Der Fisch stinkt nun mal vom Kopf her. Und der Kopf dieses immer mehr zum shithole country verkommenden Staates ist nun mal Berlin. Ich meide diesen Moloch wie der Teufel das Weihwasser. Manchmal muss ich leider noch beruflich dorthin.
Berlin ist ein Dreckloch und ihre Schilderungen überfordern bereits mein Ausdrucksvermögen, um meine Abscheu zu formulieren. Vielleicht kann ich mit ein paar Ideen beitragen. Wie wär’s mit Eintrittsgeldern in die Grapscherzonen für körperlich benachteiligte Frauen und andere Geschlechter, die keinen passenden Sexualpartner finden, wie zum Beispiel die dicke, grüne Claudia. Die ‘Gummis’ bringt man selbstverständlich mit, man will unsere Geschenke schließlich nicht ausbeuten oder ihnen eine Geschlechtskrankheit unterjubeln. Von dem Gewinn können sich die jetzt von Sexuals t r a f täter auf Sexualtäter herabgewürdigten Jungs ( und Mädels, wer weiß!) endlich die ersehnten Markenklamotten kaufen, und brauchen nicht mehr soviel zu klauen und Drogen umzusetzen. Endlich weniger Stress für die armen Migranten, sind ja schließlich auch nur Menschen. 50% der Knete wandern allerdings in den Berliner Senat. Man kennt ja den knickrigen Staat und unser grün-linkes Pack, muß schließlich auch von was leben. Außerdem sind die sowieso so gut wie blind, quasi schwerbehindert, weil sie ständig die Augen zudrücken müssen…... Falls Sie noch weitere Tipps brauchen, immer gerne…..
Der Kampf gegen Drogen ist kein Kampf gegen Windmühlen. Er wird lediglich halbherzig geführt von einer verkommenen Clique von Alt-68ern, die selber in hohem Maße drogenaffin sind. Stichwort Bundestagstoiletten und Heroin? – Amerika hat es vorgemacht mit der Nulltoleranz-Linie. Amerika hat es vorgemacht mit der Three-Strikes-Philosophie. Nur die Jünger von „legal, illegel, sch…“ empfinden den Staat generell als ein Übel. Typischer Fall von Wohlstandsverwahrlosung…
Wenn ein Apfel bis zum Kern durchgefault ist, nützen Vorschriften über die erlaubten Fäulnisgrenzen nichts mehr. Das ist auch schon so, wenn eine kleine Stelle am Außenrand des Apfels zu faulen beginnt, aber im Frühstadium kann man das Problem noch mit Toleranz und Deeskalationsregeln zumüllen. Soweit ich sehen kann, ist das der in D übliche Umgang mit Kriminellen, ob im Vollzugshotel, auf Freigang oder Bewährung. Wenn es zu spät ist, übernehmen entweder die Muslimbrüder oder extreme Rechte den Staat - aber wer davor warnt,, soll selbst das N-Wort (natürlich nicht das für dunkelhäutige Menschen) sein.
Ich bin inzwischen der festen Überzeugung, die Mehrheit der Berliner würde sich in einem unordentlichen Leben nicht mehr zurecht finden.
Das geistige und materielle Lumpenproletariat hat die Macht übernommen und richtet sich die Welt nun so ein, wie es ihm gefällt. Intelligenz und das Einhalten gesellschaftlicher Normen sind kein Vorteil in der Evolution. Gewinnen werden immer die Stärkeren, und das sind die, die machen. Fakten schaffen. Alte(s) vernichten, zerstören und umbringen.
Eine Legalisierung der betreffenden Handelsgüter würde das Problem auch lösen und die Folgekriminalität wäre auf einen Schlag weg. (Man denke daran, dass die Welt viele Jahrtausende lang sehr gut mit solchen Substanzen leben konnte.) Aber damit würde man den migrationshintergründigen Dealern das Geschäft kaputt machen und die Schon-länger-hier-Lebenden hätten auch etwas davon; deshalb ist damit wohl nicht zu rechnen.
Zumindest einen Vorteil kann ich (vor drei Jahren zum Glück auf das norddeutsche Land gezogen) in Berlin erkennen: Die Umstände führen jedem Wähler klar vor Augen, was man bekommen, wenn man R2G wählt. Für die Berliner ist es zu spät. Teile finden das arm, aber sexy; Teile sind Meister der Verdrängung geworden und wer das Geld hat, igelt sich in seinem (Nobel-) Bezirk ein. Vermutlich demnächst mit Sicherungsanlagen und Wachschutz wie in Mexico - oder vor den Immobilien der Regierung.
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