Bevor man auf Deutsch den Mund aufreißt: Die Nationalparks im Bayrischen Wald und im Schwarzwald sind eine Brandlast, die nicht von schlechten Eltern ist. Studierte - Entschuldigung “Forstidioten”, die zu dumm wären eine Kettensäge zu benutzen haben in Deutschland etwas angerichtet, von dem man nur hoffen kann, daß niemals ein Blitz in diese stillgelegten Wirtschaftswälder einschlagen möge. Sonst kann man auf dem Schluchsee Löschflugzeuge befüllen um dem Klima-GAU von tausenden Tonnen Holzbrand Herr zu werden. Also man sollte doch unter deutschen Förstern, den Herren der “schwarzen Null” als Wirtschaftsziel es mal sein lassen, die Welt über das zu belehren, was im eigenen Käferholz schon nicht funktioniert. Wenn man aus guter B/C - Ware K - Holz macht, nur weil man zu blöd ist, das Zeug aus dem Wald zu fahren - aber dann andere Völker belehren wollen ! Was richtig ist: Man sollte deutsche Forstwirte, also die gelernten, die auch mit der Säge arbeiten können und - im Gegensatz zu den studierten Förstern eine Berufserfahrung haben - mal mit fett Taschengeld im Sack nach Australien schicken. Und Brandlast ausräumen. Und gezielt verbrennen - liebe Kiddies, die ihr noch nie gearbeitet habt ist sicher für das Klima besser als ein Großbrand biologisch feuchter Kinderphantasien.
Man halte mal einen Moment stille und überlege sich, es gäbe keine Menschen und in einen trockenen Wald schlüge der Blitz ein. Man überlege weiter, dass ja ohne den Menschen die Wälder sich langsam wieder der Felder, Wiesen, Äcker, Dörfer ja sogar Städte bemächtigt haben und dann überlege man, welche Folgen ein solcher Wandbrand haben kann.Keiner mehr da, der Brandschneisen anlegen, bzw mit schwerem Gerät kurzfristig anlegen kann, keine Löschflugzeuge und keine Karotten aus der Luft für die überlebenden Tiere, auch keine Tierklinik, wo die Tiere operiert werden können. Ich weiß wirklich nicht wie die Grünen auf die Idee kommen, die Natur sei eigentlich ein netter, kuscheliger, Aufenthaltsort. Es gibt übrigens gerade in Australien sogenannte Pyrophyten, also Pflanzen die an das Feuer angepasst sind, dazu gehörten, bis zur Klimahysterie die Eukalyptusbäume die selber den Brand gut überleben und durch das abgefackelte Unterholz noch besser wachsen, weil die Konkurrenz verbrannt ist. Ja,. ja die Natur ist nämlich grausam, fressen und gefressen werden, survival of the fittest, Untergang der Nichtfitten, mitleidslos, gefühllos, ohne sich für den Menschen auch nur ein bisschen interessierend, spult die Natur ihr Programm ab. Es gibt übrigens auch die sogenannten Banksienpflanzen, deren Samenstände überhaupt erst mal einen großen Brand brauchen um selbige zu öffnen und sich damit zu vermehren, Aber Fakten sind ja sowas von retro, das gilt leider überall.
Habe ein Stück Wald. Für den Festmeter Holz gibt es 0,98 Euro. Holz kann nicht mehr verbrannt werden. Schizophrene Umweltauflagen verhindern das Beräumen. Na und! Waldbesitzer kann man doch so recht gut abzocken mit Auflagen die an Raub grenzen.
Der Vergleich, bei Terroranschlägen die Terroristen lieber nicht zu benennen ist charmant. Das wird allerdings gerne und sehr intensiv betrieben. Warum sollten die Ausis bei Buschbränden anders verfahren? In den Tropen ist es ganzjährig ähnlich warm wie in AUS im dortigen Sommer - trotzdem brennen die Tropenhölzer auch nur, wenn sie angezündet worden sind, zu nass dort, zu viel Regen. Brauchen Brandbeschleuniger, vulgo Sprit zum Nachhelfen. Vielleicht sollten die Ausis denen ihr Brennmatral rüberschicken in die Tropen - zum Spritsparen. Gibt’s für umme bei Selbstabholung ... . Usw.
Was sicherlich unbestreitbarer Fakt ist: Australiens Südküste wird trockener. Ich persönlich bin der Ansicht, dass dies mit einer Veränderung der Wind und Wolkenverhältnisse zu tun hat, die für mehr Schneefall und Eis in der nahegelegenen Antarktis sorgen. Deren Eisfläche wächst nämlich. ... (Anm. d. Red.: Links sind hier leider nicht zugelassen. Bitte googeln nach »NASA Study: Mass Gains of Antarctic Ice Sheet Greater than Losses«) Die Luftfeuchtigkeit, die in der Antarktis als Schnee fällt, fehlt als Regen-Niederschlag im Süden und Südwesten Australien. Der Norden ist nicht betroffen. Trockenheit an sich erzeugt aber keine Brände, sie schafft nur eine Voraussetzung dafür. Ursächlich sind dann Wettererscheinungen wie Blitzschläge, aber eben auch Brandstiftung. Die Behauptung also, der Klimawandel sei schuld an den Bränden in Australien, ist daher nur die halbe Wahrheit. Halbe Wahrheiten jedoch sind ganze Lügen!
“Wer dann noch den Klimawandel, … verantwortlich macht und so tut, als könnten diese Katastrophen durch eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes verhindert werden, hat nichts verstanden.” schreibt der Autor. Ich denke der Satz sollte ergänzt werden, um: “oder belügt die Menschen und instrumentalisiert diese Brände, um die Klimahysterie weiter zu schüren. “
Nicht nur erhöhte Feuergefahr durch “Vergrünung” ist gefährlich, mW war aufgrund “naturbelassener” Täler ist vor einigen Jahren id Partnachklamm(?) ein Damm durch liegengelassenes Altholz bei Starkregen aufgetürmt, dann gebrochen, und infolge der Blitzflut ein Mensch ums Leben gekommen.
Fakten stören doch die Argumentationskette der Grünen… Gerade erst habe ich von einer fff-Anhängerin (und Grünen-Parteimitglied) zu hören bekommen, dass sich die Welt in den letzten 2 Jahren drastisch geändert hat. Dass dank fff endlich ein Bewusstsein für das Klima geschaffen wurde. “Wenn wir unsere Klimaeinstellung nicht sofort ändern, wird nicht nur Australien abbrennen, sondern auch Deutschland dieses Jahr in Flammen stehen.” Mir fehlten bei dem theatralischen Auftritt die Worte, so dass ich kaum wusste, wo ich mit meiner Entgegnung anfangen sollte…Anbei sei erwähnt, dass sie gerne reist, Auto fährt und am liebsten anderen alles verbieten möchte, was sie (”...als notwendiges Übel zur Aufklärungsarbeit…”) in Anspruch nimmt.
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