Ohne oder nur spärlich mit Weizen und Mehl zu leben, ist deswegen sinnvoll, weil zuvor ohne Rücksicht auf Verluste ohne Wertstoffe produziert wurde. Wer nachlesen will, was die Ohne-Hirn-Landwirtschaft hier angerichtet hat, sollte Die Weizenwampe lesen. Wer heute ohne Skepsis auf alle Werbe-Framings hereinfällt, lebt ohne Verstand, so wie es jene wollen, die nicht genug Kriegen können. Diese Verkaufskriege aber kann jeder heute mit Tante Google einfach umgehen. Ohne Verantwortung, mit maximaler Gesinnungsdurchtriebenheit werden heute Menschen erzogen, die ohne Sorgen glücklich arbeiten und reichlich konsumieren sollen, ohne zu viel Nachdenken. Ohne Worte! Ich wünsche mir Menschen in den Straßen ohne Coffee-to-go Pappbecher und kauende Münder.
Scheinbar wird es notwendig den deutschen Großmäulern und Weltverbesserern und sonstigen Dummschwätzern, die nur das Volk weiter verblöden um es noch besser manipulieren zu können, wieder eine aus das vorlaute und freche Maul zu geben. Die Öko-Faschisten holen nur nach, was Herr Morgenthau schon 1944 plante. Deutschland wird zum primitiven zerstückelt, ent- Industrialisiert und - zumindest teilweise - in einen Agrarstaat umfunktioniert. Ich bin iom Prinzip damit einverstanden wieder in die Höhle zu ziehen; aber die deutschen Welverbesserer zuerst.
Eine heißer Sommertag in Muttis Land: “Ich hätte gerne ein Schokoeis mit drei Bällchen.” “Mit Sahne?” “Ohne bitte.” “Glutenfrei?” “Doch mit Gluten. Was ist das denn?” “Ein mögliches Allergen, das Reaktionen hervorrufen kann.” “Woher wissen sie das?” “Aus dem Fernsehen mit Gebühren, aber ohne Fake News.” “Oh, das zahle ich ja auch, dann bitte ohne Gluten aber mit Sahne.” “Wollen sie es to go ohne Deckel, aber mit Becher oder èin Hörnchen?” “Ohne Becher geht doch nicht, bitte mit Deckel to go.” “Ok, ich möchte gerne mit Karte bezahlen.” “Geht leider nur ohne, solange kassieren wir noch bar!” “Ok, dann halt bar, ohne wird schon kommen. Gibt es dafür schon eine online Petition?” “Noch sind wir ohne !” “Wer sind eigentlich immer diese wir?” “Alle die, die ohne Petition leben können, ohne gleich zu vegetieren!” “Tschüss, ihnen einen schönen Tag ohne Sonnenbrand!”
Mir stellt sich schon seit Langem die Frage, ob pflanzliche Produkte, die auf der Grundlage von Bestäubung durch Bienen und andere Tiere für den menschlichen Verzehr erzeugt sind, guten Gewissens konsumiert werden dürfen, da hier eine entgeltfreie kapitalistische Ausbeutung der Arbeitsleistung dieser unschuldigen kleinen sechsbeinigen Flüchtlinge stattfindet, welche darüber hinaus sexistisch ist, da es sich bei den arbeitenden BienInnen ausschließlich um weibliche Tiere handelt, die ja nicht einmal in der Lage sind, dazu unter #MeToo zu twittern. Shame on you, Twitter! Ein weiterer und ebenso wichtiger Punkt ist für mich die Haltung von Hauskatzen! Sie sind strikte Fleischfresser, ihre Opfer dagegen, die Hausmäuse, verzehren wenigstens und überwiegend auch Pflanzliches. Darum ist eine vegan gehaltene Hausmaus für Umwelt, Klima, Nachhaltigkeit und Bekämpfung von Fluchtursachen gegen die bisherige gewissenlos rassistische Haltung von Leben verachtenden Hauskatzen umzutauschen. Leider sind diese meine überaus wichtigen Überlegungen für den Fortbestand der ganzen Welt im aktuellen Koalitionsvertrag zwischen Uniopinion und Sexualtheokraten nicht berücksichtigt. Ein riesiger Skandal!
Ohne mich!
Wir sind uns jedenfalls klar, dass es auch ohne jede Vernunft geht. Das ist die geistlose Voraussetzung dieser leeren Politik des Ohne. Die grün-bunten Anti-Nazis schmieden aus dem Ohne ihre Strangulierung der Bürger, ihre bis zum Klima und dem Universum reichenden Rettungsplacebos, ihre Minderheiten-Religion und ihr sonstiges moralisches Geblubber.
Demnächst werden wir auch ein Land ohne Ingenieure und dann ohne Geld sein ...
Super Artikel aber Sie haben vergessen ein sehr wichtiges ” ohne” zu erwähnen. In der letzten Zeit steigt rapide die Anzahl der Deutschen ohne Hirn.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.