Die Frage ist, ob es je ein “nach” Corona geben wird oder ob wir nicht noch während Corona nahtlos in eine Klima-Sozialismus-Diktatur geführt werden, ohne dass es die Mehrheit der gleich doppelt verängstigten Bevölkerung überhaupt bemerkt - aber klaglos akzeptiert. Jetzt, wo die Politik die evidente Bestätigung dafür hat, dass sie mit der willigen Bevölkerung wirklich alles machen kann und auch das Niederschlagen kritischer Stimmen bestens funktioniert, steht dem doch nichts mehr im Wege.
“Allgemein lässt sich sagen, dass der grundsätzliche Hinweis auf das Risiko von Sozialkontakten ... zu einem fundamentalen Misstrauen bei zwischenmenschlichen Begegnungen führt, was die Grundlagen eines funktionierenden Gemeinwesens unterminiert.”—> Anstatt das Misstrauen dort eingetreten ist, wo es sachlich gerechtfertigt wäre, nämlich zwischen Bevölkerung und totalitär agierender Politik, hat es die Bevölkerung untereinander ergriffen. Dies dank perfekter Spaltungspolitik. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist freilich, dass große Teile der Bevölkerung jedwedem Treiben der Politik völlig unkritisch gegenüber stehen (= Obrigkeitshörigkeit). Dafür sind gerade die Deutschen besonders bekannt.
Die Sache ist viel größer, seit Jahrzehnten findet ein kontrollierter Abriss statt. Die Medien (Relotius), Wissenschaft (Klima, Corona), Finanzsektor, Eliten (Pizza, Satanismus), Demokratie (Posse eines Wahlkampfes, Berlin Skandal). Man arbeitet auf den Reset hin. Die jetzige Situation ist mir auch unerträglich, wichtig ist aber, was da kommt. Man arbeitet mit der Hegelschen Dialektik, man wird eine Lösung präsentieren. Die wird wahrscheinlich ganz nett aussehen, Schluss mit dem “tiefen Staat”, Schluss mit der Spaltung, ein großes Zusammenkommen. Grundeinkommen. Übrigens wurde kurz vor der großen Berlin Demo 2020 im Sommer der Slogan der Stadt zu be ONE geändert. Dazu schaue man, was der Papst so macht. Etwa das humanfraternitymeeting 2019.
Die grundsätzliche Frage ist doch die: wie nah ist uns der Faschismus. In staatlicher Form und im Wunsch der Bürger. Corona ist längst ein Vehikel in dieser Frage geworden. Auch ein Test, wie weit die nicht Ideologiesierten bereit sind sich zu beugen oder sich beugen lassen. Wenn Machtbesessene merken wie schnell sich die Demokratie ausschalten lässt, sei es durch Wahlmanipulation (USA) oder durch Pseudonym Pandemien, sich Richter ideologisch entscheiden, dann hat die Demokratie ausgelebt und es kommt der “great reset”.
Eine Rückkehr zur Normalität wird es nicht geben. Wenn es sie gäbe, würde dies bedeuten, dass WEF-Schwab und Konsorten gescheitert wären. Und das wird der Verschwörerzirkel - gern auch mit Gewalt - zu unterbinden wissen. Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass bei Biontech (An der Goldgrube 12 in Mainz) bereits Ende 2019 an dem Covid-„Impfstoff“ gearbeitet werden musste, wie Frau Özlem Türeci (Gattin von Herrn Ugur Sahin) in einer internen Konferenz den Anwesenden bestätigt hat: →»... … und hatten Ende 2019, also zu einem Zeitpunkt als wir uns für die Pandemie dann bereit machen mussten, mehr als 400 Patienten mit mRNA Vakzinen behandelt …«← Zu hören bei report24.news in einem Beitrag vom 24.10.2021. Man beachte die zeitliche Abfolge: • Ende 2019 MUSSTE sich die bis dahin erfolglose Firma mit dem „Impfstoff“ für die Pandemie bereitmachen. • Die WHO wurde am 31.12.2019 über eine „neue Lungenentzündung in Wuhan“ informiert. • Das „neue“ Virus wurde ab dem 7. Januar 2020 weltweit diskutiert. • Die Pandemie wurde am 11. März 2020 ausgerufen. - - - Noch Fragen zur „epidemischen Lüge von (inter)nationaler Trugweite“?
Ja, Herr Meschnig, die Spaltung ist zweifellos gewollt; je tiefer und unüberbrückbarer, desto besser. Seitdem mich meine einstige vertrauteste Freundin seit 61 Jahren als „Sozialschädling“ bezeichnet hat, weil ich mich nicht mit der Gen-Spritze „behandeln“ lassen möchte, habe ich überhaupt keine Vertrauensperson mehr, jedenfalls nicht im alten Freundeskreis. Neue Bekanntschaften zu schließen, ist schwierig, weil sich alle gegenseitig belauern. Ich lauere natürlich auch. Brief-Freunde habe ich auf der Achse des Guten getroffen, wofür ich sehr dankbar bin. Gerne würde ich diese Menschen auch mal persönlich treffen und umarmen. Aber ob ich das erlebe?? - - - Gestern hat eine Frau zweimal die Straßenseite gewechselt, weil ich ohne Maske in ihre Nähe zu kommen drohte. Gespenstisch.
Aber genau das war doch das Ziel von Corona. Die Schweinegrippe hat dazu nicht getaugt, bei Corona gab es den EVENT201 zum Üben und dann eben Corona. Dazu noch ein bisschen die Bevölkerung durchmischen mit schwerstintegrierbaren Arabern oder Afrikaner, und schon hat man eine Gesellschaft ohne jeden Zusammenhalt, aus der kein Widerstand gegen das Regime mehr hervorbrechen kann. Und auf dieser Basis kann der politische Abschaum und ihre helfenden Arschkriecher und Lakaien das etablieren, was geplant war. Eine 1984 Dystopie, eine schöne neue Welt, eine freudlose Verbotsrepublik. Und die wenigen Staaten, die da nicht mitmachen werden ganz einfach “befreit”. Es ging bei Corona nie um den popeligen Schnupfen oder beim Klimahype um CO2. Es geht um Macht, Kontrolle und Resourcen.
Ein Zurück zum status quo ante kann es (und darf es!), meiner Ansicht nach, nicht geben. Zu viele Systeme und Institutionen haben versagt: Politik, Justiz, Medien, Universitäten, Kirchen, Ärzteschaft. Zu viele Menschen haben, durch Lügen, Wegschauen oder die notorische Weigerung, selbst zu zudenken, schwere Schuld auf sich geladen. Ich bin als Christ sehr für Vergeben und Verzeihen. Das setzt aber auch Reue und den Willen umzudenken voraus. Und es schließt Strafe nicht aus. Ja, ich will einige (eigentlich alle) der Hauptakteure im Gefängnis sehen. Ich wäre auch dafür, beispielsweise die Bezüge der Abgeordneten, die für die Verlängerung der “pandemischen Notlage nationaler Tragweite” stimmten, zu pfänden und in einen Fonds zu überführen, mit dem, zumindest teilweise, die Schäden dieser zerstörerischen Politik behoben werden können. Es wäre zu überlegen, ob man Ärzten, die in Impfzentren bedenkenlos ein kaum getestetes Genpräparat spritzten und damit reichlich Geld verdienten, ähnlich verfährt. Im Zuge der Aufarbeitung werden wir uns auch systemischen Fragen zuwenden müssen. Das fängt beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk (Zwangsbeitrag abschaffen!) an und hört bei Parlament und Justiz nicht auf. Allein schon die ersatzlose Streichung von § 146 und 147 Gerichtsverfassungsgesetz hätte eine gewaltige Auswirkung. Ich möchte auch keine Sonderrechte für Parteien mehr sehen. Es spricht, finde ich, nichts dagegen, sie einfachen Vereinen gleichzustellen und die Zweitstimme abzuschaffen.
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