Die Schrottbusse stehen regelrecht für den politischen Kompass.Die Fahrerkabinen ragen dem Himmel, dem Universum entgegen,der Blick ist losgelöst von alltäglichen Belangen, Wegen und Verkehrsordnungen.Das auslaufende Öl symbolisiert das Durchsickern einer Ideologie, während der Betonsockel für scheinbar unzerstörbare Werte, aber auch die unumstössliche, Meinung der sogenannten “Anständigen” steht.
Für die ‘Kunst’ ist uns nichts zu teuer, ist doch klar, zumal, wenn es sich um die richtige handelt!
Die Busse sollte man als eine Selbstanklage des IslamIsmus deuten.
Eine Barrikade hat immer zwei Seiten - eine gute und eine böse. Auf der einen Seite verteidigen die “Guten” die gute Sache. Auf der anderen Seite kämpfen die “Bösen” gegen das Gute. Wie ist das in Dresden? Ist die Frauenkirche das “Gute”? Wenn ja, dann ist der Betrachter, also der Dresdner, der Tourist, das “Böse” und kämpft gegen das Gute - denn er steht auf der “falschen” Seite der Barrikade. Oder aber der Betrachter ist der “Gute” - und dann ist er Kämpfer gegen das Christentum in Gestalt der Frauenkirche. Mir schwant, es ist wahrhaft ein Trojanisches Pferd, das man in die Stadt gezogen hat ...
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