@petra wilhelmi : Stichwort EIKE, Sie meinten sicher diesen Bericht : kleine-klimakunde-gruene-klimakiller-1
Das MPI für Biogeochemie in Jena untersucht schon länger unter dem Begriff “Kinetic Energy Budget of the Atmosphere (KEBA)” die Entnahme kinetischer Energie durch Windparks, auch wenn man sich heute dort hüten dürfte, diese kritisch zu beleuchten. Daß diese Effekte regional nicht untergeordnet sein könnten, macht man sich aber leicht klar; denn Starkniederschläge fallen so gut wie nur innerhalb der ersten 500-1000 Höhenmeter der Atmosphäre an, und da ist ein Windpark mit 250 m hohen Anlagen nicht einfach vernachlässigbar.
Die Windmühlen sind zum Teil 150 m hoch und erzeugen mit den gewaltigen Rotorblätter nicht nur den unhörbaren Infraschall, der in Entfernungen von 50 km nachgewiesen worden ist, sondern auch Interferenzen. Außerdem werden in jedem Windmotor 800 kg Seltene Erden verbaut. Mit Vertikalturbinen wäre das nicht passiert, die drehen sich mit dem Wind. Die Grünen denken wie Kraftprotze, die nur Muskeln aufbauen, ohne nach ihrer Verwendung zu fragen. Sinnlose Muskelmasse erzeugt Übergewicht und geht auf Knie und Bandscheiben. (sollte auch mal untersucht werden, ob deshalb die Beiträge der Krankenkassen steigen?)
Windkraftanlagen sind die neuen Wunderheilmittel der Klimareligion. Kritik perlt ab wie an einer Teflonpfanne. Habe gestern Abend eine Zwergfledermaus, die ihre Mutter verloren hat, aufgesammelt. Heute Morgen habe ich diese einem Fledermausfreund zur Pflege gebracht. Habe mich danach gefragt, ob es richtig war. Die Tiere stehen unter Naturschutz. Sie werden zu Tausenden wie auch Vögel und Insekten von diesen Windkraftanlagen geschreddert. Selbst schon mit angesehen, wie der Baroschlag eines Windrades, einen Krähenschwarm zu Boden gerworfen hat. Wenn alle 500 Meter so eine Schei-Anlage steht (Ziel der linksgrünen Politik), ist bald keine natürliches Leben mehr möglich. Weder für Mensch noch Natur. Der Infraschall wird alle lebenden Organismen treffen und auch nachhaltig vernichten. Diese Gelddruckmaschinen der Eliten beeinflussen natürlich auch die Thermodynamik in ihrer Nähe. Wenn 2022, der erste großflächige Blackout kommt und möglichst viele, viele Grünwähler mit aller Härte trifft. insbesondere in den Städten, wird vielleicht ein Umdenken aus dem Dummdenken.
Meines Wissens ist der eine Fukushima “Strahlentote” eher ein Zugeständnis der Regierung und des Betreibers TEPCO an den Zeitgeist. Dieser Strahlentote ist sieben Jahre nach der Katastrophe an Krebs gestorben. Die Kausalität dürfte dabei definiert sein. Was die Windräder angeht ist m.W. bewiesen, daß sie in Lee riesige Windschleppen erzeugen, die bis zu 50 km lang sein können. Auch gibt es Untersuchungen, daß Windparks mittelfristig die Böden darunter tendenziell mehr austrocknen lassen. Bei Windkraftanlagen mit ihrem kleinen energetischen Wirkungsgrad, ihren massiven Flächenanforderungen pro Einheit und ihrerm massenhaften Auftritt in der Fläche (um trotz des schlechten Wirkungsgrades netto eine hohe Energieernte einfahren zu können) dürfte es naiv sein anzunehmen, sie hätten keinen Einfluss auf das lokale Wetter. Im Umkehrschluss bestätigt dies die Eignung von AKW der vierten Generation als Energielieferanten mit dem höchsten Wirkungsgrad, der höchsten Verfügbarkeit und dem geringsten Umwelt- und Landschaftseingriff. Obendrein liefert diese Technik Energie zu einem Minderpreis deutlich oberhalb einer Kugel Eis und beseitigt letztlich das atomare Abfallproblem indem die Abfälle in Transuranketten “verbrannt” werden. Ich habe allmählich die Überzeugung, daß gerade die letzte Eigenschaft die Grünen diese intrinsisch sichere Technik anlehnen lässt. Sie wollen das Thema, sprich den Knüppel der Drohung nicht verlieren,- und das tun sie seit Jahrzehnten.
Bei größeren Bebauungen werden vorher oft Modelle angefertigt um die Strömungsverhältnisse (im Kleinen) zu testen, weil bestimmte Konstellationen eine viel zu starke Luftverwirbelung und starke Boen erzeugen könnten. Windkanäle messen Luftverwirbelungen und Luftwiderstände,wie CW Werte von Fahrzeugen. Computerberechnungen sind hier von geringerer Bedeutung.Warum wird nicht auch vorher bei Errichtung von Windmühlen ausreichend geforscht. Es interessieren stets nur die durchschnittliche Windstärke wegen der Ausbeute um dann wild darauf los zu bauen? Soll es wieder eines Tages heißen: Nun sind sie halt da,die Windmühlen!
Phänomenal ist, einen derartigen Gedankenansatz überhaupt auf das Tableau zu bringen und einer näheren Untersuchung zuzuführen. In D-Land wäre dies sicherlich unerwünscht, d. h. verboten. - Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß die seitens des Autors in den Raum gestellte Abwägung ausschließlich für RECHTS-drehende (im Uhrzeigersinn) Windräder Gültigkeit haben kann!
Wurden die im Artikel genannten Argumente wenn nicht bereits vor deren Veröffentlichung sondern immerhin demnächst der Universal-Expertin Baerbock zur Begutachtung vorgelegt? Darf man jedoch andererseits der Schneeflöckchen-Generation Mutmaßungen wie die Wirkungen des Flügelschlags eines Schmetterlings zumuten? Angesichts der Tragweite solcher unbeantworteten Fragen müssen Fördergelder umgeschichtet werden. Die Abschätzungen in welchem Umfang Windräder Bewegungsenergie aus strömender Luft entnehmen und wie viel davon hinter den Windrädern übrig bleibt muß angesichts der Befindlichkeit zarter Seelen zurückstehen. Müssen wir überhaupt auch immer weiter Forschen? Wir wissen doch schon so viel. Zum Beispiel daß Hochhäuser Sinnbilder sein sollen für versteifte Gliedmaßen. Daß man dann dort keine “Schneeflöckchen” wohnen lassen darf ist ein klarer Erkenntnisgewinn!
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