@Antonia Sandmann: Spätestens im Sommer 2020 sollte jedem mit gesundem Menschenverstand ausgestattetem klar gewesen sein, dass die gefährliche Seuche keine war. Der veranstaltete Hype stand im krassen Gegensatz zur realen Situation. Die Folgen der drastischen Maßnahmen wurden dazu benutzt, ein mediales Zerrbild herzustellen dass die Pandemiedarstellung untermauerte. Als Beispiel seien nur die Krematoriums- Bilder aus Sachsen genannt, wo Särge stapelweise untergebracht werden mussten, einfach weil billigere Verbrennungen in Polen oder Tschechien durch Grenzschließungen nicht möglich waren. Die ganze Welt könne sich ja nicht irren, war ein häufig zu hörendes Argument in Diskussionen. Die “Impfung” war bei Erscheinen schon deshalb abzulehnen, weil ihr Nutzen durch keine Studie bewiesen war und trotz bundesverdienstkreuzerklärter Neuheit “erfahrungsgemäß” (?) als völlig nebenwirkungsfrei sogar in langzeitlicher Betrachtung dargestellt wurde. Wem diese Widersprüche egal waren, bitte sehr. Die drohende, vorerst abgewendete Impflicht sehe ich als Kriegserklärung und auch wenn derzeit Waffenstillstand herrscht, lässt die Zukunft nichts Gutes hoffen. Vielleicht wird die nächste Pandemie ja noch “erfolgreicher” für die Veranstalter…
Reingefalllen ! Es hat nie ein Fahrrad gegeben, nicht einmal am Horizont. Der „Retter“ wollte sie einfach nur verprügeln - warum ? Weil er es kann und es ihm Spaß macht. Und sie haben nicht einmal bemerkt, daß er Ihnen klammheimlich ihre Brieftasche gestohlen hat. Sie haben ein Fahrrad nur gesehen, weil es Ihnen eingeredet wurde, damit der „Retter“ Sie ungestraft verprügeln und bestehlen kann. So geht erfolgreiche Politik.
@Antonia Sandmann Nein, es konnte jeder spätestens im Mai 2020 sehen, daß das ein Fake ist. Ein Blick aus dem Fenster genügte. Ich habe das schon Anfang April gewußt. Vor den sogenannten Impfstoffen wurde rechtzeitig gewarnt. Jeder hatte die Möglichkeit, sich zu informieren. Wenn etwas mit Zwang und alternativlos propagiert wird, kann jeder wissen, daß es sich um eine Lüge handelt.
@Antonia Sandmann // Jedem, der sich mit den Zahlen und Umständen beschäft hat, war klar, dass die “Pandemie” Mitte März 2020 zu Ende war-so wie jede Grippewelle in den Jahren davor. Erst war es eine rechte Verschwörung, Masken nutzen nichts, dann die Kehrtwende, da man scheinbar erkannt hat wie nützlich der/die/das Virus sein könnte, um sein Macht auszubauen // erst kam der R-Wert, als der das Ziel kleiner 1 erreicht hatte (Mitte März) war nicht etwa alles vorbei, sondern man ersann flux eine neue Zielgröße, den Verdopplungswert, als der die Zielvorgabe erreicht hatte, war ebenfalls nicht alles vorbei (wie vorher versprochen), sondern man ersann die Inzidenz und den Lockdown und Tests und und und. Gegenredner wurden erfolgreich vertrieben. Das “Positive” (quasi als Augenöffner) für mich war die Erkenntnis, das 1933ff bzw. 1949ff nur einen Steinwurf entfernt ist und das Alles, wirklich Alles worauf ich jemals vertraut hatte Makulatur ist, wenn es wirklich darauf ankommt // Grundgesetz (lässt sich per Hintertür über einfache Gesetze aushebeln) // Grundrechte //Gerichtsbarkeit // “unabhängige” Institutionen (RKI, PEI, Impfkommission etc) // Rechtsstaat // Universitäten (unabhängige Lehre und Forschung, haha) usw. - können sie alles vergessen und in der Pfeife rauchen. Medien nenne ich ausdrücklich nicht, da z. B. der Spiegel auch schon 1995 ein Märchenblatt war, indem ein gewisser Herr Leyendecker behauptete ein Polizist habe in Bad Kleinen den Terroristen Wolfgang Grams hingerichtet und ein Zeuge hätte das beobachtet - diesen Zeugen gab es nachweislich nicht, den Generalstaatsanwalt danach auch nicht mehr. Aber es hätte ihn (den Zeugen) geben können…
Freilich wird ein entartetes Regime nicht freiwillig den Weg der Einsicht und Reue gehen. Andererseits rechne ich damit, daß immer mehr Angehörige eine Obduktion ihrer Toten durchsetzen werden, v.a., wenn diese “plötzlich und unerwartet” gestorben sind. Der größte Aufklärungsdruck dürfte aber von jenen kommen, die nach der Impfung zu Invaliden geworden sind, die ihrer Lebenspläne und ihrer Schaffenskraft beraubt worden sind. Die könnten eine immense Motivation entwickeln…
Eine Bekannte von mir hat sich im Sommer 2022 auf einer Auslandsreise „Covid“ eingefangen. Obwohl 4x gespritzt. „Es war ein milder Verlauf, aber ohne Impfung wäre ich gewiss gestorben“, hat sie [„macht irgendwas mit Medien“] mir vor wenigen Tagen erzählt. Schweigen ist Gold, habe ich mir gedacht. Und außerdem: Es wird keine Einsichtswellen geben und erst recht keine Aufarbeitung. Die Aufarbeitung wird auf der höchsten Ebene geschehen. Davon bin ich aufgrund der Bibel zutiefst überzeugt, und das tröstet mich auch.
@Michael Lorenz zu: ““Gott steht immer auf der Seite der stärkeren Bataillone”... // Sehr geehrter Herr Lorenz,- GOTT steht immer auf der Seites des “Überrestes”, also auf der Seite der absoluten Minderheit. Das lässt hoffen! Haben Sie etwas Geduld,- die Bösen sind bald in der Minderheit, wenn die Mitläufer aufgrund der auch ihnen zugefügten Schäden aufwachen werden.
Frau @Antonia Sandmann, es gab zu keinem Zeitpunkt, auch nicht zu Beginn der Corona-Erkrankungen Anfang 2020, einen Grund, derart massive Grundrechtseinschränkungen vorzunehmen. Auch ein Jahr später, zu Beginn der “Impfungen” ging es hierzulande nicht um die Heilung Kranker sondern um die Spritzung der gesamten Bevölkerung. Den Regierenden ging es von Anfang an nur darum, den Regierten gegenüber MACHT auszuüben. Denn wenn jemand auch alternative Informationen zur Beurteilung der Situation heranziehen muss, dann sind es die Verantwortlichen. Dass sie das nicht gemacht haben, beweist u.a. der Herauswurf des Mitarbeiters im Innenministerium, der das Strategie-Papier zur Pandemie öffentlich gemacht hatte. Und so, wie man aus dem Desaster mit der Schweinegrippe Schlussfolgerungen gezogen hatte, die dann bei Corona zum Tragen kamen, wird man wohl derzeit eine neue Strategie vorbereiten, wie man es bei kommenden “Katastrophen”, oder wie man es auch immer bezeichnen will, besser machen kann.
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