Was machen Gemeindeverwaltungen mit einem "Schutzsuchenden", der Frauen belästigt? Sie reichen ihn weiter. Es lebe St. Florian und das Prinzip „Nicht bei mir, zünd‘ andere Häuser an“. Jeder scheint so beschäftigt, die eigenen Bürger mit Pseudomaßnahmen ruhigzustellen, dass ihm offenbar nicht klar ist, dass für jeden, den er weiterschiebt, andere wiederum ihre Unruhestifter in seine Kommune oder seinen Landkreis schieben./ mehr
Handy- und Computerlosigkeit. Zahnbehandlungen ohne Betäubung. Hausgemischte Cola aus Waldmeisterbrause. Abwaschen, Abtrocknen, Küche fegen, Einkaufen, Post und Flaschen wegbringen, Zigaretten holen. Eine 21 Punkte umfassende Liste des Grauens./ mehr
Clemens Wergin Lieber Matthias Naß, mit Interesse habe ich Ihr Meinungsstück auf “Zeit-Online” gelesen, in dem sie mir und meinen Kollegen bei der “Welt am Sonntag” Hysterie…/ mehr
In Ihrem Furor das Pestizid Glyphosat zu verteufeln, greifen die grünen Alarmisten immer tiefer in die Kloschüssel. Die neuste Ente leistet sich das Münchner "Umweltinstitut", das sich entweder verrechnet hat, oder bewusst täuscht./ mehr
Im dritten Teil meiner Rezension von Barbara Kösters Buch „Der missverstandene Koran. Warum der Islam neu begründet werden muss“, beschäftige ich mich mit den praktischen…/ mehr
Juden und Muslime haben Speisevorschriften. Wie übrigens auch Gläubige (gibt’s da noch welche?) Katholen… Fisch am Karfreitag! Bockbier saufen in der Fastenzeit! Nicht ins Weihwasser spucken! Und dergleichen. Warum denn nicht?/ mehr
Produkt-Warnung: Dieser Artikel besteht aus wüstem Populismus, gegrölt von einem sich benachteiligt fühlenden Ossi, der schon immer ein Problem mit der Demokratie hatte. Sie lesen dieses „Ejakulat“ (Sascha Lobo) eines heterosexuellen alten weißen Mannes (Anke Domscheit-Berg) auf eigenes Risiko./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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