Herr Schneider, besuchen Sie Südafrika. Die eingemauerten white township könnte man gelebten Rassismus nennen. Es sind lediglich Sicherheitsmaßnahmen. Ganz andere Richtung: nach “Artamanen” und “Neo-Artamanen” googlen. Passen Sie also bei Ihrer Lebensraum-Suche auf dem Land gut auf :)
Vor zehn Jahren sind wir in eine ruhige Kleinstadt gezogen und heute sieht es genauso aus wie im Ort , den Bernd Ackermann beschreibt.
Humor ist angesichts der Tragödie unangemessen. Und Offenbacher ohne Migrationshintergrund als “verbliebenen deutschen Restposten des Frankfurter Prekariats” zu beleidigen, und so die Gruppe der Deutschen ohne MH weiter zu spalten, ebenfalls. Ich hoffe sie Schnösel werden des Lebens nicht mehr froh, trotz ihrer vermutlich größerer Finanzkraft, so wie ich in Offenbach.
Gut für mindestens 30 Jahre Zukunft. Kerls. Und Frauen, richtige Frauen, keine grünen Krampfhennen: Ab Düsseldorf Hbf 05:51 Uhr (ICE 843): An Berlin Hbf (tief) 10:10 Uhr. Ab Berlin Hbf 10:46 Uhr (RE7 / 3714): An Berlin Ostkreuz 11:00 Uhr. Ab Berlin Ostkreuz 11:33 Uhr (RB 26 / 5163): An Kostrzyn 12:57 Uhr. Ab Kostrzyn 13:26 Uhr (TLK84104): An Wroclaw Glowny 16:55 Uhr. Ab Wroclaw Glowny 17:23 Uhr (TLK54102): An Katowice 19:47 Uhr.
Einkaufserlebnis heute nachmittag beim Lidl in einer Kleinstadt. Im Angebot gab es Kirschen,die offen auslagen. Ein noch nicht so lange hier Lebender war gerade dabei die Kirschen durchzuwühlen um nur die allerbeste Ware in die Tüte zu füllen. Ein Marktmitarbeiter sieht das und spricht ihn an: “Hallo Sie, das geht nicht, gerade jetzt in Corona Zeiten, da liegt extra zum abfüllen ein Schäufelchen”. Geht wieder weg, und der Herr Migrant macht weiterwie vorher. Jetzt werden mir einige erwidern, das machen schon immer hier Lebende auch, mag sein oder auch nicht. es sind eben aber immer wieder solche Beobachtungen, da werden die Brötchen mit bloßen Händen angetatscht und wieder zurückgelegt, ist in deren Herkunftsländern eben so üblich. Kriegen die Grünen im Bioladen natürlich nicht mit, weil dort sind sie unter sich.
Sehr geehrter Herr Schneider, bleiben Sie in Ihrer Stadt. Ich will Sie auf dem Land, egal wo, nicht haben. Räumen Sie den Augiasstall, den Sie und Ihre Gesinnungsgenossen in den letzten Jahren in den Städten angerichtet oder entstehen lassen haben gefälligst selbst auf. Viele dieser Wohlstandsflüchtlinge bringen ja auch noch ihre großstädtisch sozialisierte Brut mit, die dann Randale und Drogenmissbrauch in die Dörfer einführt. Alle links - grün - cdu und spd - Wähler sollten mit einem rigorosen Umzugsverbot belegt werden. Die Sch….. , die sie angerichtet oder geduldet haben, sollen sie gefälligst selbst auslöffeln.
Sehr geehrter Herr Schneider, was ist denn in Sie gefahren? Das war ja eine PEGIDA-Rede reinsten Wassers. Zur Erinnerung: seitens der FDP im Bundestag zum Global Compact for… Migration nicht eine Gegenstimme. Nichts desto trotz wünsche ich Ihnen schon im eigenen Interesse einen erfolgreichen Standortwechsel. Lassen Sie uns bitte wissen, wo in Deutschland die Welt noch in Ordnung ist. P.S. Die kleine Bösartigkeit von wegen Berufsbekleidungsladen -herrlich!
Herr Schneider plant halbe Sachen. Wegziehen - ja, aber richtig. Ein angenehmes Zusammenleben bedingt einen weitgehend gleichen Wertekanon. Dies aeussert sich nicht zwingend im Namen, Aussehen oder Passbesitz, wie auch der nette Tuerke im Artikel dokumentiert. Das zerstoererische Linksregime in der BRD hat sich aber gerade zum Ziel gesetzt, diese Werte zu vernichten, und ist damit schon so weit fortgeschritten, dass es kein Zurueck mehr geben kann. Warum gibt es denn zB. in Polen oder auch Japan relativ dreimal weniger Morde als in der sog. BRD? Zufaellig auch jeweils etwa viermal weniger Corona-Tote, aber das waere ein anderes Thema…oder doch nicht? Kompetenteres Gesundheitssystem, ruecksichtvolleres Verhalten gegenueber kulturell Verbundenen? Ja, Japan ist weit weg, aber in zB. Polen wuerde Herr Schneider all das finden, was er in Hintermondhausen vermutlich vergeblich sucht - und das alles zum halben Preis. Hinzu kaeme noch das tolle Gefuehl, mit seinen Steuern nicht seine eigenen ... - bitte nach eigener Laune und Wahl ergaenzen - finanzieren zu muessen und gleichzeitig ein wenig aus dem EU-Topf profitieren zu koennen! Es ist nie zu spaet, Sie schaffen das!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.