Dirk Maxeiner, geboren 1953, war Redakteur beim „Stern“. Anschließend bis 1993 Chefredakteur der Zeitschrift natur - der zu dieser Zeit größten europäischen Umweltzeitschrift. Seit 1993 arbeitet Maxeiner als freier Autor. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter Bestseller wie „Ökooptimismus“, „Lexikon der Öko-Irrtümer“ und „Hurra wir retten die Welt“. Maxeiner schreibt Kommentare und Essays für Magazine und Zeitschriften (unter anderem in DIE WELT). Er ist einer der Gründungs-Herausgeber von achgut.com.
Beim Katar-Besuch von Robert Habeck muss es irgendein Missverständnis gegeben haben. Statt Gas schickt der Emir uns Saharastaub, eine eindeutige Folge des Klimawandels. / mehr
Heute wird die Tesla-Fabrik bei Berlin eröffnet. Doch wo soll der Strom für die E-Autos herkommen? Elon Musk hat da so eine Idee, die man den grünen Partygästen am besten nicht auf die Nase bindet./ mehr
Unter dem Motto „Autofreier Sonntag gegen Putin" könnte das Sonntagsfahrverbot wieder auferstehen. Seine volle Durchschlagskraft erhält es aber erst in Verbindung mit einem Sonntagsdenkverbot. Besonders, wenn es auf die ganze Woche ausgedehnt wird./ mehr
Vor ziemlich genau 14 Jahren, Anfang Februar 2008, fuhr ich nach Kaluga, 190 Kilometer südwestlich von Moskau. Volkswagen baute dort ein riesiges Automobilwerk auf. Jetzt zieht man sich zurück. Es bleibt nur Traurigkeit und Bitternis./ mehr
Österreich nimmt von der Impfpflicht Abstand – und zwar auf Raten. Es geht offenbar darum, gesichtswahrend aus der Sache herauszukommen, bevor das österreichische Verfassungsgericht der Sache ein Ende bereitet./ mehr
Arktische Bären mit russischem und amerikanischem Pass lassen sich schlecht unterscheiden. Deutschland sollte hier vorangehen und am Nordpol Lautsprecher installieren, auf denen das Lied „Sag mir, wo Du stehst" abgespielt wird./ mehr
„Mann vergisst Frau" lautet eine beliebte Autobahn-Meldung, wenn der Ehepartner versehentlich auf der Rastplatz-Toilette zurückgelassen wurde. Manchmal gucken auch Männer hinterher. Beispielsweise BND-Chef Bruno Kahl in Kiew. / mehr
Lange bevor Putin glaubte, den Westen ein bisschen auf die Probe stellen zu müssen, haben die Strom- und Gaskunden schon blaue Briefe von ihren Versorgern erhalten. Jetzt ist Putin als Sündenbock für die gescheiterte Energiewende hochwillkommen./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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