112-Peterson: Die israelische Frage

Jordan B. Peterson sprach mit Benjamin Netanyahu über das Existenzrecht Israels.

Im Folgenden geben wir einen Auszug aus einem Gespräch zwischen Jordan B. Peterson und dem ehemaligen und vermutlich zukünftigen israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu wieder:

Benjamin Netanyahu: Die Palästinenser sagen den Juden: „Ihr habt kein Recht auf einen jüdischen Staat.“ Doch wenn hier irgendein Volk das Recht auf einen eigenen Staat hat; wenn irgendein Volk niemals seinen Traum aufgegeben hat, in das Land seiner Vorfahren zurückzukehren; wenn irgendein Volk seine Heimat aus dem Nichts wieder aufgebaut hat – dann ist es das jüdische Volk.

Und ihnen zu sagen: „Ihr habt mehr gelitten als alle anderen, habt niemals euren Traum der Rückkehr und der Wiederherstellung eures heimatlichen Nationalstaates aufgegeben – und habt trotzdem kein Recht, dort zu sein. Aber die Araber, die versuchen euch zu zerstören haben dieses Recht“, – das ist für mich eine komplette Pervertierung der Geschichte und der Gerechtigkeit.

Die Juden gehören in dieses Land, den Juden gehört dieses Land. Die Palästinenser können gerne neben und unter uns leben. Aber sie haben kein Recht auf eine Auflösung des jüdischen Staates. Das wäre keine Gerechtigkeit, sondern Ungerechtigkeit.

Jordan B. Peterson: Warum, glauben Sie, hat die Behauptung, dass die Palästinenser zuerst in Israel waren und durch jüdische Besatzung auf koloniale Weise umgesiedelt wurden, nicht nur im Westen so viel Prestige gewonnen?

Benjamin Netanyahu: Aufgrund von Unwissenheit. Was soll das heißen, „die Palästinenser waren zuerst hier“? Man denke nur an die Geschichte Jesu: Ein jüdischer Rabbi, der vor 2.000 Jahren in Israel lebte. Er kam von Galiläa nach Jerusalem und stieß die Tische der Geldleiher auf dem Tempelberg um. Wo hat das wohl stattgefunden? Etwa in Tibet? Nein, hier in Jerusalem, das König David vor 3.000 Jahren zu unserer Hauptstadt gemacht hatte.

Die Juden waren nun einmal in Israel und zu behaupten, die Palästinenser wären schon vor tausenden von Jahren hier gewesen, ist einfach lächerlich. Das kann man im Zweifel googlen und herausfinden, wie absurd dieser Gedanke ist. Die Geschichte umzuschreiben ist unverzeihlich. Jedem dürfte einleuchten, dass die Juden seit tausenden Jahren in Israel lebten und die Palästinenser nicht.

„Jerusalem ging in Sack und Asche“

Wenn es nun um moderne Zeiten geht: Die Palästinenser sagen gerne – darüber schreibe ich auch in meinem Buch, weil es so komisch ist – im 19. Jahrhundert sei Palästina ein grünes Land gewesen, in dem alles fabelhaft lief, bis die Juden kamen und sie hinauswarfen. Auch Arafat hat dies in seiner berüchtigten Rede vor den Vereinten Nationen geäußert, als er den Zionismus mit Rassismus gleichsetzte (1974, Anm. d. Red.).

Dabei gibt es nur folgendes Problem: Arafat sagte, dass die jüdische Invasion in sein fruchtbares palästinensisches Heimatland 1881 stattgefunden hätte. Zwölf Jahre zuvor hatte jedoch Mark Twain, neben einigen anderen, das Heilige Land besucht. Und zeichnete ein ganz anderes Bild. Twain beschrieb Palästina als „riesige Einöde“. Und man könne sich nur mit großer Fantasie dieses karge Land in Prunk und Pomp vorstellen. Er beschrieb, wie er und seine Begleiter einen ganzen Tag durch Galiläa reisten und keinen einzigen Menschen trafen. Er schrieb, dass Jerusalem in Sack und Asche ginge.

Zum Zeitpunkt seiner Aufzeichnungen begann gerade die jüdische Rückkehr und der jüdische Wiederaufbau. Man kann nun nicht behaupten, dass Mark Twain dies im Auftrag des jüdischen Staates geschrieben hätte, einfach, weil es damals noch keinen jüdischen Staat gab, ebenso wenig eine jüdische Lobby. Er hielt einfach fest, was er sah.

Ist es möglich, dass es zwischen Mark Twains Reise 1869 und 1881, also der von Arafat angenommenen jüdischen Invasion, einen enormen Zustrom an Palästinensern gegeben hat? Haben die Juden das palästinensische Paradies zerstört? Leider nein.

Denn im Jahre 1881 besuchte Arthur Penrhyn Stanley, ein berühmter Höfling Queen Victorias, Palästina und schrieb: „In Judäa blickte ich nach Norden und nach Süden und sah nichts als unwirtliche Weite.“ Sowohl Twain als auch Stanley waren sich einig und fragten, wann wohl die Juden zurückkommen und das Land zum Leben erwecken würden. Die Antwort lautete: Genau zum damaligen Zeitpunkt. Wir kehrten zurück und erwckten das Land wieder zum Leben.

Es gab damals ein paar Araber, die in Palästina lebten. Aber wie gesagt – es handelte sich um eine Einöde. Immer mehr Araber begannen jedoch aus den Nachbarstaaten nach Palästina zu immigrieren, nachdem die Juden dort den Lebensstandard erhöht hatten. Die Nachfahren dieser eingewanderten Araber, die es ohne die Juden dort gar nicht geben würde, werden heute als Palästinenser bezeichnet.

„Die Araber unternahmen nichts mit dem Land“

Was ich damit also sagen will: Es hat eine komplette Geschichtsklitterung stattgefunden. Es handelt sich um die größte Lüge aller Lügen, die das 20. und 21. Jahrhundert durchsetzt haben. Dass wir Juden die Kolonisatoren seien, wenn es doch die Araber waren, die uns Einheimische einst kolonisierten und enteigneten. Uns, die wir in unser Land zurückkehrten, das durch die arabische Kolonisation zur Einöde geworden war und es wieder zum Leben erweckten. Und arabische Immigration erlaubten, die heutzutage palästinensische Immigration genannt wird. Und nun erklären die Araber uns mit unglaublicher Chuzpe: Ihr gehört hier nicht hin! Sie schreiben die alte und neue Geschichte um. Das ist lächerlich.

Jordan B. Peterson: Technisch gesprochen, haben wir es hier wohl auch mit einem Problem des Zeitrahmens zu tun. Sie sagten, die Araber seien erst im 7. Jahrhundert nach Palästina eingewandert, aber das ist mittlerweile auch schon lange her. Die Zeitspanne von damals bis heute sollte lange genug für einen gültigen Anspruch auf Souveränitätsrechte sein. Die Erwiderung der Juden lautet: Aber wir haben einen viel älteren Anspruch von 3.500 Jahren. Ich habe mit diesem Konzept folgendes Problem: Es ist nicht ersichtlich, welcher Zeitrahmen für die Analyse den Vorrang haben sollte. Ich weiß nicht, wie das zu lösen ist.

Benjamin Netanyahu: Das ist ein sehr wichtiger Punkt! Und ich werde Ihre Frage beantworten. Wenn die Araber, die das Land im 7. Jahrhundert eroberten und die Juden im Laufe der folgenden 200 Jahre enteigneten, dort einen lebensfähigen Staat, eine lebensfähige Nation etabliert hätten, hätten Sie Recht. Das ist nun einmal der Lauf der Geschichte. Man wird nun einmal von anderen Völkern verdrängt.

Aber genau das ist nicht geschehen. Zunächst einmal unternahmen die Araber nichts mit dem Land. Sie gründeten eine einzige Stadt, Ramla. Das war's. Neben hunderter jüdischer Stätten. Außerdem wurden sie ihrerseits von anderen Eroberern verdrängt. Den Mamelucken, den Osmanen und schließlich den Briten. Die Araber übernahmen das Land, unternahmen nichts damit und verloren es wieder.

Es wäre eine andere Geschichte, wenn wir unser Haus verloren, die Araber es übernommen, die Veranda erweitert und eine Garage angebaut hätten und seither von Generation zu Generation darin leben würden. Dann hätten wir einfach Pech gehabt. Aber so?

 

Dies ist ein Auszug aus einem Gespräch zwischen Jordan B. Peterson und Benjamin Netanyahu. Hier geht's zum gesamten Gespräch.

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Leserpost

netiquette:

S. Marek / 21.12.2022

@ Rolf Mainz, Sie haben keine Ahnung “... Minderwertigkeitskomplexe auf arabischer Seite…” sowas kennen die Araber garnicht ! Lesen sie den Koran und schauen Sie sich hier in Ihrer eigenen Gegend um !  Wenn hier jemand Minderwertigkeitskomplexe hat, dann sind es die Deutschen, Franzosen, Belgier, Schweden usw.  Wie werden Sie von den Moslems genannt “Kuffar”

S. Marek / 21.12.2022

@ Arne Ausländer, es sind keine “... historischen Legitimierungskonstruktionen…”, diese versuchen gerade Sie aufzubauen ohne genaue Kenntnisse der Tatsachen, ohne Nachweise aus hunderten archäologischen Ausgrabungen,ohne bezug auf Jahrtausende Namensgebung für Gebiete, Städte und Dörfer. Ohne nur eine einzigen Bezug als selbständiger Staat mit Herrscher außer den Juden !  Also packen Sie ein mit Ihren Arabern die erst seit Mitte 1964 als “Volk” der “Palästinenser” von Jassir Arafat (Ägypter) “entdeckt” wurden.  Und weil die Deutschen, und die andren Westeuropäer,  so auf Israel und die “Palästinenser” fixiert seit, merkt Ihr nicht mal wie schnell das Land Deutschland von den Mohammedanern übernommen wird. Haben Sie denn überhaupt noch Ahnung wie viele Moscheen und No Go Gebiete es bereits in Deutschland gibt ?!  In spätestens 25 Jahren ist das Erledigt, ohne Krieg, einfach eine “gewaltlose” Übernahme “Hidschra” (auf arabisch)  und Islamisierung unter Sharia Recht !  Das ist das Hauptproblem, die Menschen haben Angst sich mit Islam, den Koran, als eine IDEOLOGIE, was es in Wahrheit ist, auseinander zu Sätzen, weil es eine sehr gewalttätige barbarisch faschistoide Ideologie ist ! Nichts da, das “Goldene Zeitalter”,  informieren Sie sich was Sie bzw. Ihre Nachkommen erwartet.

Yehudit de Toledo Gruber / 21.12.2022

@Joerg Machan) Aber: Konversion ist nicht gleich Konversion! Meines Erachtens soll nun besonders mit der neuen israelischen Regierung künftig nur eine “koschere” (orthodoxe)  Konversion anerkannt werden. Man möchte halachischer (gesetzestreuer) werden. Denn leider leidet das Diaspora-Judentum unter einem sehr hohen Grad an Assimilation. Die hierzulande angebotenen Schnell-Übertritte seitens der liberalen jüdischen Gemeinden haben sich nicht viele Freunde gemacht. Und was daraus geworden ist, sieht man ja mittlerweile ebenfalls.

Ilona Grimm / 21.12.2022

Den “Palästinensern” (Namensgebung durch die Römer!) ist sehr spät eingefallen, Nation sein zu wollen. Das war ihnen einfach zu anstrengend. Israel lag rund 1.744 Jahre (seit 137 n.Chr. bis 1881 – Beginn der ersten Alija-Welle) bzw. 1.811 Jahre (von 137 n.Chr. bis 1948) öd und völlig verwüstet und kein arabischer („palästinensischer“) Hahn krähte danach. Wie verstörend schrecklich wüst das Land dalag, ist, wie von Petersen erwähnt, bei Mark Twain in seinen „Innocents Abroad“ (1869) im Abschnitt über das Heilige Land zu lesen. Ich meine mich zu erinnern, dass für Mark Twain das Beste am Heiligen Land gewesen sei, es hinter sich zu lassen. (Ähnlich wie Heinrich Heine über Göttingen schrieb.) Die armen Palästinenser hätten 17 oder 18 Jahrhunderte Zeit gehabt, sich das ganze Land unter den Nagel zu reißen und vollständig zu besiedeln und zu kultivieren. Warum sind sie auf diese Idee erst gekommen, nachdem die Juden wieder in ihrem Land angekommen waren und es bebaut hatten? Es muss mit Neid zu tun haben. Mitleid wird einem bekanntlich geschenkt, während man sich Neid VERDIENEN muss. Meine Interpretation: Gott ist immer noch mit und bei den Juden; er wird sie niemals endgültig im Stich lassen. (Abrahamsbund!) - - Die Antworten von Netanjahu gefallen mir.

sybille eden / 21.12.2022

Was soll diese Erbsenzählerei ? Netanjahu hat völlig Recht, - und noch einmal, es gibt keine ” Palästinenser”, sondern nur ARABER die in einem Landstrich leben der Judäa hieß und heute ISRAEL !

PALLA Manfred / 21.12.2022

+ + + Wahrer AUGEN-Öffner für Mich bezgl. “Judentum/Israel” war der Artikel > “Welche Rolle spielt die jüdische Komponente im Ukraine-Konflikt” < des dt. Verlegers P. Haisenko auf “anderweltonline.com” im letzten Frühjahr !!! - Titel so googeln - ER hat vor Jahren auch das Werk “England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert” (UT - “Die perfiden Strategien des British Empire”) veröffentlicht ;-)

Marc Greiner / 21.12.2022

Was mir auffällt: Seit der russischen Ukraine-Invasion sind alle Dämme gebrochen. In den Kommentaren werden alle antijüdischen Klischees bemüht, nicht nur hier. Parallel dazu feiert auch der Antiamerikanismus und der Natohass urständ. Beides gehört irgendwie zusammen. Haben die Leute wirklich so wenig von der Geschichte mitbekommen oder selektieren sie diese nach ihrer Einstellung? Und wenn ja, warum?

Ralf Pöhling / 21.12.2022

Das Problem ist die so gut wie nicht vorhandene Bildung der meisten Muselmanen. Die kennen außerhalb des Korans nichts anderes, meist nicht mal den, und sind deshalb für jede noch so logische und rechtlich sichere Argumentation einfach nicht zugänglich. In keinem anderen Teil der Welt wird von so wenigen Führungsfiguren die Religion zur Steuerung des Volkes missbraucht, wie in Nahost. Die muselmanische Führungsriege braucht zwingend das Judentum und Israel als Feindbild, um den eigenen Pöbel steuern zu können. Das Mittel der Wahl ist der Koran, seine propagierte allgemeingültige Wahrheit und eine islamische Gesellschaft, der Wissenschaft und Forschung mit voller Absicht vorenthalten wird. Da kommt man mit guten Argumenten einfach nicht weiter, denn wer den Koran für allgemeingültig und den Islam für die wahre Religion hält, hält alles andere für unwahr. Das Problem ist nicht Israel, sondern die Rückständigkeit der islamischen Welt. Wäre Israel kein jüdischer Staat, sondern ein christlicher oder sogar ein moderner islamischer Staat, stünde das Land genauso unter Beschuss. Die islamische Führungsriege will Unterwerfung, zum Zwecke der einfachen Steuerung. Jeder, der sich dieser Unterwerfung widersetzt, wird zum Feind Allahs erklärt. Das Christentum ist in Nahost deshalb kaum noch existent und jede Form der Modernisierung steht unter andauerndem Beschuss der islamischen Hardliner. Wie sich das auswirkt, ist aktuell wunderbar an der Türkei zu sehen: Die Fundamentalen haben dort das den Laizismus bewahrende Militär ausgetrickst und die Macht übernommen. Seitdem geht alles den Bach runter. Die Wirtschaft, die Freiheit und die Demokratie. Der Islam ist das Gegenteil von Freiheit. Der Islam ist Unterdrückung. Durch eine anmaßende Führungsriege, die sich selbst als einzig legitime Vertreter eines Gottes verkauft und sich damit außerhalb jeder Kritik stellt. Der Islam bedeutet Machterhalt einiger weniger auf Kosten alle anderen. Israel widersetzt sich dem. Zu Recht.

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