Auf der Weltbevölkerungskonferenz 1994 in Kairo wurde beschlossen, dass die Weltbevölkerung auf 800 Millionen zu begrenzen ist. Bis 2030. Fügen sie nun die Mosaiksteinchen zusammen…
Der Umgang mit Corona ist eine reine Machtfrage geworden , siehe aktuelles Maskendesaster im Regierungsflieger ! Ich befürchte, wenns für die Ampel-Vollpfosten kritisch wird, siehe angekündigte Montagsdemos, dann wird einfach wieder ein Lockdown beschlossen und Demos verboten !
“Nur wer vergleicht, kann aus der Geschichte lernen.” Das einzige was man aus der Geschichte lernen kann, ist das man nichts aus der Geschichte lernt.
Alle Themen die die Politik und Medien durchmasturbieren sind Teile einer diktatorischen Zwangsphantasie. Je sensiebler man das Gesamtgeschehen beobachtet, je mehr rückt das Gefühl für den Zeitpunkt des Wechsels zum totalitären Regime in die Vergangenheit. Ganz Feinfühlige werden geahnt haben das der Umzug der Regierung von einer wirtschaftlich und gesellschaftlich starken Region, in der die demokratische Grundordnung, ohne Abschlag, in eine gelebte Demokratie überging, das der Umzug in ein zutiefst ideologisierte, faschistische, und von Größenwahn, Sozialismus und Anarchie geprägte, und weit im Osten angesiedelte Stadt, ein Paradigmenwechsel für vernünftige Politik bedeuten wird. Den Höhepunkt dieses Paradigmenwechsel konnte man dann auch erleben als eine machtgeile, einparteienverliebt, plumpsozialistische, und mit Rachegelüste gegenüber denen, die ihre geliebte Deutsche Demokratische Republik zunichte gemacht haben, als diese Provinzmatrone gewählt worden ist. 16 lange Jahre wurde mit den Stimmen betrunkener Wahlberechtigter peu a peu das traditionelle System ‘Berlin-West-Ost’ errichtet. Der Zentalstaat der einzigst darin bestand zwischen Funktionären und Volk den größtmöglichen Graben zu schaufeln. Wir stecken tief drin im Totalitären, so tief das es ohne Gewalt kein Zurück mehr gibt. Die Pfründe sind längst verteilt, nun werden wir mit Gesetzen und strafbewerten Ordnungswiedrigkeiten überschüttet aus denen es kein Entkommen geben wird. Wer Angesichts der Zustände noch an eine änderbare Vortotalitäre Zeit glaubt, nun der sollte sein Glück genießen.
Liebe Frau Binnig, der “Corona-Staat” bezeichnet einen Teilaspekt. Ein Titel “Panikstaat” dagegen würde auch den Klimakasper einbeziehen. Möglichst große Angst in der Bevölkerung erzeugen wollen, kann nur, wer den Machtbereich der Politik als einen Raum der Sinnkrise empfindet. Das ist logisch, denn die altbewährte Wertepyramide ist nicht mehr (zu sehen).
Warum sollte man sich dieses Buch antun? Mir ist schon nach dem Überfliegen des Artikels hier anders. Selbst die bekannte Kinderzeichnung darf nicht fehlen. Das Trauma nochmals durchleben, Ohnmacht spüren, scheint dieses Buch zu sein. Ich sehe hier keine Andeutungen zu Abhilfe. Keine Forderung, Entscheidungsträger zur Verantwortung zu ziehen, sollten sie andere Ziele als das Wohl der Menschen verfolgt haben. Mit Wachsamkeit, einfach nur “woke” sein, wird sich nichts ändern. Wir haben es mit einem Todeskult zu tun. Sie bereiten uns einen dunklen Winter, Licht aus, per Gesetz. Neuere Maßnahmen. Erneut sollen wir deprimiert werden.
Schon wieder ein Buch über “Corona”. Viele leiden, und andere verdienen sich im Lockdown am Schreibtisch eine goldene Nase. Ich kaufe nicht eins. Vielleicht das von Kennedy, weil er Bobby’s Sohn ist und ich ihm viel Durchblick zutraue. Man schreibt sich die Finger wund, läuft aber dabei gegen Wände. Eine Wand in D steht an einem lauten Bach. An Fauci sieht man, wie das einst enden muss: Vor Gericht. Denn der Bürger, der diese Bücher lesen müsste, sitzt abends in der ersten Reihe und ist das Hauptproblem. Für mich reicht achgut.
„Recht und Vergebung“ - das klingt so, als ob alles schon vorbei sei. Das ist mitnichten so. Es wird weiter gemacht wie bisher. Zwar gab es keine Auswertungen, wie welche Maßnahme geholfen hat, aber in den Schulen wird schon wieder über eine Maskenpflicht geredet. Ein anderes “kleines Beispiel” sind die Schnelltests, die Schüler in der ersten Schulwoche 3 x absolvieren mussten, um mit Bescheinigung über einen negativem Test überhaupt das Schulgebäude betreten zu dürfen. Galt nicht für alle Schüler, nur für die c-ungeimpften. Den Kindern ist es peinlich, sie empfinden es als demütigend und erniedrigend (O-Ton 14jähriges Kind). Und fahren teilweise extra früher zur Schule, in der Hoffnung ein Lehrer ist ebenfalls früher da und lässt sie ohne großen Vorführeffekt schon ins Gebäude. Der psychische Druck wird wieder aufgebaut. Und das mit Maßnahmen die schlicht unsinnig sind. Allein der Fakt das c-geimpfte und c-genesene Schüler ebenfalls ansteckend sind und erkranken können, sich aber nicht testen müssen, offenbart deutlich die aktuelle Willkür, die von so vielen mitgetragen wird.
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