Während die Schweizer sich an den Minaretten stören, argumentieren die Deutschen mit der schieren Grösse der geplanten Neubauten. Ich halte beide Argumente für vorgeschoben. Solange…/ mehr
Während sich immer mehr Europäer nach einer Rückkehr des starken Staates und einer sozialistischen Befehls- und Verteilungswirtschaft sehnen, ist die asiatische Konkurrenz munter dabei, das…/ mehr
Die Hessen-Strategie der SPD-Linken scheint gescheitert zu sein noch bevor sie ausgereizt oder ausprobiert werden konnte. Eine rot-grüne Minderheitsregierung wird es in Wiesbaden nur um…/ mehr
Wenn überhaupt über die Rakatenangriffe auf Sderot berichtet wird, dann fast immer mit dem Hinweis, die Projektile seien “selbstgebaut”, kaum mehr als Sylvester-Kracher, die von…/ mehr
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,537234,00.html
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/iran_kooperiert_trotz_transparenz_noch_nicht_genug__1.676426.html
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Jetzt will man in der Türkei die Stellung die Stellung der nicht-moslemischen Minderheiten verbessern. Indem wir erfahren, was alles anders und besser werden soll, erfahren…/ mehr
Ein Gericht in Paris wird am kommenden Montag darüber entscheiden, ob das Einfrieren von Konten der Iranischen Zentralbank (CBI) in Frankreich zum Zwecke der Entschädigung…/ mehr
Der „Seeheimer Kreis“ ist offenbar nur noch ein Schatten seiner selbst. Während die SPD ihrem tonangebenden Wirtschaftsliberalen Wolfgang Clement gerade den Garaus macht, spielt die…/ mehr
Vor kurzem hat die Frankfurter Staatsanwaltschaft Anklage wegen versuchten Totschlags gegen einen 22 Jahre alten Frankfurter mit Migrationshintergrund erhoben, der im September 2007 einen Rabbiner…/ mehr
It is hard to imagine how any sovereign state could tolerate the situation that Israel finds herself in today. Approximately 190,000 Israelis — the population…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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