Nicht nue aber gut zu hören. Vera D. Birkenbiehl erklärt es ganz anschaulich und auch noch humorvoll -> YouTube -> Warum Jungen es schwerer haben als Mädchen | Kindererziehung Gesundheit Vera F. Birkenbihl Erfolg
Ach je, dazu hat Prof. Gerald Hüther hochinteressante Texte und Filme veröffentlicht. -Und ja , wir haben nur!!! Mädchenschulen! Die Interessen von Jungs im heranwachsenden Alter, ihr Bewegungsantrieb, gerade in der Pupertät ist völlig anders gelagert als bei Mädels. Unterricht sollte zumindest in der P - phase “bewegend” und praktisch motiviert sein, dann gibt es auch Ergebnisse. Meine Jungs hatten sich z. B. in Kunst Nikki de Saint Phalle als Historie, Analyse und praktischem Beispiel ( die zerschossenen Farbluftballons) als Reproduktion ausgesucht - mit großer Ernsthaftigkeit. Die Mädels blieben bei Rembrandt. - ADS oder ADHS als Phänomen tauchte erst auf, als die stundenlangen Sitzphasen ( den ganzen Tag)den Bewegungsdrang eindämmten. Möglich waren auch Süßigkeitenflash’s, die in den 90ern untersucht wurden. Hüther selbst war mit diesen Kindern auf Wandertour. Und was war? NIX! In Bewegung waren keine Anzeichen dieser “neuen” ICD10 Nummer.
***Wenn wir kreativ und extrovertiert ist, „arbeiten“ beide Eigenschaften gegen unsere ruhige Anpassung an den schulischen Rahmen.*** Sieht sich denn niemand mehr vorher an, was so abgegeben wird? So ellenlang ist ja das Artikelchen nicht, daß man es nicht noch ‘vor Druck’ querlesen könnte. Wie soll man sonst die Qualität eines Beitrages unvoreingenommen hinnehmen können? MfG
Wollte man bösartig sein, so könnte man sagen, dass der Beitrag (wie viele Beiträge augenblicklich in Presse, Funk & Fernsehen) ein weiterer Hieb in die Kerbe des “dressierten Mannes” ist. Der ist den hiesigen Frauen schon ganz recht so - zum Geld herbeischaffen und Maul halten. Was man sonst so benötigt, holt man sich beim Mädelstreff in Spanien oder Nordafrika; übrigens auch, wenn frau offiziell dem eigenen Geschlecht zugetan ist.
Werter Herr Peterson, wann haben Sie das letzte Mal eine Schule von innen gesehen, heutigen Unterricht verfolgt? 7 Stunden am Tag stillsitzen - hm - ganz sicher nicht in der Schule - eher dann zu Hause an der Playstation oder mit gebeugtem Nacken am Smartphone. - So ganz verstanden habe ich Ihren Beitrag nicht - das gebe ich zu. - Was aber m.E. Tatsache ist: Durch die überwiegend weiblichen Lehrkräfte, die oft (über-)ängstlich, unselbständig, weltfremd sind und jede Rauferei (ohne Messer) unter Jungs auf dem Schulhof als etwas ganz Schlimmes sehen, haben Jungen meist nicht die Möglichkeit, ihre Aggressionen z.B. in FAIREN Kampfspielen loszuwerden. Mädchen hingegen - neuerdings wieder auf pinkfarbige glitzernde Einhörnchen reduziert - kämpfen mit den berüchtigten Waffen der Frau…
Das schulische Setting ist für Mädchen (sowie allgemein Jugendliche mit eher femininem Temperament) eher “aushaltbar” als für Jungen. Mädchen sind tendenziell angepasster und verträglicher als Jungs (siehe Big Five), mucken weniger auf und leiden eher still, anstatt den Lehrern Stress zu machen. Dass Jungs im Schulsystem benachteiligt sind ist ein alter Hut und mittlerweile seit Jahrzehnten ein offenes Geheimnis. Ich habe vor vierzehn Jahren im Studium meine Abschlussarbeit darüber geschrieben. Geändert hat sich seitdem nichts.
Aus der Forschung weiß man, dass das, was die Medizin bei den Hyperaktiven auch minimale cerebrale Dysfunktion nennt, in der Evolution einst ein Überlebensvorteil war. Die Fixeren, die Streitlustigen, die die immer und überall die Nase im Wind haben müssen, die hatten in den rauen Vorzeiten der Menschheit bessere Chancen. Heutzutage haben jedoch nicht die Krieger( Männer) sondern die Erbsenzähler( Mädchen) die Nase vorn. Vor allem wenn der Schulunterricht auch noch sozialdemokratisch, d.h anti- elitär geprägt wird. Deshalb machen mehr Mädchen das bessere Abitur, gerne auch in Laberfächern, um dann nach einem Laberstudium zu den labernden Grünen oder zum Staat zu gehen. Und nach der legendären Silvesternacht auf der Kölner Domplatte wünscht sich bestimmt auch manche Grünaffizierte so einen Krieger herbei. Aber ach! Die Typen sind ja alle domestiziert und enteiert! Na, da schaffen wir doch schnell neue Krieger herbei - fragt sich bloß, gegen wen die dann Krieg führen , Mädels….... So besehen ist das ganze Land nicht auf Jungs eingerichtet. Es ist auch diese permanente Diskreditierung alles Maskulinen( toxische Männlichkeit- was für ein Scheiss!) was als Gegenreaktion oder besser Notwehr, junge Männer in Thor Steinar Klamotten oder zur AfD treibt. Was wiederum bedeutet, dass mitnichten der Rechtsextremismus die größte Gefahr hierzulande ist. Sondern vielmehr der flächendeckende Salonsozialismus der angegrünten Volksparteien. Denn dass Menschen auf soviel institutionalisiertes Angepisstwerden irgendwann mit Wut reagieren, sollte denkenden Menschen klar sein. Rot - Grün schnitzt sich aber lieber “Klimanazis”. Diese Geisteskranken, allzu gern angeführt von übellaunigen Frauen mögen z.Zt. frohlocken. Wähnen sie sich doch in der Mehrheit, weil sie viele sind. Das sind Heringe und Stubenfliegen aber auch….........
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