Ich habe ebenfalls bis zur Stelle ” ..Rohingya verfolgt werden..” gelesen und mir war klar : auch dieser Autor ist seiner beruflichlichen Verpflichtung sich zu informieren ,nicht nachgekommen. Tut mir leid , daß ich auch weiterhin kein Buch oder die Zeitung des Autors käuflich erwerben werde !
Ihr habe das Vertrauen verspielt, bei mir für immer. Das bekommt ihr auch nie wieder zurück. Und was die Flüchtlinge angeht: Die Moslems sollen ihre Probleme selbst lösen, was haben wir damit zu schaffen? Die meisten ihrer Probleme sind hausgemacht, oder von anderen Ländern verursacht, an die sie sich wenden können. Und was ist eigentlich mit ihren Glaubensbrüdern, die sich einen schlanken Fuß machen? “Obama hat in Syrien zu spät eingegriffen” ist auch ein Euphemismus, oder? Selbst als er eingegriffen hat, hat er nichts getan. Der Kampf gegen den IS war ein großes Scheingefecht. Das hat man gesehen als der Russe in den Konflikt eintrat und in kürzester Zeit mehr Erfolge erzielte, als das US Militär. Putins Zitate zum IS sind legendär und er ließ ihnen Taten folgen. Die USA haben sicherlich nicht die Ziele des IS goutiert, aber gebrauchen konnte man ihn gut. Deshalb hat man auch nur halbherzig etwas unternommen. Oder glaubt jemand wirklich, die größte Militärmacht der Welt konnte diese Bande nicht in die Knie zwingen? Die haben sich ja nicht mal versteckt, jeder wusste wo sie waren.
Ein Drittel Selbstkritik. Ein Drittel Wahrheit. Ein Drittel Lüge. Herr Schuler bietet uns einen Cocktail an, der besteht aus einem Glas Fencheltee, einem Glas Wasser und einem Glas Brennesseljauche. Bitte sehr, wohl bekomms! Nein, diesen Cocktail möchte ich nicht. Nicht heute, nicht morgen, auch später nicht. Ich möchte einfach nur Wasser. Klares Wasser. Aber klares Wasser ist in Orwell-Land 2019 kostbarer als Gold.
Muttis Emissäre ringen um Nachsicht. Netter Versuch. Was die Willkommensarien 09-2015 des Blattes mit den vier großen Buchstaben betrifft, so war die Sache durchsichtiger den je. Das Springer-Blatt hat sich ganz offensichtlich an die veröffentlichte Regierungswahrheit angebiedert. Noch Wochen zuvor hat das infame Blatt im Kontext der griechischen Schuldenkrise das Bild des faulen, sich in der Hängematte fläzenden Griechen gezeichnet, welcher dem deutschen Steuerzahler wie ein Mühlenstein um den Halse hängt. Man hat es also fertig gebracht, die Wiege der europäischen Kultur und deren Einwohner aufs unflätigste zu beleidigen, jedoch hat man nur Wochen später die Fernstenliebe zu tribalistischen Kulturen entdeckt.
“Es hätte gereicht, die Wahrheit zu sagen.” Nein - es wäre selbstverständlich gewesen, die Wahrheit zu sagen, das hat Herr Schuler wohl noch immer nicht begriffen. ES IST SELBSTVERSTÄNDLICH, DIE WAHRHEIT ZU SAGEN! Dieser Artikel ist hanebüchen, weil Herr Schuler offenbar noch immer nicht das ganze Ausmaß dessen verstanden hat, was er ganz offenbar mitverursacht hat. Es hätte nicht gereicht, die Wahrheit zu sagen, sondern die Medien hätten dringend auf die Notwendigkeit der Grenzschließung hinweisen müssen, zum Schutz der eigenen Bevölkerung! Noch immer nicht hat der Autor offenbar das Ausmaß der Schuld verstanden, den er und jeder einzelne Politiker und Medienvertreter auf sich geladen hat, der den Merkel-Migrationskurs mitgetragen und befeuert hat. Jede Gewalttat, jede Vergewaltigung, jede Gruppenvergewaltigung, jeder Mord geht letztlich in die Verantwortung jener, die u.a. die Vertreter des IS ins Land gebeten haben. Wer ist der Hauptschuldige, der mordende Wolf, den man in einen Kindergarten lässt oder jener, der die Tür für ihn öffnet? Für mich ist das eindeutig! Und es war bekannt, dass viele IS-Anhänger und viele Männer aus brutalen Macho-Kulturen unter den Migranten sein würden. Die Verbrechen des IS waren öffentlich, auch die Terrorismusgefahr, die man importieren würde. Nein - Herr Schuler, für mich können Sie sich nicht so einfach reinwaschen, nicht mit einem solchen Buch, nicht mit diesem Text. Sie haben die Opfer in unserem Land bewusst in Kauf genommen, sie haben sich mitschuldig gemacht!
Vor einigen Jahren habe ich in einer Diskussionsrunde Herren Reichelt und Scholl-Latour gesehen. Es ist um den Nahen Osten gegangen. Herr Scholl-Latour hatte gewarnt vor jungen Leuten dort, die sich radikalisierten. Herr Reichelt hat behauptet, seine persönlichen Erfahrungen mit den Leuten sind positiv. Sein Argument war, daß er viele junge Leute dort kenne, die ganz modern in westlichem Sinn sind, zum Beispiel, sie verwenden Internet, sie chatten und in der Folge solche Leute können keine Terroristen sein. Meiner Meinung nach stank diese Argumentation auch damals bis zum Himmel. Leider abgelehnt hat sie damals nur Herr Scholl-Latour. Heute ist für mich diese Geschichte ein Zeichen, daß die Journalistische “Haltung” nur auf den tönernen Füßen steht. Sie haben von der Realität nämlich wenig Ahnung.
Missverständnis, die BILD war nie auf eurer Seite, sondern auf der Seite des jeweiligen Mainstream. Damals war der Mainstream „rechts“, heute „qusilinks“. So what.
Die Abwandlung eines STALIN-Zitats lautet: “Die ZEITUNGEN kommen und gehen, das deutsche Volk bleibt !” Es könnte sogar soweit kommen, dass verschie-dene Ausländer-Gruppen die deutsche Demokratie härter verteidigen—und opferbereiter sind— als die Deutschen selbst. Warum sollten sie hier etwas zerstören, weswegen sie extra hergekommen sind ? Dass strenge Muslime nicht dazu gehören, ist ersichtlich. Die lesen auch keine deutschen Zeitungen.
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