schade, dass Sie gegangen sind. Gerade in Zeiten der Krise war’s doch schön, wenigstens ab und zu über den Wirtschaftsminister lachen zu können.
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Aus dem “Stader Tageblatt” vom 16.2. (gekürzt): “Während die Polizeiinspektion Stade 2006 und 2007 etwa 250 Wohnungseinbrüche verzeichnete, sind die Zahlen im vergangenen Jahr erheblich…/ mehr
Ich wollte ja nie mehr nix verlauten lassen und einfach das Programm wechseln oder den Ferni ausschalten, auch meinem Schaf habe ich verboten, dazu ein…/ mehr
Das Festkomitee Kölner Karneval lehnt sich gaaanz weit aus dem Fenster - und kritisiert mit einem lange geheim gehaltenen Mottowagen Guantánamo Bay! Eine wahrlich forsche…/ mehr
“There has been widespread surprise that the center has been silent - very loudly silent” about the massive outbreak of anti-Semitic protests in Germany, added…/ mehr
Wird Australien das nächste Großbritannien? Vielleicht, jedenfalls wenn man Premierminister Kevin Rudd noch ein paar Jahre im Amt belässt. Das schreibe ich heute in der…/ mehr
Jean Améry criticized the elitist anti-Zionism of the Left as being nothing more than run-of-the-mill anti-Semitism. In a speech in 1969, Améry stated, “Anti-Semitism was…/ mehr
Todesstrafe und Hinrichtungen, Auspeitschungen und körperliche Amputationen kennzeichnen die bittere Realität des Iran, 30 Jahre nach der Islamischen Revolution. Bedroht vom herrschenden Gesetz sind insbesondere…/ mehr
Es kann auch um die Frage gehen, ob ein Moslem Christen und Juden frohe Festtage wünschen darf:
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M55e96ba5a91.0.html
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In der Tageszeitung Die Welt mache ich mir heute ein paar Gedanken zu den australischen Buschfeuern: Spurensuche in der Asche Die schweren Buschbrände, die letzte…/ mehr
Die Zeitungen melden den termingerechten Abschluss des sowjetischen Truppenabzugs aus Afghanistan. Damit ist das erste Kapitel einer Tragödie abgeschlossen, die uns heute noch beschäftigt. Die…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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