@ Matthias Müller, sie verbreiten Lügengeschichten nach ihrem persönlichem antijüdischen Gusto ! Also hören sie mit der Haarspalterei und dem BS auf ! Auch wenn sie weitere falschen Angaben ohne Berücksichtigung der Tatsächlichen Zusammenhänge und der dazugehörenden Fakten, irgend ein Mist aus “Wikipedia” zusammenklauben, wird es nicht besser !
Matthias Müller: Frage: Sind die arabischen Staaten 1948 konzertiert über den neuen Judenstaat hergefallen oder nicht? Haben sie durch den enormen Einfallsreichtum und die Tapferkeit der Juden, die damals überwiegend Aschkenasim waren und gerade den Holocaust überlebt hatten, den Krieg verloren? Hatten die Sieger, also die Juden, das Recht, wie auch in Europa nach WW II, die Nachkriegsordnung zu bestimmen? Wem geht es heute besser? Den Arabern, die geblieben sind und israelische Staatsbürger mit allen Rechten, aber nicht allen Pflichten wurden und heute den eher Teufel tun würden, als ihre israelische Staatsbürgerschaft durch eine irgendwie geartete palästinensische zu ersetzen? Haben die anderen Araber auch nur die geringste Anstrengung unternommen, die 1948 Geflüchteten zu integrieren, wie es im Nachkriegsdeutschland mit den aus Osteuropa und den ehemaligen Ostgebieten vertriebenen ganz selbstverständlich geschehen ist? Etc. pp…?
@ Alois Fuchs, was gefällt Ihnen an dem Faktisch und auch nach dem Internationalem Völkerrecht richtig verfaßten Artikel des Herrn Thomas Maul nicht, daß Sie auf irgend ein Video des sehr suspekten staatlichen ÖRR zur mehr als fraglich ob “objektiven” “Doku” über die “Geschichte Palästinas im 20. Jahrhundert” hinweisen. Ich bezweifle die Objektivität der s.g. “Doku” wie auch Ihrer persönlichen Einstellung zu diesem Thema.
Das wäre die richtige Lösung. Wird aber nicht umzusetzen sein. Die palästinensischen Araber sind derart indoktriniert (schon ab Muttermilch), daß sie zu keiner Übereinkunft oder Verhandlung mehr fähig sind. Solche Verträge wären das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Sowas kann nur von außen aufoktroyiert werden, mit militärischem Druck. Aber welche Staaten würden das tun? Nein, Israel wird alleine sein und immer und immer wieder selbst seine Existenz sichern müssen. Und dies wird ihnen wieder und wieder gelingen. Sie sind Sein Volk. Dessen bin ich mir sicher.
Neben den unter dem Artikeln genannten Büchern ist insbesondere Tilman Tarachs “Der ewige Sündenbock” eine lesensweerte und präzise Darstellung der Genese und des Verlaufs dieses “Konflikts”.
@Roland Völlmer, wenn sich der Iran mit seinen Raketen einmischt, werden sich die USA mit ihren Raketen einmischen. Dann haben wir eine Art Weltkrieg. Das wird China nicht gefallen. Auch in der Ukraine ist die Gefahr einer weiteren Eskalation noch nicht vom Tisch und der Konflikt zwischen den Dollar-USA und den BRICS-Staaten geht mit der beabsichtigten neuen Währung gerade erst los. Große Kriege geben Machthabern außergewöhnliche Befugnisse. Die Auswirkungen der politischen Fuschereien mit Währungen, Inflation und Finanzen träten in den Hintergrund. Wer politisch richtig großen Mist auf Kosten der Bürger, ihrer Selbstbestimmung und ihrer Freiheit bauen möchte, dem nutzen Außnahmesituationen wie sie auch Kriege darstellen. (Siehe “Corona”-Machtmissbrauch) Da haben gerade skrupellose Leute, links und rechts vom Atlantik, zu viel Macht. Dass sie dieses kriegerische Szenario nun nutzen und irgendein großes Ding politisch durchgezogen wird, dass sonst undenkbar wäre, davor habe ich Angst.
Es gibt für Israel und die wenigen friedlichen Araber nur eine Lösung: Komplette Räumung der Gaza-Terror-Brutstätte und Verteilung der staats- und friedenunfähigen Bevölkerun über alle arabischen Nachbarstaaten um das Gift der Hamas und Gleichgesinnter bis zur Unkenntlichkeit zur absoluten Wirkungslosigkeit zu verdünnen. Verdünnisiert euch, Mörderbande also das Motto dazu. Bis heute weigern sich alle arabischen Staaten diese, ein Araber sagte mir mal warum, “Palästinenser” im eigenen Land haben. Er meinte, das sind Leute, wie für euch Zigeuner, aber diese hier kennen nur Betteln und Töten. Passen in keine arabische Gesellschaft. Daher dürfen sie keine geschlossene Gruppe mehr bilden können, denn dann geht das Ganze wieder von vorne los. Wer mehr als 70 Jahre nicht in der Lage ist, eine friedliche Gesellschaft aufzubauen, hat seine Chancen endgültig vertan. Israel hat jedes Recht, dieses verachtenswerte Gebilde Gaza aufzulösen. Jedes Recht.
Es macht inzwischen keinen Sinn mehr, historisches gegeneinander aufzurechnen. Trotzdem sollte man bei historischen Tatsachen bleiben. Die Behauptung “Trotz der offensichtlichen und aus diversen historischen Gründen maßlos ungerechten Benachteiligung der Juden und Bevorteilung der Araber haben die Juden diesen Teilungsplan akzeptiert” ist einfach nicht richtig. Ich habe mir die zum Teilungsplan gehörige UN-Resolution 181 vom 29.11.1947 zusammen mit den Karten der Anhänge A und B von un.org heruntergeladen. Noch am selben Tag wählte die UN-Generalversammlung eine “Kommission der Vereinten Nationen für Palästina”, deren Vertreter aus 5 Mitgliedsstaaten kamen und frühestens zwei Monate nach Abzug der britischen Mandatsmacht zwei unabhängige Staaten gründen sollten, – und zwar nach einer genau in der Resolution festgelegten Vorgehensweise. Sie sollte zuerst die Grenzen der beiden zukünftigen beiden Staaten und der unter UN-Mandat stehenden neutralen Metropolregion Jerusalem mit den “Heiligen Stätten” festlegen und nach Abzug der Briten in jedem Staat für “Wahlen zu einer verfassunggebenden Versammlung” sorgen, “die demokratischen Grundsätzen entsprechen”. Aber bereits die Grenzfestlegung scheiterte, weil zionistische Milizen entgegen der UN-Resolution noch während des britischen Mandats einen breiten Korridor im Kernland des zukünftigen Palästinensischen Staates und die Stadt Jaffa sowie die neutrale Metropolregion Jerusalem inklusiv der “Heiligen Stätten” besetzen, wodurch die Araber zu diesen plötzlich keinen Zugang mehr hatten. Das war ein eklatanter Verstoß gegen die Resolution 181. Und auch weil dort war festgelegt war, “daß der Sicherheitsrat jeden Versuch, die in dieser Resolution vorgesehene Regelung gewaltsam zu ändern, als eine Bedrohung oder einen Bruch des Friedens oder eine Angriffshandlung, gemäß Artikel 39 der Charta, betrachtet”. Auch die einseitige Unabhängigkeitserklärung noch während der Mandatszeit der Briten verstieß eindeutig gegen die Resolution.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.