Sehr schön. Aber was id letzten Jahren in unserer zgT verideologisierten “BildungsIndustrie” passiert ist, viel zu viele marode Schulen, zu wenig gut ausgebildete Lehrer, wahnwitzige PädagogikExperimente, misslungene Integration Unintegrierbarer auf Kosten bildungswilliger Schüler, G8/G9-Chaos, etc. ist mM schon fast ein bewußt herbeigeführtes herabsetzten einer gesammtgesellschaftlichen IQ/Leistungs-Fähigkeit. Es reicht nicht den Namen tanzen zu können! Er muß auch fehlerfrei, in mehreren Sprachen hand/geschrieben werden können! Unsere Kinder/Nachfolgegeneratonen sind zu kostbar, um nur als “Verbraucher” iS “comfortably numb” als Kanonenfutter herzuhalten, “befreit” von mühseliger intellektueller und physischer Arbeit/Kreativität und Gestaltungsmöglichkeit ihrer Leben.
“..und die Konservativen denken, dass jeder einen Job finden kann. Was beide Seiten verkennen: Menschen unterscheiden sich massiv in ihren Fähigkeiten. Die Intelligenzunterschiede sind (...) ein strukturelles Problem.” Das scheint mir der Grund zu sein, warum Sarrazin in der SPD bleibt: Wenn die Dummen nichts für ihre Dummheit können, brauchen sie adäquaten, d.h. machbaren Schutz innerhalb eines existierenden Sozialverbands, dessen Eliten sich mit ihm identifizieren und sich für ihn verantwortlich fühlen und dessen Eliten anerkannt und nicht beneidet werden. Nur dann werden die Dummen beschützt. Die entschieden dummen Linken hingegen wollen die Dummen aller Länder herholen und per Quote zu Leitern machen. Sie zerstören damit den schützenden Sozialverband Nationalstaat. Im Zweifel links (Augstein) = freiwillig blöd. “Menschen, die nach derselben Norm leben, werden dadurch einander vorhersehbar […] Menschen, die wissen, was sie voneinander zu erwarten haben, können zusammenarbeiten, um die Welt zu zähmen. Es gibt vielleicht nichts wichtigeres als die Aufrechterhaltung dieser Ordnung—dieser Vereinfachung. Wenn sie bedroht ist, schwankt das Schiff des Staates. ” (Jordan Peterson zitiert nach Moritz Mücke auf achgut)
Die Angabe der durchschnittlichen IQs für Universitätsstudenten gilt definitiv nicht für Deutschland. Wenn 50% und mehr eines Jahrganges in Deutschland mit dem Abitur eine Zugangsberechtigung zum Universitätsstudium erhalten, dann ist der IQ-Bereich von 100 bis 115 (eine Standardabweichung) an deutschen Universitäten weit überrepräsentiert mit den bekannten Folgen. Für ein erfolgreiches MINT-Studium ist ein IQ von mindestens 125 erforderlich.
Das besagte strukturelle Problem haben nur genderistische Ethnomarxisten, für die alle Menschen gleich sind. Ansonsten hat es außerhalb des real vorhandenen Sozialismus schon immer die Möglichkeit gegeben, nach den eigenen Möglichkeiten glücklich zu werden.
Endlich mal eine Stimmer der Vernunft unter all den verkappten Kommunisten mit ihrer Parole: Du kannst alles werden, wenn Du Dich nur genug anstrengst. Auch Bevölkerungen unterscheiden sich stark im durchschnittlichen IQ und auch die Varianz ist unterschiedlich. Das führt dazu, daß aus bestimmten Weltregionen der Zuzug nach Deutschland sehr eingeschränkt werden sollte. Wer das allerdings ausspricht, ist natürlich sofort ein Rassist.
Irgendwie korellieren die Zahlen von Herrn Peterson mit den letzten Wahlergebnissen enorm. Und zwar hinsichtlich des Merkmals “selbständiges Denken und Urteilsvermögen “.
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