Bayerische Arbeiter in der SPD? Das war einmal. Heute tummeln sich dort nur noch Linksintellektuelle, oder solche, die sich dafür halten.
bosses-ne ! Da hauen Sie aber drauf, Herr Schneider! Das ist deutlich und nur ein klein wenig überspitzt - halt eben alles auf einem Haufen, ohne Zeit für ein “Ja Aber”. So eine gnadenlose Aneinanderreihung ohne Atempause lässt Illusionen gar nicht erst aufkommen. - Und so ist die Realität ! Schade daran ist wirklich nur, dass Menschen, die unverschuldet in Not sind, und die auch eine Selbstverpflichtung zur Integration und Mitarbeit für selbstverständlich ansehen, dass diese mit in den Verdacht geraten, Asyltouristen zu sein. Abstellen kann man die Fehlentwicklungen nur durch Identifikation an den Grenzen und durch verkleinern des “Köders”. Die Hilfsleistungen hier dürfen nicht so hoch sein, dass deutsche Obdachlose und Bedürftige sich wünschen müssen, besser Flüchtling zu sein. Familiennachzug, Zweit- und Drittfrau, Kinderfrauen darf es nur geben wie in Canada oder Australien. basta. An die SPD in Bayern hier noch einige Worte gerichtet: ich kann mir nur vorstellen, dass Euch ein klarer Blick auf das Geschehen vernebelt ist - benebelt vom Anspruch der eigenen Meinungsvorherrschaft. Bei unserem EU-Kommissionspräsidenten Junker ist beim NATO Gipfel der “Nebel” ja sogar in die Beine und ins Gleichgewichtsorgan gefahren. Ich kann nur feststellen, so wird das nichts. SO zerstört Ihr Kultur, Sitten, Gebräuche, die Wirtschaftskraft - und den Frieden. Deshalb besser - ohne eine SPD in Bayern!
“Da wird er schier verrückt, der bayerische Arbeiter, dessen Interessen die SPD im Maximilianeum unter dem Motto „Gerechtigkeit und so“ vertritt.” Es ist schon sehr lange her, daß die SPD mal - ansatzweise - die Interessen von Arbeitern vertreten hat. Langsam aber sicher merken die das auch, die Arbeiter. Das ist der Grund, weshalb sich die Mitgliederzahlen wie die der Wähler der Sozialschmarotzerpartei Deutschlands kontinuierlich verringern.
Mich würde mal interessieren, wie sich die Sozialkunden und Tafelbediener verhalten werden, wenn der Rausschmiss akut werden sollte. Die kommen aus Krisen- gebieten, aufgewachsen mit Gewalteindrücken, wie wir sie nicht mal vermuten. Frau Merkel hat viel mehr Messerstecher eingeladen als sich das Deutsche momentan vorstellen. Dass weisse, burische Farmer aus Südafrika ausgetrieben (und oft gleich “umgelegt”) werden, um an deren Eigentum zu kommen, ist der realistische Ausblick.
Grandioser Artikel! Es geht nur noch darum, die passenden Wörter für “Murks” zu finden. Frau Murksel hat es vorexerziert und es schon vor langer Zeit zur Chefsache gemacht. Die SPD will ihr da in nichts nachstehen und gerne nachlispeln. Bunt ist jetzt ein Synonym für schwarze Verhüllungsgewänder. Und so eine wie von Gabriel iniziierte verbale Entgleisung wie “Pack” würde heute schon nicht mehr stattfinden. Das nennt man heute “gefühlt Abgehängte”, sowie ich täglich in der Potsdamer Straße immer mehr Männer fühle, die den Radweg nicht freimachen, weil ich ja nur eine Frau bin. Und dass ich weiblichen Geschlechts bin, ist ja im Grunde auch nur ein Gefühl, das mir die Erziehung einverleibt hat. Die vielen neuen Fachkräfte sind nicht gefühlt, denn die Abkanzlerin orakelte schon früh: “Jetzt sind sie nun mal da!” Vielleicht gibt es aber die SPD ja nur noch gefühlt. Denn in Wahrheit ist sie schon längst verschwunden. Das ist dann wenigstens ein Lichtblick im Land der Sprachverschwurbelungen. “Juhu!!!
Wenn ich das doch auch so treffend und auf den Punkt ausdrücken könnte…. danke! Jetzt hoffe ich, dass die SPD in Bayern unter die 5% fällt…das wäre cool.!
Ich bin selber Beamter und kann nur den 3t-letzten Satz bestätigen. Die meisten in meinem (Polizisten-)Kollegenkreis bewundern geradezu Kollegen/innen hier in München, die Mitglied der linkslastigen und antifa-freundlichen GdP sind und oft zugleich für die SPD kandidieren. Die sind nämlich total kritisch und so. Vor allem, wenn’s zB. um Kollegen geht, die ganz unpolitisch korrekt auf der Strasse ihre Arbeit verrichten oder gegen ein Gesetz, das einem grössere Spielräume beim Kampf gegen das Böse verschafft oder wenn’s einfach nur darum geht, einfach nur dagegen zu sein, weil die Konkurrenzgewerkschaft dafür ist. Ausserdem sind sie für den Weltfrieden und sind gegen den Klimawandel… Auffallend ist dabei, das die allermeisten dieser Kollegen im Büro sitzen, eine sogar im K, das für Rechtsextremismus zuständig ist - da ist sie halt am allerbesten aufgehoben und kann ganz neutral gegen Rechts ermitteln. Die Kollegen auf der Strasse können da nur noch den Kopf schütteln, im Angesicht soviel gutmeinender SPdler in den Schaltzentralen der Polizei…
Also ich persönlich finde Weiterbildung gut. Ich kann nur jedem Spezialdemonstraten ans Herz legen, sich in ehrlicher Arbeit weiter zu bilden. Das macht eine frische Frisur und ‘nen schlanken Fuß! Und am St. Nimmerleinstag kann man die Früchte ernten. Genau wie die anderen Arbeitslosen und H4ler, die sich redlich in diversen Lehrgängen bemüht haben. Das zahlt aufs Konto fürs Letzte Gericht, und jeder wird seinen gerechten Teil erhalten! Ich freu mich schon drauf.
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