Meine Verachtung für BILD ist nicht erst ihrer Rolle seit Beginn der Migrationskrise zu verdanken. Die geht fast 50 Jahre zurück. Aber was sich das Blatt ab 2015 geleistet hat, geht viel tiefer als die läppischen, alltäglichen Lügengeschichten, auf denen Bilds Geschäftsmodell beruht. Man hat sich wissentlich zum Komplizen und Sprachrohr der Regierung gemacht und damit genau das getan, was Ralf Schuler ausspricht. Man ist seiner Leserschaft, seiner gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Basis in den Rücken gefallen. Mit zwei verheerenden Folgen, für sich selber und für das Land. Wobei mir die finanziellen Folgen für BILD egal sind. Aber Deutschland sähe heute nicht so desolat aus, wenn BILD häufiger in der Realität unterwegs gewesen wäre und weniger oft im Gesäß der Regentin. Unfriede dank Friede.
Herr Schuler: Sie behaupten u.a., dass die Rohingya verfolgt werden würden. Dies ist die tendenziöse und unwahre Darstellung der Medien. Moslems werden auch in dieser Sache mal wieder als Opfer dargestellt, obwohl sie brutale Initiativtäter sind. Verschwiegen wird weiterhin, dass es die islamistische Untergrundarmee Arakan Salvation Army (ARSA) war, die Polizeistationen angriff und für barbarische Massaker bei den Hindus und Buddhisten verantwortlich ist. Man sollte auch einmal darüber nachdenken, dass in Myanmar die unterschiedlichsten Religionen friedlich zusammen leben, ausschließlich die Moslems wollen sich in das buddhistische Land nicht integrieren und streben mit Gewalt einen eigenen Staat an. Dabei schrecken sie vor Gewalt an Buddhisten nicht zurück, stellen sich selber aber, unterstützt von den westlichen Medien als Opfer dar. Leider darf man im Kommentarbereich keine links setzen, ich empfehle Ihnen aber dringend ein update zum Thema Rohingya z.B. bei TE.
Focus-online hat gestern über den Iraker berichtet, der am Mord an Daniel H. aus Chemnitz beteiligt gewesen sein soll. Dieser hat vorher schon einige Straftaten in Deutschland verübt. Focus-online hat weiter geschrieben, dass er alleine nach Deutschland gekommen ist, seine Familie im Irak geblieben ist und er keinen Grund für eine Flucht gehabt hat. Die AfD hat 2015 schon darauf hingewiesen, dass die vielen allein reisenden jungen Männer, welche ihre alten und weiblichen Angehörigen zurückgelassen haben wohl keine Flüchtlinge, sondern einfach Zuwanderer in unser Sozialsystem sind. Sie wurden damals (wie heute) als Nazis und Rassisten beschimpft. Aber Niemand hat die Größe zu sagen, ja ich habe mich damals geirrt und die AfD hat im Wesentlichen recht gehabt.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Und fliehen tun sie beide immerfort, die einen in das Land der nackten Weiber, die anderen in das Klimakterium der Psyche.
Sehr gute Beschreibung und Analyse. Nebenbei gesagt habe ich gemerkt, wie ich meditationsgleich beim Lesen entspannte, weil ich mal nicht, wie manchmal wirklich etwas zu oft bei Achgut, von einer polemischen Pointe zur nächsten gejagt wurde. Es ist schlicht angenehm, einer sachlichen Argumentation folgen zu dürfen, ohne ständig “Empörung” im Magen zu haben. Leider erliege ich selbst noch zu oft dieser Versuchung. Es soll mir eine Lehre sein. Ich freue mich auf den nächsten Auszug aus dem Buch bei Achgut.
Dabei mußte man nur ein bißchen auf die Fotos schauen, um zu erkennen, wer da als Invasoren hineindrängte. 2-3 Blicke genügten. Und daß der Mohammedanismus mit Europa nicht vereinbar ist, war schon längst klar!
Mein Eindruck: Springer wollte (und will zum Teil bis heute) endlich auch von den anderen Kollegen, die meist links sind und sich in der Nachfolge der 68iger (“Enteignet Springer”) sehen, anerkannt werden und dazu gehören.
“Rohingya-Verfolgung”: In Realität werden muslimische Eroberer abgewehrt. Und dann “Obamas fehlendes Eingreifen in Syrien”: Obama hat in Syrien frühzeitig eingegriffen - auf Seiten des orthodox-radikalen Islam und hat damit den syrischen Bürgerkrieg initiiert. Allein diese Falschinformationen für den Leser entwerten den ganzen Artikel bzw. das Buch… Stickwort “Vertrauen”: Verinnerlicht niemand den Spruch: “Wer einmal lügt…” ???
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