Ês gibt diverse Möglichkeiten, den Wunsch nach einem Verbot zügig wahr werden zu lassen. Da genügt es schon, die “nicht erwünschte” Meinung, im Kommentarbereich bestimmter Mainstreammedien zu äußern und schwupps, ist das Verbot per mail im Hause. Mir selbt kürzlich bei WELT online derart widerfahren. Auf berechtigte Nachfragen kommen bestenfalls inhaltsleere Phrasen. Was sollte auch anderes kommen? Tatsächliche “Regelverstöße”, ausser kritischen Anmerkungen zur Moderationswillkür, waren wohl nicht zu finden. Und ich schreibe hier über ein Medium, welches bei linken im Verdacht steht, “AfD-nah” zu sein. Wie mag das erst bei wirklich linksgrünen Medien aussehen? Erhält man bei denen gleich Besuch von der “schnellen Eingreiftruppe”? ;-)
Großartiger Text der den ganz normalen Wahnsinn sehr gut beschreibt. Danke dafür. Es wird noch schlimmer werden.
Ich habe gerade überlegt, was eine Senatsin ist mit dem Plural “Senatsinnen” - oh je. Die Gender-Gehirnwäsche geht an niemandem vorbei. ..
Wenn die “Links-Grünen-Faschist-Kommunisten” oder wie man diese aktuelle Strömung auch nennen mag weiterhin so agiert; und das in zunehmender Form, brauchen wir uns über nichts mehr wundern in naher Zukunft. Ich vermisse hierzulande weiterhin einen Aufstand der liberalen (neutralen bzw. nicht Linken). Wie lange will man sich in diesem Land eigentlich noch denunzieren lassen? (Merkel muss weg, ist zwingend erforderlich um irgend einen Wandel überhaupt anzustoßen bzw. zuzulassen im Land der alternativ losen Verdummung). Bald ist es zu spät überhaupt noch etwas zu unternehmen und wir befinden uns wieder da wo wir vor +/- 80 Jahren waren, nur unter brauner Farbe die grün übermalt wurde und der Eimer mit der dunkel-roten Farbe noch im Hinterzimmer lauert. Die Deutschen müssen echt Gehirn amputiert sein wenn Sie nicht merken was jetzt gerade wieder über sie herein bricht. Die Links-Kommunisten (die mit dem Klima Wahn und Weltuntergang) schauen bestimmt auch bei AG vorbei und notieren sich fleißig unsere Namen und Kommentare. Darauf wette ich. Wir sollten hier nicht glauben in Zukunft sicher zu sein. Waren wir sowieso noch nie. Sicher ist inzwischen nur noch außerhalb Deutschlands.
Ich betrachte mich als Fährtenleser. Wer mir hinterherschnüffelt, weiß vielleicht noch nicht ,daß er nach einem Ausweg sucht. Deshalb lasse ich eine Tür immer offen, für die Verirrten, die lernen wollen. Die meisten fangen erst damit an, wenn sie Schaden erlitten haben. Deshalb ist es besser, sich nicht aufzudrängen. Sie müssen von selbst kommen. Dann kann man ein Angebot unterbreiten. Vielen ist das zu mühselig, aber trotzdem bin ich höflich und bleibe freundlich. Ich könnte mich auch irren, wenn ich mich ganz verweigere. Wer mir bösartig gesonnen ist, den halte ich auf Distanz. Seine Unreife lasse ich nicht zu mir. Aber ich bestehe darauf, daß eine Unterredung erst stattfindet, wenn die Einsicht Wirkung zeigt. Ich bin stur wie ein Buddhist. Ich dulde keine Seelenplünderung.
Das geht leider nicht nur Deutschen so, sondern auch Ausländern, die ganz legal hier einreisen, nicht auffällig sind, Steuern und Sozialabgaben zahlen etc… Vor einigen Jahren heiratete ich meine Nicht-EU-Frau. Schon der Integrationkurs (der im wesentlichen ein Sprachkurs ist) wurde nur auf Antrag hin unterstützt, am Ende haben wir nicht viel davon gehabt, weil ich es lieber selber bezahlt habe, statt zu warten. Auf Nachfrage beim Arbeitsamt, ob man einen “Deutsch-für-den-Beruf”-Kurs bekommen könnte, meinte der Herr (mit sichtlicher Verlegenheit), den gebe es nur für Flüchtlinge, meine Frau sei ja freiwillig hier und müsse sich selber kümmern. Als es nach 3 Jahren um die dauerhafte Aufenthaltserlaubnis ging, hat man erstmal gemauert und gemeint, Nachweise zu Rentenbeiträgen verlangen zu können, die im Aufenthaltsgesetz für Deutsche mit ausländischen Ehepartnern nirgendwo gefordert werden. Erst eine genauere Beschäftigung mit der Gesetzeslage und ein Protestbrief klärten das ganze. Wohlgemerkt wir sind mittelgut situiert und gebildet, die Gefahr, jemals dem Sozialstaat anheimzufallen ist praktisch Null. Hätte ich das alles gewußt… hatte ich ihr geraten, den Paß wegzuschmeißen, sich als 15-Jährige MUFL auszugeben, ich hätte mich freundlich als Betreuer angeboten, dafür monatlich 4000 Euro kassiert, nach 3 Jahren wäre uns ihr wahres Alter eingefallen und wir hätten dann geheiratet.
Eingebürgerte müssen das Deutschsein dann aber doch auch nachweisen,oder? Als Volksdeutscher hat man übrigens den deutschen Pass nicht immer bekommen.Schon kurz nach dem Krieg durfte man in die Westzone nur noch mit einer sogenannten Einladung. Für Spätaussiedler(für Aussiedler galt wohl das selbe)gilt:Wer an Nazikriegsverbrechen,Terror oder dem Kommunismus beteiligt war bekam keinen neuen deutschen Pass selbst wenn er noch einen alten hatte.Das hies:ZURÜCK in den Ostblock selbst wenn im ausländischen Ausweis unter Volkszugehörigkeit Deutsch stand. Es kam abe rnoch besser!1997 verschärfte man das Gesetz und die deutsche Sprache MUSSTE von den Eltern erlernt worden sein sonst war man für den deutschen Staat kein Deutscher mehr,selbst wenn beide Eltern,Grosseeltern,Urgrosseltern alle Deutsche waren!Bekanntlich war die Sprache dort aber verboten!Den Test musste man beim 1 mal bestehen,das viele dort ein 200 Jahre altes Pladeutsch sprechen interessierte niemanden.Soviel zur Gleichheit vor dem Gesetz…
@Robert Jankowski ... ob ich nicht bereits auf einer “Liste” gelandet bin ... Mit Auszügen meiner Stasi-Akte im Schrank, kam mir diese Idee jetzt auch schon öfter! Nie und niemals hätte ich gedacht, dass diese Zustände hier auch hergestellt werden und welche Begeisterung es bei den Gutmenschen hervorruft - pfui Teufel!
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