Meines Wissens ist der eine Fukushima “Strahlentote” eher ein Zugeständnis der Regierung und des Betreibers TEPCO an den Zeitgeist. Dieser Strahlentote ist sieben Jahre nach der Katastrophe an Krebs gestorben. Die Kausalität dürfte dabei definiert sein. Was die Windräder angeht ist m.W. bewiesen, daß sie in Lee riesige Windschleppen erzeugen, die bis zu 50 km lang sein können. Auch gibt es Untersuchungen, daß Windparks mittelfristig die Böden darunter tendenziell mehr austrocknen lassen. Bei Windkraftanlagen mit ihrem kleinen energetischen Wirkungsgrad, ihren massiven Flächenanforderungen pro Einheit und ihrerm massenhaften Auftritt in der Fläche (um trotz des schlechten Wirkungsgrades netto eine hohe Energieernte einfahren zu können) dürfte es naiv sein anzunehmen, sie hätten keinen Einfluss auf das lokale Wetter. Im Umkehrschluss bestätigt dies die Eignung von AKW der vierten Generation als Energielieferanten mit dem höchsten Wirkungsgrad, der höchsten Verfügbarkeit und dem geringsten Umwelt- und Landschaftseingriff. Obendrein liefert diese Technik Energie zu einem Minderpreis deutlich oberhalb einer Kugel Eis und beseitigt letztlich das atomare Abfallproblem indem die Abfälle in Transuranketten “verbrannt” werden. Ich habe allmählich die Überzeugung, daß gerade die letzte Eigenschaft die Grünen diese intrinsisch sichere Technik anlehnen lässt. Sie wollen das Thema, sprich den Knüppel der Drohung nicht verlieren,- und das tun sie seit Jahrzehnten.
Bei größeren Bebauungen werden vorher oft Modelle angefertigt um die Strömungsverhältnisse (im Kleinen) zu testen, weil bestimmte Konstellationen eine viel zu starke Luftverwirbelung und starke Boen erzeugen könnten. Windkanäle messen Luftverwirbelungen und Luftwiderstände,wie CW Werte von Fahrzeugen. Computerberechnungen sind hier von geringerer Bedeutung.Warum wird nicht auch vorher bei Errichtung von Windmühlen ausreichend geforscht. Es interessieren stets nur die durchschnittliche Windstärke wegen der Ausbeute um dann wild darauf los zu bauen? Soll es wieder eines Tages heißen: Nun sind sie halt da,die Windmühlen!
Phänomenal ist, einen derartigen Gedankenansatz überhaupt auf das Tableau zu bringen und einer näheren Untersuchung zuzuführen. In D-Land wäre dies sicherlich unerwünscht, d. h. verboten. - Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß die seitens des Autors in den Raum gestellte Abwägung ausschließlich für RECHTS-drehende (im Uhrzeigersinn) Windräder Gültigkeit haben kann!
Wurden die im Artikel genannten Argumente wenn nicht bereits vor deren Veröffentlichung sondern immerhin demnächst der Universal-Expertin Baerbock zur Begutachtung vorgelegt? Darf man jedoch andererseits der Schneeflöckchen-Generation Mutmaßungen wie die Wirkungen des Flügelschlags eines Schmetterlings zumuten? Angesichts der Tragweite solcher unbeantworteten Fragen müssen Fördergelder umgeschichtet werden. Die Abschätzungen in welchem Umfang Windräder Bewegungsenergie aus strömender Luft entnehmen und wie viel davon hinter den Windrädern übrig bleibt muß angesichts der Befindlichkeit zarter Seelen zurückstehen. Müssen wir überhaupt auch immer weiter Forschen? Wir wissen doch schon so viel. Zum Beispiel daß Hochhäuser Sinnbilder sein sollen für versteifte Gliedmaßen. Daß man dann dort keine “Schneeflöckchen” wohnen lassen darf ist ein klarer Erkenntnisgewinn!
Das Wettergeschehen findet überwiegend vom Boden bis in Höhen von 8 km (Polnähe) bis 17 km (am Äquator) statt und hört an der Tropopause auf. Ein Blick auf das großräumige Wettergeschehen vom Atlantik bis nach Russland zeigt die reale Größe Deutschlands mit seinen Windparks, die maximal bis 250 Meter aufragen. Das soll das Wettergeschehen und in der Folge das Klima beeinflussen? Bekannt und nachgewiesen ist, dass das Kleinklima in den Windparks verändert wird, sog. „Wirbelschleppen“ in Rotor-Lee zeigen das deutlich. Nur wird von der Politik in Dauerschleife gelogen, dass die Windkraftnutzung für den „Klimaschutz“ notwendig sei, damit ist eher das wohlige Klima auf den Projektierer- und Betreiberkonten durch die Zwangsabgabe für alle Stromkunden aus dem Erneuerbare Energiengesetz (EEG) gemeint. Einer der Oberpinocchios ist der politische Windkraftlobbyist und niedersächsische Umweltminister Olaf Lies (SPD). Er instrumentalisierte die Unwetterkatastrophe in NRW und Rheinland-Pflaz, um Forderungen nach dem beschleunigten Ausbau der Windenergie und der Verkürzungen der Planung zu verlangen, so, als ob Windräder Naturkatastrophen durch großräumige Wetterlagen verhindern könnten. In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 21.07.21 wird Lies so zitiert: „Lies forderte auch angesichts der jüngsten Naturkatastrophen im Westen und Süden Deutschlands eine verschärfte Debatte um die Frage der richtigen Prioritäten.“ Wie verkommen können Politiker eigentlich sein? Jeder, der das Internet nicht nur für eBay, Amazon, Facebook oder Pornos nutzt, kann leicht herausbekommen, dass diese Naturkatastrophen seit Jahrhunderten in wechselnder Gewalt immer wieder aufgetreten sind, ganz ohne Windkraftanlagen.
Man muss nicht hochkomplizierte Rechenmodelle bemühen, um den logischen Fakt darzustellen, dass nämlich tausende von Windrädern dem Luftstrom kinetische Energie entziehen und mit Verlusten in elektrische Energie umwandeln. Sowas leuchtete früher selbst einem Hauptschüler ein, heute bezweifle ich das. Inwieweit diese entzogene Energie nun aber in der Lage ist, Wetterereignisse zu beeinflussen, ist eine andere Frage. Einen kausalen Zusammenhang aus ideologischen Gründen kategorisch abzulehnen, passt in die Zeit einer imaginären Pandemie, an der zwar kaum einer erkrankt, vor der wir aber unbedingt alle um jeden Preis geimpft werden müssen.
Aber nicht doch: Wer wird den an einem so “nachhaltigen” Geschäftsmodell mit Garantie-Renditen für Investoren zweifeln ?
Das Windkraftanlagen das lokale Wetter Und damit das Lokalklima) in gewissem Maße beeinflussen können, steht für mich ausser Frage. Schon die Wirbelschleppen reichen bis zu 10 km. //// Ich selbst höre in den Blättern der Bäume vorm Haus bei bestimmten Windrichtungen und Stärken die rythmischen Durchgänge der Flügel vorm Mast von den 2 km entfernten Windrädern, die dazu noch 150 Höhenmeter höher stehen… Seit dem die Dinger stehen, erreichen uns Regengebiete die aus dieser Richtung heranziehen, seltener und schwächer, zumal 10 km vor diesen Rädchen nochmal ein Windpark (20 Einheiten) steht. //// ABER: Die Unwetter im Rheinland wurden punktgenau von den meteorologischen Modellen vorhergesagt, die allesamt ohne irgendelche Windradparameter rechnen. /// Mir scheint das grober Unsinn, ähnlich dem Rahmstorfschen Unsinn, der wieder einmal den Jetstream hervorkramt, der schwächer wäre wegen Erderwärmung und deshalb Wetterlagen stationärer… so ein Schaiss in diesem Fall. da war nichts *stationär*//// So wie ich das verfolgt habe, war diese Wetterlage sehr!!! dynamisch und genau aus diesem Grunde bildete sich eine Konvergenz, ein starkes und schnelles aufeinandertreffen von Tief- und Hochdruckgebieten, aus, die quasi die Regenmengen auf engem Raum *ausquetschte*...
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