Ausgerechnet Gewerkschafter organisieren in Hessen eine Kampagne gegen die Linkspartei. Die Initiatoren stammen vor allem aus der pragmatischen IG BCE. Heftiger als in diesem kurzen…/ mehr
Also gut—noch eine kleine Anmerkung zum Islamophobiestreit. Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass das hier eine bodenlose Sauerei war, durch nichts zu rechtfertigen und…/ mehr
Davon abgesehen habe ich am Berliner Zentrum nicht den Vergleich, sondern die Gleichsetzung kritisiert. Prof. Benz, der Leiter des Zentrums, spricht im Vorwort des neuen…/ mehr
To intimidate heisst wörtlich “einschüchtern”, im weiteren Sinn auch “unter Druck setzen”, “nötigen”, “belästigen”. Es ist ein sehr freundliches Wort voller Understatement. In der Praxis…/ mehr
Wenn man in Berlin mit menschlichen Pinguinen ins Schwimmbecken steigt, kann bei diesem Anblick einem Mann so Manches durch den Kopf gehen vom antirassistischen „Ach…/ mehr
Frauen dürfen in Berliner Bädern künftig ihren ganzen Körper verhüllen - mit dem “Burkini”. Innensenator Körting sieht die Testphase des Ganzkörper-Badeanzugs durchaus zwiespältig, will aber…/ mehr
Eigentlich sind Australier ganz vernünftige Leute. Das dachte ich jedenfalls, bis ich neulich in die Tiefgarage des Einkaufszentrums von Chatswood im Norden Sydneys fuhr. Dort…/ mehr
„Steinmeier glaubt an den Sieg der SPD in Hessen“ und „Mann beißt Zeitungsausträgerin Nasenspitze ab“. Das sind zwei Schlagzeilen, die auf den ersten Blick nichts…/ mehr
“Muslims who fight against the occupation of their lands are ‘Mujahadeen’ and are blessed by Allah. And any Muslim who fights and dies against Israel…/ mehr
Anders als in der Bundesrepublik, wo die Scharia nur punktuell angewandt wird, gilt sie in Saudi-Arabien in allen Bereichen des Lebens, also auch im Eherecht.…/ mehr
Da ich in Salzburg großgeworden bin, wirkt dieser Fund auf mich wie Prousts Madeleine, d.h. er löst umgehend Erinnerungen aus. Als ich in die Schule…/ mehr
Die Kolumne erschien zuerst in der Berner Zeitung vom 20. Dez. 2008 Meine letzte BZ-Kolumne ist ein kurzer Liebesbrief an die Stadt und die Berner…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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