Martina Binnig, Gastautorin / 25.08.2022 / 06:15 / Foto: alx / 45 / Seite ausdrucken

Ein Anwalt über den „Corona-Staat“

In seinem Buch „Corona-Staat“ versucht der Anwalt Alexander Christ, dem individuellen Menschen gerecht zu werden, der sich seit März 2020 unvermittelt einer Flut von widersprüchlichen, teils sogar verfassungswidrigen Verordnungen ausgesetzt sah.

In seinem aktuellen Buch „Corona-Staat“, das am 27. Juni im Rubikon-Verlag erschienen ist, beleuchtet Alexander Christ die vergangenen zweieinhalb Jahre aus juristischer Sicht. Glücklicherweise schreibt er jedoch nicht in trockener Juristen-Sprache, sondern sein Duktus ist lebendig und geradezu mitreißend. Dazu tragen die Schilderungen von Alltagserlebnissen und die Wiedergabe von Tagebuch-Einträgen ebenso bei wie zahlreiche wörtliche Zitate etwa von Politikern und Journalisten.

Der Autor, Jahrgang 1966, studierte Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik, promovierte über Montesquieu und ist seit 1995 als Rechtsanwalt tätig, derzeit in Berlin. Seit 2021 engagiert er sich als Pressesprecher der „Anwälte für Aufklärung“.

„Corona-Staat“ kann als Chronologie der Ereignisse unter juristischer Perspektive gelesen werden, es können aber auch Einzelkapitel nach thematischen Schwerpunkten wie etwa Arbeitsrecht, Zivilrecht und Verfassungsrecht ausgewählt werden. Das Coverbild zeigt ein Knäuel aus verheddertem Stacheldraht, in dem sich der rot gefärbte Titel „Corona-Staat“ verfangen hat, und darunter den Satz: „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Menschlichkeit zur Pflicht.“ Dieser Untertitel wirkt wie das Motto des ganzen Buchs, denn immer geht es Christ darum, dem individuellen Menschen gerecht zu werden, der sich seit März 2020 unvermittelt einer Flut von kurzlebigen und widersprüchlichen, teils sogar verfassungswidrigen Verordnungen ausgesetzt sah.

„Wie erkennen wir, was Recht ist und was nicht?“

Dabei liegt ihm das Schicksal der Kinder besonders am Herzen. So beschreibt er seine Traurigkeit angesichts eines von einem Mädchen gemalten Bildes, auf dem ein Kind ohne Mund und Nase zu sehen ist (S. 104 f.) und empört sich über Erwachsene, die von Kindern verlangen, stundenlang Masken zu tragen. Meist tritt Christ jedoch einen Schritt zurück und beobachtet und hinterfragt dabei auch sich selbst: Schon den Einstieg in sein Buch wählt er über das Unterkapitel „Im Gespräch mit sich selbst“. Hier thematisiert er etwa seine eigene Sprachlosigkeit zu Beginn der Corona-Krise und wie er sich Zeit genommen hat, um seinen „inneren Kompass“ auszurichten. „Mein Thema in diesem Buch ist die Frage, wie erkennen wir, was Recht ist und was nicht? Wie erkenne konkret ich selbst, ob das, was ich denke, richtig ist, oder ob ich nicht vielleicht doch falschliege? Und welche Handlungen leiten sich daraus ab?“, schreibt Christ auf Seite 16. 

Daher setzt er sich zunächst mit allgemeinen Begriffsklärungen und philosophischen Fragestellungen auseinander. Danach behandelt Christ dann konkrete Themen wie Masken, Kontaktnachverfolgung, Genesenenstatus, Ausgangssperren, Lollitests, Homeoffice, Schulen und Universitäten, Reisebeschränkungen, öffentlicher Nah- und Fernverkehr, Kirchen, Pflegeheime, soziale Kontrolle, Verlängerungen des Ausnahmezustands, Demonstrationsrecht und Polizeigewalt, Atteste, Praxis- und Hausdurchsuchungen, Ausschluss Ungeimpfter vom öffentlichen Leben, Impfpflicht und Impfnebenwirkungen sowie den Kulturbereich.

Im ersten Kapitel, das mit „Recht und Gerechtigkeit“ überschrieben ist, stellt Christ fest (S. 17):

„Die sogenannte Corona-Krise, in der wir uns nach wie vor befinden und die uns nach meiner Einschätzung noch sehr, sehr lange begleiten wird, hat glasklar ans Tageslicht gebracht, dass es in einer Bevölkerung wie der deutschen offenbar kein Einvernehmen mehr gibt, was Recht und was Unrecht sei. So hingeschrieben klingt das wie eine Banalität oder eine Kleinigkeit. Tatsächlich ist es aber ein Skandal, ein 'skandalon' im Wortgebrauch Hannah Arendts, und eine zivilisatorische Katastrophe.“

Angstneurosen massenhaften Ausmaßes

Auf Arendt bezieht sich Christ immer wieder, beispielsweise wenn er beschreibt, wie die staatliche Bürokratie „aus Menschen Funktionäre, schlichte Rädchen in den Verwaltungsmaschinen macht“. Dabei ist es ihm wichtig zu betonen, dass Vergleichen nicht Gleichsetzen bedeutet. In Bezug auf die Lehren aus dem Nationalsozialismus hebt er hervor:

„Es ist also eindeutig, dass eine Gleichsetzung der damaligen mit den heutigen Ereignissen unangemessen ist ‒ ebenso einleuchtend ist es aber, dass ein Vergleichen historischer Ereignisse mit aktuellen Geschehenissen eben durchaus einen besonderen Erkenntnisgewinn erbringen kann und damit nicht nur angebracht, sondern vor dem Hintergrund der spezifischen deutschen Geschichte sogar geboten ist. Nur wer vergleicht, kann aus der Geschichte lernen.“

In diesem Rahmen ist es zu verstehen, wenn Christ etwa von „Tendenzen des Totalitären“, „Maßnahmenstaat“, „Automatengerechtigkeit“ und „Kulturbruch“ spricht. Dabei weist er beispielsweise auf die Aussage des RKI-Chefs Lothar Wieler hin, dass Regeln niemals hinterfragt werden dürften, auf die Tatsache, dass Befugnisse des Gesetzgebers auf eine Bundesbehörde wie das RKI verlagert wurden und auf die Verfassungswidrigkeit der „Ministerpräsidentenkonferenz“, die ab Frühjahr 2020 einberufen wurde. Außerdem bezieht er sich auf eigene Beobachtungen bei Demonstrationen und Kundgebungen.

Christ befasst sich auch mit psychologischen Aspekten: Er nennt etwa die mächtige Wirkung von Bildern wie dem Foto der Militärlastwagen-Kolonne in Bergamo, das sich in den Köpfen festgesetzt hat und selbst dann noch Angst auslöst, wenn aufgeklärt wird, wie es zustande gekommen ist. Und er skizziert, wie die Abhängigkeit von sozialer Anerkennung zu Mitläufertum führen kann und Angstneurosen massenhaften Ausmaßes entstehen können. In diesem Zusammenhang bezieht er sich auch auf das sogenannte „Panikpapier“ des Bundesinnenministeriums von März 2020, in dem ein Fahrplan formuliert ist, wie eine größtmögliche Schockwirkung erreicht werden kann.

„Die Risse gehen durch alle Lebensbereiche“

Vor allem geht Christ der Frage nach, ob es vertretbar ist, das Recht auf Gesundheit als „Supergrundrecht“ über die anderen Grundrechte zu stellen, und er kommt zu dem Schluss: „Im Grundgesetz gibt es vielmehr nur ein Grundrecht, das sich von den übrigen abhebt und das eine herausragende Stellung vor allen anderen beansprucht, und das ist die Würde des Menschen.“ Insgesamt hat Christ in der Vorbereitung zu seinem Buch 380 Urteile deutscher Gerichte gelesen und dabei festgestellt, dass die Gerichte voneinander abschreiben und ihrer ureigensten Aufgabe, das staatliche Handeln zu überprüfen, nicht mehr nachkommen.

Hart geht Christ auch mit dem Bundesverfassungsgericht ins Gericht: Ausführlich seziert er dessen Entscheidungen zur „Bundesnotbremse I“ und „Bundesnotbremse II“, die er nicht nur inhaltlich widerlegt, sondern auch formal kritisiert. Dabei wirft er dem höchsten deutschen Gericht in Hinblick auf das „Corona-Dinner“ der Kanzlerin mit den Richtern Harbarth und Baer am 30. Juni 2021 Befangenheit vor. Sein Urteil fällt insgesamt vernichtend aus: „Das Bundesverfassungsgericht erweist sich hier in letzter Konsequenz gerade nicht als Verteidiger der Grundrechte, sondern als Steigbügelhalter des staatlichen Hygieneregimes.“

Das Buch, das nicht zuletzt auch eine minutiöse Dokumentation allen erfolgten Unrechts während der Corona-Krise darstellt, schließt mit dem Kapitel „Recht und Vergebung“. Hier greift Christ die Fragestellung auf, wie die Spaltung der Gesellschaft überwunden werden könnte. Nicht sehr optimistisch konstatiert er:

„Die Risse gehen durch alle Lebensbereiche, sie gehen durch die Familien, durch den Freundeskreis, durch die Schulen und Belegschaften. Und wahrscheinlich wird die Trennung für lange Zeit bestehen bleiben.“ Als einen ersten Schritt zur Aufarbeitung auch in juristischer Hinsicht führt er das im November 2021 gegründete „Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen“ (ZAAVV) an. 

Letztlich ist es Christs Anliegen, wachsam zu bleiben. So formuliert er auf Seite 423 noch einmal unmissverständlich: „Wir sind noch nicht in einem Stadium des Totalitarismus, aber bewegen uns darauf zu. Genau deshalb gilt es jetzt, wachsam zu bleiben, weitere Schritte der Staatsmacht in diese Richtung zu benennen und nach Möglichkeit zu stoppen.“

„Corona-Staat“ von Alexander Christ, 2022, Mainz: Rubikon-Verlag. Hier bestellbar.

Foto: alx

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Wolfgang Lang / 25.08.2022

Auf der Weltbevölkerungskonferenz 1994 in Kairo wurde beschlossen,  dass die Weltbevölkerung auf 800 Millionen zu begrenzen ist. Bis 2030. Fügen sie nun die Mosaiksteinchen zusammen…

Frank Stricker / 25.08.2022

Der Umgang mit Corona ist eine reine Machtfrage geworden , siehe aktuelles Maskendesaster im Regierungsflieger ! Ich befürchte, wenns für die Ampel-Vollpfosten kritisch wird, siehe angekündigte Montagsdemos, dann wird einfach wieder ein Lockdown beschlossen und Demos verboten !

S. Wietzke / 25.08.2022

“Nur wer vergleicht, kann aus der Geschichte lernen.” Das einzige was man aus der Geschichte lernen kann, ist das man nichts aus der Geschichte lernt.

Frank Danton / 25.08.2022

Alle Themen die die Politik und Medien durchmasturbieren sind Teile einer diktatorischen Zwangsphantasie. Je sensiebler man das Gesamtgeschehen beobachtet, je mehr rückt das Gefühl für den Zeitpunkt des Wechsels zum totalitären Regime in die Vergangenheit. Ganz Feinfühlige werden geahnt haben das der Umzug der Regierung von einer wirtschaftlich und gesellschaftlich starken Region, in der die demokratische Grundordnung, ohne Abschlag, in eine gelebte Demokratie überging, das der Umzug in ein zutiefst ideologisierte, faschistische, und von Größenwahn, Sozialismus und Anarchie geprägte, und weit im Osten angesiedelte Stadt, ein Paradigmenwechsel für vernünftige Politik bedeuten wird. Den Höhepunkt dieses Paradigmenwechsel konnte man dann auch erleben als eine machtgeile, einparteienverliebt, plumpsozialistische, und mit Rachegelüste gegenüber denen, die ihre geliebte Deutsche Demokratische Republik zunichte gemacht haben, als diese Provinzmatrone gewählt worden ist. 16 lange Jahre wurde mit den Stimmen betrunkener Wahlberechtigter peu a peu das traditionelle System ‘Berlin-West-Ost’ errichtet. Der Zentalstaat der einzigst darin bestand zwischen Funktionären und Volk den größtmöglichen Graben zu schaufeln. Wir stecken tief drin im Totalitären, so tief das es ohne Gewalt kein Zurück mehr gibt. Die Pfründe sind längst verteilt, nun werden wir mit Gesetzen und strafbewerten Ordnungswiedrigkeiten überschüttet aus denen es kein Entkommen geben wird. Wer Angesichts der Zustände noch an eine änderbare Vortotalitäre Zeit glaubt, nun der sollte sein Glück genießen.

Wilfried Cremer / 25.08.2022

Liebe Frau Binnig, der “Corona-Staat” bezeichnet einen Teilaspekt. Ein Titel “Panikstaat” dagegen würde auch den Klimakasper einbeziehen. Möglichst große Angst in der Bevölkerung erzeugen wollen, kann nur, wer den Machtbereich der Politik als einen Raum der Sinnkrise empfindet. Das ist logisch, denn die altbewährte Wertepyramide ist nicht mehr (zu sehen).

Marco Schulz / 25.08.2022

Warum sollte man sich dieses Buch antun? Mir ist schon nach dem Überfliegen des Artikels hier anders. Selbst die bekannte Kinderzeichnung darf nicht fehlen. Das Trauma nochmals durchleben, Ohnmacht spüren, scheint dieses Buch zu sein. Ich sehe hier keine Andeutungen zu Abhilfe. Keine Forderung, Entscheidungsträger zur Verantwortung zu ziehen, sollten sie andere Ziele als das Wohl der Menschen verfolgt haben. Mit Wachsamkeit, einfach nur “woke” sein, wird sich nichts ändern. Wir haben es mit einem Todeskult zu tun. Sie bereiten uns einen dunklen Winter, Licht aus, per Gesetz. Neuere Maßnahmen. Erneut sollen wir deprimiert werden.

Frances Johnson / 25.08.2022

Schon wieder ein Buch über “Corona”. Viele leiden, und andere verdienen sich im Lockdown am Schreibtisch eine goldene Nase. Ich kaufe nicht eins. Vielleicht das von Kennedy, weil er Bobby’s Sohn ist und ich ihm viel Durchblick zutraue. Man schreibt sich die Finger wund, läuft aber dabei gegen Wände. Eine Wand in D steht an einem lauten Bach. An Fauci sieht man, wie das einst enden muss: Vor Gericht. Denn der Bürger, der diese Bücher lesen müsste, sitzt abends in der ersten Reihe und ist das Hauptproblem. Für mich reicht achgut.

P. Wedder / 25.08.2022

„Recht und Vergebung“ - das klingt so, als ob alles schon vorbei sei. Das ist mitnichten so. Es wird weiter gemacht wie bisher. Zwar gab es keine Auswertungen, wie welche Maßnahme geholfen hat, aber in den Schulen wird schon wieder über eine Maskenpflicht geredet. Ein anderes “kleines Beispiel” sind die Schnelltests, die Schüler in der ersten Schulwoche 3 x absolvieren mussten, um mit Bescheinigung über einen negativem Test überhaupt das Schulgebäude betreten zu dürfen. Galt nicht für alle Schüler, nur für die c-ungeimpften. Den Kindern ist es peinlich, sie empfinden es als demütigend und erniedrigend (O-Ton 14jähriges Kind). Und fahren teilweise extra früher zur Schule, in der Hoffnung ein Lehrer ist ebenfalls früher da und lässt sie ohne großen Vorführeffekt schon ins Gebäude. Der psychische Druck wird wieder aufgebaut. Und das mit Maßnahmen die schlicht unsinnig sind. Allein der Fakt das c-geimpfte und c-genesene Schüler ebenfalls ansteckend sind und erkranken können, sich aber nicht testen müssen, offenbart deutlich die aktuelle Willkür, die von so vielen mitgetragen wird.

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