@A. Ostrovsky, zu: “Ich weiß nicht, ob die “Leichen von Bergamo” in Wahrheit schiffbrüchige Flüchtlinge auf Lampadusa waren, wie gelegentlich behauptet wurde.” // Nach Aussagen von Prof. Stefan Hockertz wurde damals in Bergamo eine Massen-(zwangs)-Impfung gegen Meningokokken an ca. 34.000 Personen durchgeführt. (Eine der gefährlichsten konventionellen Impfungen die es gibt). Dazu kam dann noch Sars-CoV-2 durch die chinesischen Gastarbeiter in dieser Region. Das musste schiefgehen, insbesondere deshalb, weil geimpfte und zusätzlich Infizierte in einer Grippesaison zurück auch in Altersheime verlegt wurden.
@Antonia Sandmann, zu: “Denn ganz am Anfang, also zu Beginn der Coronapandemie, Januar 2020 und zu Beginn des Impfens, also Ende 2020/Januar 2021 konnte niemand von sich behaupten, dass er zu hundert Prozent sicher sein konnte, dass Corona von der Gefährlichkeit her nichts anderes als eine Grippe sei - dazu gab es Anfang 2020 einfach viel zu wenige Informationen.” /// FALSCH! John Ioannidis veröffentlichte schon damals die IFR zu Corona, welche im Bereich einer mittleren Grippe lag.
Eine Aufarbeitung der Corona-Zeit wird es erst geben, wenn die Masse der Schuldigen ihre Pensionen verzehrt und vom grünen Rasen gedeckt wird. Dann ist es Zeit, die Frage “Wie konnte das passieren??!!” zu stellen und der letzten noch lebenden Sprechstundenhilfe den Prozess zu machen, weil sie seinerzeit für ihre Arztpraxis die Bestellungen für den Corona-Impfstoff getätigt hat.
Touche! Die Realität ausgezeichnet beschrieben, leider. Jetzt ist mir auch klar, warum der Herr Nehammer 97 PR-Mitarbeiter im Bundeskanzleramt und 7 Pressesprecher hat; alleine kann er den Stuss, auch seiner “Corona-Politik”, dem Volk nicht erklären
Sehr geehrter Herr Letsch, - Sie haben vollumfänglich Recht! Und es ist noch viel schlimmer: Gestern hatte Dr. Frank und Herr Broder bei #viertelnachacht (Bild) auf YT eine Diskussion mit zwei Politikern, eine LINKE und ein CDU-Bundestagsabgeordneter. Letzterer hatte im BT für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt, was dieser allerdings nicht mehr wahrhaben wollte. Aufarbeitung der Impfverbrechen setzt Einsicht voraus, und Einsicht zumindest etwas Wissen! Bei beiden Politikern war weder Wissen noch Einsicht erkennbar,- auch nicht im Ansatz irgendein Wille, klüger werden zu wollen. Es lag deutlich in der Luft,- wir werden von Idioten regiert. Aber etwas Hoffnung besteht noch: Die Aufarbeitung des Coronaunrechts in der Bevölkerung ohne die Beteiligung der politischen Täter!
Mich@el Lorenz: Matthias Desmet (“Die Psychologie des Totalitarismus”) würde Ihnen widersprechen, dass die Bösen in der Mehrheit sind. Er geht eher von einer Dreiteilung aus: Die “überzeugten” Bösen machen nur 1/3 aus, aber sie konnten in der Corona-Zeit (exemplarisch für andere Zeiten totalitärer Versuchung) den konformistischen Teil der Bevölkerung auf ihre Seite ziehen. Dieses konformistische Drittel sind diejenigen Menschen, die immer ihr Fähnchen in den Wind halten und sich stets auf die Seite der Mehrheitsmeinung stellen. Diese Menschen denken nie selbst, sondern verwechseln immer Mehrheits-Meinung mit Wahrheit. Wenn sie ihre Meinung der Mehrheitsmeinung anpassen, haben sie das wohlige Gefühl, auf der richtigen Seite, der Seite der Wahrheit zu stehen. Selbst zu denken und dadurch ggf. eine Meinung gegen die Mehrheitsmeinung zu vertreten, würde diesen Leuten Angst machen. Wenn aber die Stimmung kippt, theoretisch mal angenommen von “die Impfung ist sicher” zu “die Impfung ist gefährlich”, dann kippen diese konformistischen Leute auch auf die andere Seite, d.h. im Corona-Beispiel auf die Seite der Kritiker (dem dritten Drittel). Deshalb lautet Matthias Desmets eindringliche Warnung an die Kritiker: unbedingt, trotz aller Schikanen und Einschüchterungen weiter den Mund auf machen, bloß nicht verstummen. Denn wenn die kritischen Stimmen verstummen, wird der neue Totalitarismus vollendet werden. Mir erscheint diese Theorie von Desmet sehr plausibel, denn ich erlebe diese Konformisten massenweise in meinem Umfeld. Sie erscheinen unfähig, selbst zu denken und zu argumentieren, eher sondern sie Sprechblasen ab, die sich ihnen durch gewohnheitsmäßigen Konsum der Mainstream-Medien eingeprägt haben. Aber das alles wirkt so komisch aufgesetzt und fremd, da nie selbst gedanklich und emotional durchdrungen. Die könnte man argumentativ mit Links platt machen, wenn sie sich denn auf Diskussionen einließen. Das tun sie aber vorsorglich nie, wurde verboten gemäß WHO Leitlinie.
Herr Letsch, man kann Sam Harris vieles - zu Recht - vorwerfen, aber eines kann man nicht tun: ihn in eine Reihe mit Richard David Precht stellen; das wäre dann doch zu viel der Ehre für letzteren. Im Gegensatz zu Precht, der außer den Mainstream fütternde Populär-Sachliteratur noch nie etwas genuin Neues an Gedanken oder Ideen zustande gebracht hat, sieht das bei Sam Harris, der von seiner Ausbildung her eben nicht nur Philosoph, sondern auch Neurowissenschaftler ist, doch etwas anders aus. ———- Natürlich ist die Was-wäre-Wenn-Argumentation von Harris einerseits nichts anderes, als eine billige Strategie, um sich nicht mit den eigenen Fehleinschätzungen und deren Implikationen auseinandersetzen zu müssen. Andererseits: Anderseits hat Harris aber auch recht. Denn ganz am Anfang, also zu Beginn der Coronapandemie, Januar 2020 und zu Beginn des Impfens, also Ende 2020/Januar 2021 konnte niemand von sich behaupten, dass er zu hundert Prozent sicher sein konnte, dass Corona von der Gefährlichkeit her nichts anderes als eine Grippe sei - dazu gab es Anfang 2020 einfach viel zu wenige Informationen. Das Gleiche betrifft die fundierte Einschätzung dazu, wie gefährlich oder wie sinnvoll überhaupt eine Impfung gegen Corona ist; zum Zeitpunkt, als der erste Impfstoff (Pfizer) auf den Markt kam (Dezember 2020). Jeder Einzelne musste sich aus den konträren Nachrichten aus Mainstreampresse und Alternativmedien seinen eigenen Reim machen, das war ein mehr oder weniger langsames Herantasten bis sich schließlich eine Einschätzung, ein Urteil herausbilden konnte. Im Nachhinein ist jeder klüger geworden, die einen früher als die anderen - aber - und hier hat Harris eben recht - wenn Corona sich als auch nur halb so gefährlich wie Ebola erwiesen hätte - dann wären wir - die frühen Kritiker und Skeptiker - jetzt diejenigen, die sich unbequeme Fragen stellen lassen müssten.
Eine wirkliche Aufarbeitung oder gar Verurteilung der Corona-Faschisten wird es wohl kaum geben. Die Corona-Pandemie war doch spätestens nach der Südafrikamutation (ein leichter bis mittelschwerer Schnupfen) am Ende. Erschreckend ist, das wider besseren Wissens mehr als ein ganzes weiteres Jahr Panik und Terror verbreitet wurde, dem die dunkelste NS- und Stasivergangenheit (fast) zur Ehre gereicht hat. Eine in der Nachkriegszeit nie dagewesene Verfolgung, Diskriminierung, Entmenschlichung und geziehlte Zersetzung hat jeden getroffen, der es gewagt hat Zweifel oder gar Kritik öffentlich zu äußern. Orchestriert sowohl von den gleichgeschalteten Medien, als auch der Judikative und Executive. Fragt sich wirklich noch jemand wie 1933 passieren konnte?
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