnete amtliche Inflationsrate. Wobei nicht klar ist, ob überhaupt korrigiert wurde, also das nominale anstatt dem realen Wachstum ausgewiesen wurde. ++ Richtig, die Wirtschaftsleistung der Eurozone stagniert seit 2008. Gleichzeitig werden “die aus dem Ruder laufenden Staatsausgaben” der Eurozone zum größten Teil durch das inflationäre Gelddrucken der EZB finanziert (bei Null Leitzins): Kauf von Staatsanleihen. Die logische Folge ist Stagflation. ++ Die primäre Ursache sind die parasitären, aufgeblähten und inhärent unproduktiven Staatssektoren: Beamtenapparate, ÖD, schein-privatisierte Behörden, Staatsunternehmen, steueralimentierte NGOs. Sekundäre Ursachen sind der unproduktive Sozial Sektor (inclusive Migration) und die viel zu teuren Verrentungen in den Südstaaten der Eurozone (zu niedriges Renteneintrittsalter, zu hohe Renten und Pensionen). Weitere Ursache ist die idiotische Klima-Politik der EU-Bürokratie und der Einzelstaaten der Eurozone, insbesondere die katastrophale deutsche Energiewende. ++ Kurzum: Die Ursache des Niedergangs der EU/Eurozone ist die verfettete, parasitäre Staatsmacht, die den wertschöpfenden Privatsektor ausplündert (Inflation und überhöhte Steuern, Abgaben) und dabei immer mehr schwächt. Notwendige Investitionen können nicht mehr getätigt werden. Die prinzipiell unfähige staatliche Planwirtschaft führt zu immer größerer Misswirtschaft und wird den produktiven Privatsektor langsam aber sicher erstickten. ++ Prognose: Es geht weiter abwärts, der parasitäre Sektor wächst weiter, der produktive Sektor schrumpft, endlose Stagflation. Ein lang andauerndes Siechtum, das nur durch eine Revolution beendet werden kann. Das Opfer dieses Raubzuges ist das produktive Bürgertum der Eurozone, in erster Linie das deutsche Bürgertum.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.