Die Deutschen wollen es doch so - sie waehlen zu 80 Prozent immer noch - na, was waehlen sie eigentlich? Untergang und Verderben !? Sie lassen ihr Gehirn fremdwaschen und merken nichts mehr. Ich habe schon vor Jahren erkannt, dass dieser Trend gegen Fakten und Vernunft in Deutschland verloren ist. Friedlich und ohne Buergerkrieg ist dies nicht mehr umkehrbar. Deshalb habe ich Deutschland rechtzeitig verlassen und das Dach meiner Werkstatt Schwarz-Rot-Gold gestaltet - als historische Erinnerung an ein Land dessen Kultur untergegangen ist.
In der DDR wurden das angesprochene Problem ähnlich “gelöst”; kam es zB. zu Übergriffen von Angehörigen der Sowjetarmee, wurden die Familien der Opfer für DDR - Verhältnisse fürstlich entschädigt, gleichzeitig unter Androhung drastischer Strafen, dazu verpflichtet, nichts vom Vorfall nach außen dringen zu lassen. Das Gleiche galt auch für Straftaten so genannter Vertragsarbeiter (nicht selten aus afrikanischen Staaten - es stimmt nämlich nicht, dass man in der DDR keine Erfahrungen mit ausländischen Mitbürgern hatte: ich habe selbst von 1983 bis 86 für 25 libysche Auszubildende als pädogischer Betreuer gearbeitet - da wurde die Idylle des Weißen Hirsch in Dresden regelmäßig kräftig aufgemischt). Ganz so weit ist es noch nicht, aber wir schreiten ja in großen Schritten zurück in alte Zeiten; der heutige Tag mit der Entlassung von Hubertus Knabe lässt darauf schließen, wer in Bälde wieder sagt wo`s lang geht. Dann könnte es heißen: SIE ist wieder da. Christoph Hofmann
Es scheint eine neue Art Heldentum Einzug zu halten. Die Heldentat des Erduldens. Wer erduldet am meisten? Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Am höchsten wird dann wohl angerechnet, wenn man sich so richtig schön misshandeln lässt und anschließend für den Misshandler Spenden sammelt. Das ist dann die am meisten zu bewundernde Heldentat, die in Deutschland möglich ist. Das hat dann einen Preis verdient. Quält mich, ihr Zukurzgekommenen. Ich werde danach für euch sammeln. Und wer weiß, vielleicht bekomme ich von KGE einen Preis.
Vor drei Monaten hatte ich unter den Artikel “Geschwurbel aus dem Bunker” von Dushan Wegner noch gemutmaßt: “Früher hat man die Söhne auf den Schlachtfeldern fürs Vaterland geopfert, heute die Töchter auf den Wiesen fürs Muttiland - fehlt nur noch das Dankschreiben an die Familien der Opfer.” Nun ist es also soweit! Das wird Historiker und Psychologen mit Sicherheit über Jahrhunderte faszinieren: ein Land welches die dunkelsten Kapitel seiner neueren Geschichte im hellsten Wahnsinn noch einmal durchläuft - diesmal aber vor allem mit Frauen in den Haupt- und Opferrollen. Der über Jahrhunderte von Männern dominierte Krieg wurde in Deutschland sozusagen vor unseren Augen weiblich, er findet zu Hause statt, man holt sich die Krieger ins Land, welche vergewaltigen, töten und rauben, die deutsche Frau sorgt sich um sie. Dieser Krieg gebiert so aberwitzige Bezeichnungen wie “Sicherheitsgefährdende Schutzsuchende” (Wort des Jahres!), er ist der vorläufige Höhepunkt ehemals fortschrittlicher grünfeministischer Bewegungen, welche immer mehr zu einer Bedrohung pervertierten, Vergleiche mit dem Nationalsozialismus als Perversion progressiver nationaler Bewegung drängen sich förmlich auf.
Man beachte den Tagebucheintrag oder persönlichen Brief. Wurde hier eine Einwilligung des Verfassers….? Oder hat so ein junges Mädchen schon an Ihren eigenen Memoiren….? Alles eher unwahrscheinlich.
Es handelt sich um die modernisierte Form eines Mütterordens, wobei der Opfergedanke ganz in die Mitte gerückt ist: ....“gefallen im unermüdlichen Kampf um eine bessere multikulturelle Gesellschaft. Kann eine Mutter ein größeres Opfer bringen? ”—- Eine rein rhetorische Frage, natürlich nicht. Es ist ein schöner Zug der Gesellschaft, das nun angemessen zu würdigen, als Vorbild und als hohes Ziel. Die feministische Bewegung ist an ihrem Höhe- und wahrscheinlich sogar Endpunkt angekommen. (Zynismus aus.)
Man müßte sich einfach mal die Frage stellen, ob die Eltern auch eine Stiftung nach der Vergewaltung und dem Mord an ihrer Tochter gegründet hätten, wenn der Mörder kein afghanischer Flüchtling, sondern bloß ein Krimineller aus dem Breisgau gewesen wäre. Nehmen wir weiterhin an, ja, auch dann gäbe es eine Stiftung, stünde diese dann auch als Preisträgerin im Brennpunkt der medialen Aufmerksamkeit? Ich bin froh, daß ich nicht solche Eltern habe. Sie verraten ihre Tochter, relativieren das Leid ihrer letzten Stunden und ihren frühen Tod. Sie biedern sich den Verharmlosern und Leugnern krimineller Migration an gefährden andere Frauen. Sie sollten einen Preis für mediale Anbiederung und heuchlerische Gesinnungsethik erhalten.
Das mit der Flagge ist kein gutes Beispiel, weil nicht die Flagge das Problem beschrieb, sondern die Nutzung der Allgemeinfläche (Hauswand). Ich kann auch nicht einen Teil meiner zugehörigen Aussenfläche an Coca-Cola vermieten!
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