Jeder Ökonometriker kann ihnen sagen, dass Ihr Testdesign weit teurer als 600 00 Euro wird. Bei gleicher Stärke der beiden Gruppen läuft es auf einen Differenztest der positiven PCR-Fälle beider Gruppen heraus. Um keine Infektion (im Rahmen der PCR-Testfehler) zu übersehen, muss man jede Woche PCR testen. Eine plausible Annahme dabei ist, dass auch die PCR-Tests wie die Schnelltests zu 1.5 Promille positiv anschlagen. Aufgrund der kleine. Wahrscheinlichkeit ist ein Poisson-Differenztest das geeignete Werkzeug. Wieviele Testungen und damit Teilnehmertage benötigt man, um beispielsweise bei einer unbekannten realen Effektstärke von >10% (Wechselunterricht reduziert Infektions-bzw Fallzahl um mehr als 10%) die Nullhypothese “keine Unterschiede” signifikant (alpha=5%) zu widerlegen? Rechnet man das durch, benötigt man etwa 300 Positive für beide Gruppen zusammen, also etwa 200 000 PCR Tests und ebensoviele Teilnehmerwochen. Berüchsichtigt man Testfehler und neutralisiert systematische Anteile, müssen darüberhinaus der Hersteller und das Testprotokoll alller Tests identisch sein. Eine Studie mit 200 000 Teilnehmerwochen und ebensovielen PCR Tests ist selbst für eine Million nicht zu haben
Natürlich ergeben sich aus der Massentestung “politische Handlungsempfehlungen”! Es reicht doch, einen von 1000 als positiv Getesteten zu finden, sodass, oder vielleicht sogar, damit eine Inzidenz von 100 erreicht wird. Vgl. obige Prozentzahlen! Und schon kann Berlin durchregieren. Solange die deutsche Gesellschaft klaglos den zur Diagnose untauglichen PCR-Test als Herrschaftsinstrument hinnimmt, wird sich nichts ändern.
@S.Bahr: Ich fühle mit Ihnen und Ihrer Tochter! Mir geht es als Oma ähnlich, denn mein achtjähriger Enkel ist ebenso betroffen. Aber was Ihren Verdacht betrifft, so liegen Sie vermutlich falsch. Denn das Verhalten unserer Politiker hat nichts mit Versagen oder Vertuschen zu tun. Ganz im Gegenteil wird hier bewusst ein teuflischer Plan umgesetzt, der bereits vor Jahren ausgearbeitet worden ist. Ich stimme Judith Panther zu, die von psychischer und physischer Folter schreibt. Denn es IST Folter! Es IST Gehirnwäsche! Es geht in der Tat um die systematische Zerstörung der menschlichen Psyche und das ist leider keine Verschwörungstheorie! Bitte hören Sie David Icke auf youtube.com/watch an. Suchen Sie im Netz nach Biedermann`s Diagramm des Zwangs! Und lesen Sie die Analyse von Erzbischof Carlo Maria Viganò über diese “Pandemie” und die Hintergründe. Dann wird Ihnen klar, was weltweit läuft. Man kann es kaum glauben, aber es ist die Wahrheit, die man am liebsten nicht wahrhaben will. Und was die Impfung betrifft: Sie wird uns definitiv nicht retten!!! Das ist mit diesem Impfstoff auch gar nicht angestrebt! Auch hier kann ich nur zum wiederholten Male auf Epochtimes und Rubikon verweisen und auf Namen wie Geert Vanden Bossche, Dr. Bodo Schiffmann, Prof. Stefan Hockertz, Prof. Bhakdi, Dr. Carrie Madej und Dr. Tenpenny, Mike Yeadon etc. welche fundiert belegen, dass das Virus erst durch die Impfung hochaggressiv wird. Die Impfung ist eine Biowaffe! Manchmal habe ich das Gefühl, dass man auch hier auf der Achse gegen Wände läuft und fundierte Aufklärung nicht so recht gelingen will. Dennoch bin ich sehr dankbar für diesen Austausch und die offene Diskussion - und die vielen großartigen Leserbriefe. Von Herzen DANKE
Wir leben in Oslo/Norwegen und haben ein Kind im Kindergarten und eines in der ersten Klasse. Seit dem Ende des ersten Lockdowns nach Ostern 2020 sind Kindergärten und Schulen durchgängig offen. Tritt in Kindergärten/Schulen ein Infektionsgeschehen auf, so wird die jeweilige Gruppe/Klasse/evtl auch Schule in Quarantäne geschickt oder vorübergehend geschlossen. Es wird also lokal reagiert. Kinder tragen hier KEINEN Mundschutz. Die offizielle Richtlinie der nationalen Gesundheitsbehörde lautet hierzu: “Die Verwendung von Gesichtsmasken in Schulen wird nicht empfohlen. Dies gilt sowohl für Schüler als auch für Mitarbeiter der Grundschule, der Sekundarschule/Mittelstufe [Anmerkung: Klasse 8-10] und der Sekundarstufe II/weiterführenden Schule [Anmerkung: Schüler im Alter ca 16-19 Jahre]. Gleiches gilt für Kinder und Mitarbeiter in Kindergärten. In Situationen außerhalb der Schule, in denen Mundschutz empfohlen wird, gilt dies nur für Schüler im Sekundarschulalter und älter. Dies schließt je nach Infektionssituation beispielsweise öffentliche Verkehrsmittel ein, bei denen es nicht möglich ist, die Abstandsregeln einzuhalten. Die Empfehlung gilt nicht für Personen, denen aus medizinischen und anderen Gründen davon abgeraten wird, Mundschutz zu tragen. [...] Wir empfehlen die Verwendung von Gesichtsmasken bei Kindern nicht. Kinder können Schwierigkeiten haben, eine Gesichtsmaske richtig zu tragen, und für kleine Kinder kann es schwierig sein, gut zu atmen, wenn sie eine Gesichtsmaske tragen.” (Quelle: ...) (Anm. d. Red.: Links sind hier leider nicht zugelassen. Bitte googeln: »fhi Bruk av munnbind i skole og barnehage«)
Die Sachsen haben die Politik, die sie gewählt haben. Wenn sie eine AfD-Regierung gewählt hätten, hätten sie eine andere. Aber das wollten sie nicht. Nun also ...
Schauen Sie sich mal die sogenannten Blogs der Elternkammern an, werter Autor.Wer die Treiber sind? Die Mütter .... Maske und testen, testen, testen - völlig hysterisch. Gut es gibt auch andere, aber wenige; nur die großen Schreierinnen sind die Mütter. Es ist nicht nicht möglich, mit fachlichen Aussagen dagegen anzukommen. Die Angstblockaden sind manifestiert. Kluge werfen das Handtuch. Das was hier geschieht ist weißer Terror.
@Bernd Wichert: Womit dann auch wissenschaftlich-hochamtlich nachgewiesen wäre, dass es außer männlich und weiblich noch andere Geschlechter gibt, auf die man näher einzugehen hat !
Zu den Tests. Wir wissen auch nicht wie viele Tests falsch negativ waren. Wenn man nun berücksichtigt, dass die meisten Schüler/Lehrer mit Krankheitssymptomen oder anderem Verdacht zu Hause geblieben sind, dann kann man feststellen, dass ca. jeder tausendste Symptomlose so viele Viren verbreitet, dass sie Infektiös sind. Zu den Masken. Was soll ein Kultusministerium denn sonst tun, als sich auf Fachgesellschaften verlassen?
Ist ein gutes Beispiel für Aktionismus. Die wilden Sachsen und Bayern haben ihre Coronaführerschaft längst zurück erobert. Die Kinder werden sozialisiert und die intelligenteren lernen etwas dabei.
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