Stephan Kloss, Gastautor / 14.04.2021 / 06:00 / Foto: Pixabay / 46 / Seite ausdrucken

Wo sind die Gründe für die Kinder-Maskenpflicht?

In dem Artikel „Rätselhaftes Sachsen: Nach welcher Logik werden Schulen geöffnet“ hatte ich bereits auf Widersprüche in der Schulöffnungs- und Coronapolitik des sächsischen Kultusministeriums hingewiesen. Seit dem 12. April findet im Freistaat wieder Unterricht im sogenannten „eingeschränkten Regelbetrieb“ statt. Neu ist, dass nun auch alle Grundschüler Masken tragen und sich die Schüler aller Schularten zweimal pro Woche testen lassen müssen. An den weiterführenden Schulen gilt weiterhin das Wechselmodell (eine Woche Schule, eine Wochen Homeschooling). Die Präsenzpflicht ist weiter ausgesetzt.

Was haben Corona-Massentests gebracht?

Seit Jahresbeginn hatte das Ministerium diverse Massentests durchgeführt, alle auf freiwilliger Basis. Die Kosten für die Schnelltest belaufen sich auf 657.000 Euro. Allerdings seien noch nicht alle Rechnung eingetroffen, so das Ministerium. Hier die Ergebnisse:

18.1.2021 – weiterführende Schulen & Förderschulen

Getestet Schüler:        17.058             davon positiv: 34

Getestete Lehrer         5.136               davon positiv: 21

8.2.2021 – weiterführende Schulen & Förderschulen

Getestete Schüler:      12.625             davon positiv: 10

Getestete Lehrer:        4.601               davon positiv: 2

22.2.2021 – berufsbildende Schulen & Förderschulen

Getestete Schüler:      2.568               davon positiv: 1

Getestet Lehrer:         1.094               davon positiv: 1

10. Kalenderwoche – Förderschulen

Getestete Schüler:      2.273               davon positiv: 1

Getestete Lehrer:        1.397               davon positiv: 1

17.3.2021 – weiterführende Schulen

Getestete Schüler:      24.989             davon positiv: 27

Getestete Lehrer:        5.540               davon positiv: 3

Gesamtergebnis:

Schüler getestet total  59.513             davon positiv: 73 (0,123 Prozent Anteil an Stichprobe)

Lehrer getestet total   17.768             davon positiv: 28 (0,157 Prozent Anteil an Stichprobe)

(Quelle: Kultusministerium Sachsen, Stand 10.4.2021)

Auf meine Frage, ob die positiv Getesteten per PCR nachgetestet wurden und wenn ja, wie viele von ihnen auch hier ein positives Testergebnis erhielten, kam die Antwort:

„Darüber liegen uns keine Erkenntnisse vor. Die tatsächlich mittels PCR-Test positiv getesteten Personen fließen in die allgemeine Statistik ein.“

Grundsätzlich ist es positiv, dass sich das Kultusministerium einen Überblick verschafft hat. Aber: für 657.000 Euro sächsisches Steuergeld sollte man mit einer sauberen deskriptiven Statistik rechnen dürfen. Nun weiß niemand, ob die positiv Getesteten es tatsächlich auch waren. Wenn nicht, wäre die Statistik verzerrt und damit noch weniger aussagefähig. Unabhängig davon war der Anteil der positiv Getesteten mit 0,123 Prozent bei der Schüler-Stichprobe und 0,157 Prozent bei der Lehrer-Stichprobe so auffällig niedrig, dass sich daraus kaum politische Handlungsempfehlungen ableiten lassen dürften. Falls das jemals beabsichtigt war.

Keine eigenen Erkenntnisse

Da nun ab dem 12. April 2021 an allen Schulen im Freistaat Sachsen Maskenpflicht gilt, auch an Grundschulen, wollte ich wissen, ob das Ministerium eine empirische Untersuchung nennen könnte, die nachweist, dass das Tragen von Masken an Grundschulen signifikant das „Infektionsgeschehen“ verhindern könnte und ob bisher das Tragen von Masken an weiterführenden Schulen generell das „Infektionsgeschehen“ signifikant vermindert bzw. eingedämmt hat. Die Antwort:

„Maskentragen reduziert die Übertragung von SARS-CoV-2. Maskentragen in Schulen verringert als Teil eines Maßnahmenpakets die Infektionshäufigkeit. Dieses stellen zahlreiche deutsche medizinische Fachgesellschaften in ihren Empfehlungen für den Schulbetrieb (S3 Leitlinien) fest. Es gibt zudem zahlreiche internationale Studien, die die Wirksamkeit von Masken belegen. Hier eine Auswahl: 

https://www.thelancet.com/pdfs/journals/lancet/PIIS0140-6736(20)31142-9.pdf

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32795645/

https://www.nature.com/articles/s41467-020-17922-x

https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acsnano.0c03252

https://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/acsnano.0c03252

https://eurjmedres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40001-020-00430-5

https://bmjopen.bmj.com/content/5/4/e006577

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32329337/

Hinter den aufgelisteten Studien verbirgt sich vermutlich die eigentliche Antwort des Kultusministeriums, nämlich dass es offenbar keine entsprechenden Erkenntnisse hat. Wie genau hat das Ministerium festgestellt, dass das Maskentragen in Schulen die Infektionshäufigkeit damit verringert hat? Diese Frage wurde nicht beantwortet.

Was hat Vietnam mit sächsischen Schulen zu tun?

Schauen wir kurz auf eine der vom Ministerium aufgelisteten Studien: In der randomisierten vierwöchigen Studie aus dem Jahr 2011, veröffentlicht 2015, mit einer Teststärke von 80 Prozent, bezogen auf eine Stichprobengröße N von 1.607 (Mitarbeiter aus dem Gesundheitssektor) in 14 vietnamesischen Kliniken, wollte das Autorenteam nachweisen, dass medizinische Masken besser vor Viren schützen als Stoffmasken. Es wurde die Nullhypothese überprüft bei einer zweiseitigen Testung und dem üblichen Signifikanzniveau von Alpha 5 Prozent. Und die Forscher fanden heraus: Ja, medizinische Masken sind besser als Stoffmasken. Natürlich haben die Forscher nicht ins Blaue getestet, sondern zuvor korrekt das N (Anzahl Probanden) ermittelt, das sie brauchten, um einen Unterschied aufzudecken, wenn er vorhanden ist. Überraschung: Die Ergebnisse sind signifikant. Die Autoren räumen ein, dass das Studiendesign keine Rückschlüsse darüber erlaubt, wie effektiv medizinische Masken seien. Und sie weisen darauf hin, dass eine Einschränkung der Studie darin besteht, dass es keine Kontrollgruppe gibt (lack of a no-mask control group). Soweit die Kurzbeschreibung. Welchen Zusammenhang gibt es nun zum Schulbetrieb in Sachsen? Keinen. Ist diese Studie aus Vietnam der Beweis, dass das Tragen von Masken an sächsischen Schulen die Infektionshäufigkeit verringert? Wohl kaum.

Man darf fragen, ob die Verantwortlichen in Dresden all diese Studien gelesen haben, die als Grundlage für die Maskenpflicht von Schülern herhalten sollen.

Verringert Wechselunterricht das Infektionsgeschehen? 

Eine weitere Frage an das Kultusministerium: Gibt es empirische Studien, die nachweisen, dass der Wechselunterricht in Sachsen an weiterführenden Schulen das Infektionsgeschehen signifikant vermindert/eindämmt? Wenn ja, wie groß war die Eindämmung? (bitte in Zahlen und Name der Studie). Antwort des Ministeriums:

„Was die Umsetzung von Infektionsschutzmaßnahmen an Schulen angeht, orientieren wir uns zum einen an den Empfehlungen des RKI und zum anderen an den sogenannten S3-Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften (https://www.bmbf.de/de/die-s3-leitlinie-als-handlungsempfehlung-fuer-schulen-13722.html).“

Es ist legitim, auf fachlichen Rat zu hören. Aber auch hier liegen dem Ministerium offenbar keine eigenen Erkenntnisse vor. Stattdessen wieder ein Verweis, diesmal u.a. auf die sogenannten S3-Leitlinien. Was das ist, kann jeder hier nachlesen.

In Kurzform: In einer sogenannten Leitliniengruppe stimmten u.a. Mediziner aus Fachgesellschaften und Vertreter aus Interessengruppen, darunter auch aus dem Landeselternrat Sachsen, über die Empfehlung von Maßnahmen ab. Abstimmen über Wissenschaft – aus meiner Sicht ein fragwürdiges Vorgehen, das in dem Dokument euphemistisch „konsensbasierte Empfehlung“ genannt wird. Entweder eine mit guter wissenschaftlicher Methodik durchgeführte Studie kann etwas herausfinden oder nicht. Über das Ergebnis kann es keine demokratische Abstimmung geben, höchstens eine wissenschaftliche Diskussion bzw. Interpretation. Zudem wird im Dokument zugegeben, dass die Studien, denen die Abstimmungen zugrunde liegen, nur eine sehr niedrige Evidenz-Qualität besitzen. Sie lesen richtig: sehr niedrig. Dennoch gelten die S3-Leitlinien als Grundlage für das Tragen von Masken an Schulen, Abstandsgebote, Reduktion von Schülern im Präsenzunterricht.

Weiter heißt es in dem Dokument auf Seite 14:

„Die gewonnenen Erkenntnisse beruhen zu großen Teilen auf Modellierungsstudien mit Qualitätsmängeln oder Beobachtungsstudien mit begrenzter Übertragbarkeit auf den Schulkontext und die Definition von Risikokontakten gemäß dem RKI. Für alle betrachteten Wirkungen ist die Vertrauenswürdigkeit der Evidenz sehr niedrig“

Und daran orientiert sich das Kultusministerium des Freistaates Sachsen?

Ob Wechselunterricht das Infektionsgeschehen verringert oder nicht, lässt sich herausfinden. Eine Schule vier Wochen Präsenzunterricht (Experimentalgruppe), eine andere Schule vier Wochen Wechselmodell (Kontrollgruppe). Gleichen Alterskohorten mit gleichem soziodemographischem Hintergrund, gleiche Probandenzahl (vorzugsweise volljährig). Das zu messende dichotome Merkmal ist „Corona-Infektion nachgewiesen mit PCR“, Messung nach vorgegebenem Plan. Hier würde ich mich auf die Nullhypothese festlegen bei einem Signifikanzniveau von 5 Prozent. Bedeutet: Es gibt keinen Unterschied bzw. es wird kein Effekt aufgedeckt zwischen den Kohorten, bezogen auf das Merkmal innerhalb der festgelegten Zeit. Übrigens wäre diese Studie nicht 657.000 Euro teuer. Sie würde fast nichts kosten.

Foto: Pixabay

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Paul Franklin / 14.04.2021

Es geht bei der Masken- und Testpflicht nur um eine einzige Sache: Konditionierung. Die nachwachsende Generation soll mit dem Bewusstsein aufwachsen “der Staat darf das”, was immer das “das” dann ist. Der Staat darf mich vermummen. Der Staat darf mir ein Wattestäbchen in die Nase schieben. Der Staat darf mich isolieren. Der Staat darf mich zur Gesundheitsgefahr für andere erklären. Wer daher nach den Gründen der Kinder-Maskenpflicht fragt, darf nicht so tun, als ginge es zum jetzigen Zeitpunkt noch um die Bekämpfung einer Pandemie. Medizinische, wissenschaftliche, statistische oder logische Argumente laufen deswegen ins Leere, weil es eben nicht mehr um Maßnahmen gegen ein Virus geht, sondern um die Umsetzung einer politischen Agenda.

T. Schneegaß / 14.04.2021

@Klaus Müller: “Was soll ein Kultusministerium denn sonst tun, als sich auf Fachgesellschaften verlassen?” Sich nicht nur auf die berufen, die seine “Interessen” stützen. Aber das ist ja Methode überall und auf jedem Gebiet in diesem Staat, dass nur solche “Experten” gehört werden, die das Gewünschte “entdeckt” haben und verbreiten. Die Anderen sind nicht bloß keine Experten, sondern nicht ganz zurechnungsfähig. Wie ist übrigens heute die Bettenbelegung auf Ihrer ITS und der Ihres Nachbarkreises? Haben Sie Ihren Zähl-Durchgang beendet?

Martin Landvoigt / 14.04.2021

Das ist doch alles gaga, wenn hier Studien über das Infektionsgeschehen an den Schulen gefordert werden. Die positiven Testungen bei den Durchgeführten Tests liegen sogar noch unter den Erwartungen für False-Positve-Tests. Möglicherweise haben wir gar keine echten Erkrankungen von Schülern und Lehrern. Folglich ist auch kein Infektionsgeschehen beim Normalbetrieb ohne Maske zu erwarten. Und statistisch signifikante Ergebnisse sind da nicht zu erwarten.

Eckhart Diestel, Arzt / 14.04.2021

Vielleicht können wir mal damit anfangen, dass es sich nicht um ein Infektionsgeschehen handelt. Eine virale Erkrankung kann man eher als Kontamination bezeichnen. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Virale Partikel sind passiv. Wer sich über COVID informieren möchte, der lese Publikationen von Prof Püschel, ehemals Rechtsmedizin Hamburg. Wer sich über Impfungen informieren möchte, der lese die Veröfentlichungen des Cochrane Institutes. Wer beides nicht tut, hat keine Ahnung.

Heide Junge / 14.04.2021

@ S. BahrSchüler :  Ich habe 2 Kinder die das leider genauso betreffen, die sehen seit Monaten Ihre Schulfreunde nicht mehr , kein Vereinsport mehr , keine Kindergeburtstag mit anderen Kindern , da Kontaktbeschränkungen , kein Kino etc , Ich behaupte mal fast 2/3 Drittel der Kinder sind bereits massiv traumatisiert , das sind 66 % der Schulkinder . Laut Auto des Artikel Zitat : ” getestet total 59.513 Kinder         davon positiv: 73 Kinder (0,123 Prozent Anteil an Stichprobe)” ! Was für ein Irrsinn , für sowenige ( 73 Kinder )  müssen so viele massiv drunter leiden ? Wo ist da die Verhältnismässigkeit ? Ist das noch Demokratie wo die Mehrheit zählt , das Wohl von wenigen , wird dem von tausenden auf ganz Deutschland bezogen Millionen Menschen untergeordnet ? 

B. Kurz / 14.04.2021

Ha-ha Herr @Kiesewetter, sehr lustig. Haben Sie die Politik, die Sie gewählt haben? Dann Glückwunsch! In Thüringen leben Sie jedenfalls nicht. Gruß aus Sachsen von einem, der der AfD zu knapp 16% verholfen hat.

Jo Waschl / 14.04.2021

Tote Corona in Deutschland in der Altersgruppe 0-18 Jahre seit Beginn: 11 Personen; Verkehrstote in der Altersgruppe 0-18 im Jahr 2020: 112 Personen…...Würde Vorschlagen ,das Kinder & Jugendliche unter 18 nur noch mit Motoradhelm & Vollkörperprotectoren am Straßenverkehr teilnehmen, egal ob nur als Fußgänger, Radfahrer, E-Scooter, mitfahrende Person in Auto, Bus, Zug, Motorrad etc…. und am Besten vorher das restliche Hirn abgeben….

Corinne Henker / 14.04.2021

In NRW wurde im November nach einem Urteil des OVG Münster die pauschale Quarantänepflicht nach Rückkehr aus einem “Risikogebiet” aufgehoben. Seit Dezember gilt diese wieder für “Virusvariantengebiete” und man muss bei anderen “Risikogebieten” innerhalb von 24 Stunden nach Rückkehr einen (Schnell-)Test durchführen lassen. In diesen Monaten sind viele Einwohner unseres Bundeslandes in “Risikogebiete” gereist und wieder zurückgekehrt (wir selbst waren seitdem zweimal auf Teneriffa und zweimal in der Schweiz) - und dennoch ist NRW kein “Super-Hotspot” sondern liegt wie eh und je konstant im Mittelfeld. Eine Bundesregierung, der am Wohl ihrer Bürger und nicht an deren Repression gelegen ist, würde jetzt feststellen, dass Touristen keine Infektionstreiber sind und die für NRW geltenden Regeln für das ganz Lande übernehmen. Ähnlich könnte man es bei den Schulen handhaben: wenn jetzt für 2 Schulen in Thüringen Masken- und Testpflicht ausgesetzt wurden, sollten man einfach schauen, wie sich das auswirkt (im Vergleich mit ähnlichen Schulen/Kreisen). Wenn die “Infektionszahlen” tatsächlich “explosionsartig ansteigen”, hätte man einen Grund, wieder zu den repressiven Maßnahmen zurückzukehren. Tut sich nichts, müsste man diese dann aber konsequent für den Rest des Landes ebenfalls aufheben. Und vermutlich ist das der Grund, warum man jetzt alles daran setzt, um das Weimarer Urteil und den Richter zu diffamieren: man will keinesfalls die erlangte Macht wieder abgeben oder auch nur seine Maßnahmen begründen müssen, Gesundheit von Schülern und Bürgern sind egal.

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