Wenn ein, sagen wir es höflich: „Abruti“, der im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11.9. von „Gebäudeabrissen“ spricht, mal sentimental wird, dann begründet er sein…/ mehr
Wenn eine Frau ihrem Mann “überlegen” ist, dann soll sie sich nicht wundern, wenn er eines Tages durchdreht und sie mit 26 Messerstichen zur Vernunft…/ mehr
Es sollte überhaupt kein Handel mehr mit dem Iran betrieben werden. Kein Technologietransfer, keine Finanzgeschäfte, kein Handel, nichts. So lange, bis Irans Regierung wählen muss,…/ mehr
Gideon Levy ist Chefredakteur der Wochenendbeilage der Tel Aviver Tageszeitung „Haaretz“. Vor fünf Jahren setzte ich mich mit einem seiner unmöglichen Vergleiche auseinander und schrieb…/ mehr
Als gäbe es noch nicht genügend Gründe, die Gutenberg seine Erfindung bereuen ließen, wird den sattsam bekannten Litaneien in diesem Herbst eine neue hinzugefügt. Denn,…/ mehr
Der bayerische Kabarettist Bruno Jonas (55) macht keine Witze über den Islam. Der ZEIT sagt er: “Ich finde die Erfahrungen mit dem Karikaturenstreit so extrem,…/ mehr
Der britische Historiker David Littman kam nicht weit, als er Mitte Juni vor dem UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) Genitalverstümmelungen sowie Steinigungen und Zwangsverheiratungen in Ländern unter dem…/ mehr
Mit der Frage, welche Rolle die Fellatio in Kafkas Pornografiesammlung spielt, hat der Meister des Absurden den Boulevard endlich erreicht. Ich fordere eine Fanmeile für…/ mehr
Zum Ende des Artikels ruft al-Zayn dazu auf, Homosexuelle zu ächten und ihnen beispielsweise nicht die Hand zu geben. Wörtlich heißt es: “Der Prophet bekräftigte…/ mehr
Der Iran befindet sich auf dem Weg zur Atommacht, er hat dem jüdischem Staat immer wieder mit der Vernichtung gedroht, unterstützt antisemitische Terrorgruppen wie Hamas…/ mehr
Besonders in Saudi-Arabien, wo man sich durch einen Nissan-TV-Spot im israelischen Fernsehen beleidigt fühlt. In echt. http://www.haaretz.com/hasen/spages/1008809.html
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Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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