Gastautor / 06.12.2021 / 16:40 / Foto: Pixabay / 42 / Seite ausdrucken

Wie gesund kann Angst noch sein?

Die Angst nagt selbst an den stabilsten Zeitgenossen, und ich sehe sie auf beiden Seiten dieses gespritzten Krieges zerbrechen. Die Politik hat aus uns zwei Fronten gemacht, und wir haben es zugelassen.

Von Nicole Schneider.

Als ich zu Beginn der Pandemie alles noch leicht nahm, war mir in keiner Weise bewusst, dass wir nach fast zwei Jahren noch immer zu kämpfen haben werden und die Hoffnung sich langsam, aber sicher dem Virus geschlagen gegeben haben wird.

Die Angst nagt selbst an den stabilsten Zeitgenossen, und ich sehe sie reihum seelisch zerbrechen, meine Mitmenschen auf beiden Seiten dieses gespritzten Krieges. Sie haben aus uns zwei Fronten gemacht, und das vorbildliche Land und wir Bewohner haben es irgendwie zugelassen. Trotz unserer Historie und der mantraartigen Beteuerungen, dass wir doch alle begriffen hätten und gelernt und dass sich das nie mehr wiederholen wird und so weiter. Es gibt, aller Diversität zum Trotz, nur noch zwei Kästchen, in die wir alle sortieren und selbst sortiert werden.

Meine Tochter hat mir heute früh, als sie Angst hatte, ihr Impfzertifikat für den Zug nicht zu finden, von ihrer Panik und Wut berichtet. Sie nennt den gelben Zettel den Ausweis für Menschen erster Klasse, weil sie arg begreift, dass diese neuartige Impfung als häufig erscheinende Nebenwirkung offenbar die geglaubte moralische Überlegenheit auslöst.

Sie weinen mir am Telefon ins Ohr

Die Menschen um mich herum entwickeln sich in Richtungen, die sie mir fremd machen. Manche setzen sich nicht mehr mit Ungeimpften, aber Getesteten, an den Tisch, dafür feiern sie ohne jede Vorsichtsmaßnahme mit ungetesteten Geimpften, obwohl diese ja auch das Virus weitergeben. Andere weigern sich, Masken in einem Geschäft zu tragen oder einen kostenlosen Test zu machen.

Schon vor den neuen Gesetzen in Bayern gab es Läden und Gastro, die nicht schnell genug 3, besser 2-G-triple+ und Sternchen gehuldigt hatten und solche, die sich mit der Freiheit solidarisierten.

Ich habe auf der einen Seite viele Geimpfte in meinem Leben, die je nach Persönlichkeit kritisch bis bösartig mit Menschen wie mir umgehen. Ich kenne aber auch Geimpfte, die die Impfung als eine freie Entscheidung betrachten. Punkt. Dann gibt es welche, die trotz ihrer Impfung diese nicht mehr als Heilsbringer betrachten können, weil zu viele ihrer geimpften Bekannten plötzlich mittel bis derbe krank geworden oder sogar gestorben sind. Und solche, die es ankotzt und traurig macht, wie ihre Lagergenossen mit uns Gegnern umgehen. weil sie sich nicht mit uns, ihren Mitmenschen, in einem Krieg befinden wollen.

Auf der anderen Seite habe ich viele Ungeimpfte in meinem Leben, die einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen oder auf die Straße zum Demonstrieren gehen. Alle die, die ich kenne, betrachten die Entscheidung als frei und keiner von denen, die ich kenne, hat Angst vor wild umher impfenden Gullydeckelpartisanen. Die, die ich kenne, brechen langsam Stück für Stück zusammen und weinen mir am Telefon ins Ohr. Und keiner will sich mit seinen Mitmenschen permanent verbal in Gefechten wiederfinden.

Ich quäle mich durch die Bilder der Nacht

Aber ich möchte nicht über die anderen schreiben, auch wenn mich der Austausch und die Gespräche erschüttern und fassungslos machen. Mein Blick in die Welt lässt mich verzweifeln.

Es gibt kein anderes Thema mehr als die Impfung. Ja, die Flutkatastrophe. Wo war die noch gleich? Winter? Da ist doch sicher wieder alles fein. Ist ja schon eine Weile her und keiner berichtet mehr davon. Wird also auch keiner erfrieren.

Flüchtlinge als Druckmittel? Ja, ist ein Thema für einige wenige Politintellektuelle. Klimakrise? Puh, der Sprit wird auch immer teurer. ACAB als Außenministerin? Da haben wir Memes für. Der drohende Energiekollaps? Das wird schon alles laufen. Es ist immer irgendwie gelaufen.

Ich träume mittlerweile fast immer schlecht. Ich quäle mich durch die Bilder der Nacht, und am Morgen würde ich mich am liebsten zuhause einschließen und der Welt (außer den Baumärkten) den Rücken kehren. Ich war bisher immer diejenige, die den brechenden Menschen gesagt hat, dass das schon alles geschafft werden kann, dass wir nicht alleine sind und dass es so viele liberale Menschen gibt. Dass die Hoffnung noch lebt und das Morgen nicht gestorben ist.

Leider, leider, schaffe ich das nicht mehr so gut, und ich merke, wie ich dünnhäutig und labil werde. Manchmal schreie ich sogar meinen Mann an, weil ich so furchtbar wütend und verzweifelt bin.

Weil ich zusätzlich über die Covid-Zeit arg zugenommen habe, bleiben mir nicht mehr so viele Klamotten, in denen das alles hängen bleiben könnte. Aber sei es drum. Wir schaffen das. Mit der Raute im Schoß. Zu mehr Begeisterung bin ich nicht mehr willens.

Entscheidung zwischen zweier Risiken

Als ich mich gegen eine Impfung entschied, habe ich Risiken abgewogen. Die Impfung barg für mich das Risiko von Impfschäden. Dies multiplizierte ich mit meiner Thromboseneigung und meiner Autoimmunerkrankung. Das Virus barg für mich das Risiko von leichter Erkrankung bis zum Tod. Dies multiplizierte ich mit meinem leichten Sommerasthma und dividierte es durch die Möglichkeit, dass ich nicht erkranken würde. Also entschied ich mich gegen die Impfung.

Ich würde sicher einen Arzt finden, der mir dies bescheinigt. Außerdem habe ich Impfausweise von verschiedensten Quellen angeboten bekommen. Aber nein. Ich möchte mit meiner Entscheidung frei und ehrlich leben dürfen. Ich kann auch damit umgehen, dass ich den einen oder anderen Ort nicht mehr besuchen soll oder darf. Mit den Leuten, die da diese tollen Pics von Partys mit #Yihaajippijahoooo 2G posten, sorry, will ich eh nicht feiern.

Außerdem ginge ich getestet da hin und würde mich der größeren Gefahr im virenlastigen Sündenpfuhl aussetzen. Und was mit Impfverweigerern passiert, die leider dann halt doch Corona bekommen, seht ihr aktuell an der Häme, die über dem jungen Spalter der Nation, Joshua Kimmich, ausgeschüttet wird. Seit wann noch mal posaunen die Arbeitgeber die Krankheiten der Angestellten über die Presse in die Welt hinaus? „Neulich hatte der XYZ wieder mal nen Tripper ...!“ Aber beim Joshi hat das schon seine Richtigkeit, weil der ja seine Seele dem Teu…, weil der doch Nationalspieler der deutschen Natio…, ähm, weil der ja bei der Mannschaft vom Schland kickt.

Ich lese und höre in Permaschleife „... lass Dich impfen ... Du musst Dich impfen ... Du bist doch geimpft?! … Impfen ist wichtig ... Impfung macht frei ...“ Michael Niavarani könnte dies hier sicher gut vortragen, auch wenn es nicht um Trinken und Wasser geht. Aber die Impfdogmatiker predigen es wie Wasser und Wein. Und ich sitze da mit meiner Entscheidung zwischen zwei Risiken.

Ich weiß, dass meine Entscheidung mich auch mein Leben kosten kann. Und ich höre es mir an. Täglich. Stündlich. Im Radio auf der Arbeit und im Auto. Ich höre die Werbungen, die Statements der tollen „Stars“. Die mahnenden Worte „verantwortungsbewusster“ Politiker. Ich sitze an meinem Schreibtisch und muss zuhören. Und ich sehe es mir an.

Den Hass einer „Dame“ im öffentlich-„rechtlichen“ Fernsehen, die Werbebanner und Memes, die Profilbilder mit Impfrähmchen und die Mahnsketche. Ich will etwas Nettes online lesen und werde zugeballert mit Impfwerbung. Und ich lese es. Beleidigungen derbster Coleur, Nötigung, Drängen, Respektlosigkeit und immer wieder die gleichen Worte. Dumm, asozial, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Impfverweigerer. Sozialschmarotzer.

Im Endeffekt werden wir alle sterben

Und bei all dem Hören, Sehen und Lesen, bei all der Angst und dem Leid um mich herum, bei all den Menschen, die verzweifeln und denen, die zerbrechen oder hart werden, bei all dem, fühle ich mich kalt werden und ich fühle meine Herzlichkeit versiegen. Ich werde das den Menschen nicht vergessen.

Ich werde euren Beifall für Hass nicht vergessen, nicht eure Zustimmung für den elitären Kreis von Menschen erster Güte und ich werde die Beleidigungen nicht vergessen. Ich werde den Druck nicht vergessen, den ihr mir macht und all den anderen, die ihre Entscheidung gegen eine Impfung getroffen haben. Ich werde die Spaltung nicht vergessen, die ihr so beklatscht.

Ich weine mittlerweile fast an jedem Tag, entweder am Morgen oder am Abend und ich frage mich, was mir die Gesundheit meines Körpers nutzt, wenn ich meinen Geist von tiefem Schmerz befallen fühle. Ich will mit meiner Entscheidung in Frieden leben dürfen.

Ich bin so unendlich dankbar für all die wachen Geister, die ich meine Bekannten, Freunde, Kollegen oder Verwandten nennen darf. Ohne die wärmenden Hoffnungsschimmer, die, deren Worte noch immer selbst in die finstersten Nächte zu streuen vermögen, wäre ich längst verloren. Wir werden mit all dem leben müssen. Lange. Und im Endeffekt werden wir alle sterben. So oder so.

Foto: Pixabay

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Ludwig Luhmann / 06.12.2021

@Harald Hotz / 06.12.2021 - “Bald wird es auch den Schafen dämmern, daß sie zur totalitären Schlachtbank geführt werden sollen, dann werden sich die Straßen ganz von alleine füllen und die Polizisten werden einfach nichts tun, sondern mitmarschieren!”—-—- Dann wird eben das Militär eingesetzt und wenn es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt, dann tritt das Lissabon verabschiedete Gesetz in Kraft, welches u.a. auch die Todesstrafe gegen Aufrührer vorsieht. Diese Dreckschweine haben diesen Albtraum über Jahrzehnte vorbereitet. Wir befinden uns in einem Krieg, den die meisten noch nicht als solchen identifiziert haben.

Ludwig Luhmann / 06.12.2021

“Die Politik hat aus uns zwei Fronten gemacht, und wir haben es zugelassen.”—- NEIN! Wir alle sind absolut unschuldig! Wir wurden in einen Krieg gezwungen, der über Jahrzehnte geplant wurde. Dieser Krieg heisst “Great Reset” und geht u.a. von folgenden Organisationen aus: UNO, WHO,  EU in Brüssel, World Economic Forum mit den reichsten Konzernen, Vanguard, Black Rock et cetera! Wir wurden hinterrücks überfallen, die ganze Welt wurde belogen und betrogen und schließlich auch überfallen. - Stell’ Dir vor, es ist Krieg und keiner merkt’s! - Stell’ Dir vor, es ist Krieg und keiner kann sich wehren! - Stell’ Dir vor, es ist Krieg und keiner will sich wehren!

Jens Kruse / 06.12.2021

Wie bei Ihnen so auch hier. Meine Frau ist geimpft, zweimal, ich bin es nicht und bis auf einen überstandenen Herzinfarkt und viele schrottige Bandscheiben kerngesund. Da wir ziemlich außerhalb wohnen und nur einmal die Woche zum einkaufen fahren können wir hier ganz gut leben. Das Weinen haben wir nach dem Tot meiner Eltern eingestellt und sind jetzt sogar froh daß sie das was jetzt passiert nicht mehr erleben müßen. Wir sind der Meinug das die Entscheidung sich impfen zu lassen jedem selbst überlassen bleiben sollte. Wir sehen das was Sie sehen auch in unserem Umfeld. Die Menschen sind verunsichert und durch die Propaganda verängstigt. Einige werden agressiv wenn ich ihnen sage das ich nun mal nicht geimpft bin und meine Frau bekommt Mails und Anrufe das sie sich von mit trennen soll da ich ja das impfen verweigere. Wir halten aber zusammen denn wir haben uns geschworen; bis das der Tot uns scheide und daran wird auch eine Impfpflicht nicht drann rütteln. Hier hinten, in der norddeutschen Pampa, habe ich warscheinlich gut Reden aber in Städten wird es wohl noch schlimmer aussehen. Das Grundstück ist gesichert und als Soldat in zwei Armeen, deutsch und französisch, kann ich unser Grundstück im Zeifelsfall auch verteidigen. Wir igeln uns hier ein und warten ab das dieser Sturm, wie auch viele andere Stürme, über uns hinwegbraust und was nach der Flaute kommt. Der Sturm den wir jetzt erleben ist ein mediler und ein Wort fehlt bei der ganzen Propaganda. GESUND.

A. Ostrovsky / 06.12.2021

Ja, die vielen liberalen Menschen .... Eine Schande! Heuchler, gelbe!

B.Rehfeldt / 06.12.2021

Alles , was Sie, werte Frau Schneider, geschrieben haben, empfinde und beobachte ich genau so. Mit einem Unterschied: ich habe dem Druck nicht standgehalten und bin Erstgeimpfte. Bei mir waren es absolut keine leichtfertigen Überlegungen, mich gegen die Impfung zu entscheiden, ich habe,  wie Sie,  abgewogen und überlegt , was für mich zu tun ist, was richtig ist für mich. Ich war mit meiner Entscheidung im Reinen, auch mit den daraus erwachsenen Folgen. Ich kann es nicht mehr genau sagen, was der Auslöser für mein einknicken war, ich denke es waren mehrere. In meinem Kopf gab es nur noch Panik, Angst und Zweifel. Am meisten haben mir die Drohungen Angst gemacht, dass ich im Krankheitsfall, und damit meine ich nicht Corona, keine ärztliche Versorgung erhalten werde. Mit fast siebzig ist das schon mal bedrohlicher, als mit vierzig. In Erinnerung ist mir auch, dass ich bei einem Spaziergang vor einem erleuchtetem Hotel stand, und mir bewusst wurde, dass mir im letzten Drittel meines Lebens verwehrt wird, einfach so Urlaub zu machen. An diesem Abend habe ich zum ersten Mal geweint und gemerkt, ich bin am Ende meiner Kräfte, sie haben es geschafft, mich in die Enge zu treiben. Nun bin ich geimpft, ich bin ruhiger geworden, was meine Ängste um die ärztliche Versorgung betrifft, meine Wut über all die Lauterbachs, Gaucks und Montgomery’s ist geblieben. ....und eine große Enttäuschung über die offensichtlich große Masse, denen egal ist , was gerade mit einem Teil dieser Gesellschaft passiert, dass es Unrecht ist, Menschen auszugrenzen, zu stigmatisieren und zu beschimpfen. Das werde ich nicht verzeihen können, man muss niemals ein Mitläufer sein ! Ich wünsche Ihnen Kraft und liebe Menschen an Ihrer Seite.

Gerhard Hotz / 06.12.2021

Liebe Frau Schneider, das ist aber etwas gar viel Selbstmitleid. Sie müssten bei sich selber etwas zu ändern versuchen, denn die anderen können Sie sowieso nicht ändern. Denken Sie auch daran, dass lamentierende Menschen schwer zu ertragen sind. Sie riskieren, dass man sich von Ihnen abwendet. Angst, Wut und alle anderen negativen Emotionen sind ausserdem ungesund, zerfressen mit der Zeit Leib und Seele. Sie lassen sich aber meditativ erfolgreich bekämpfen. Das weiss ich aus eigener Erfahrung. Versuchen Sie es doch mal damit. Viel Glück!

Volker Dreis / 06.12.2021

Liebe Frau Schneider, Sie haben vollkommen Recht, wie Sie die Lage im Land beschreiben. Es ist irgendwo zwischen “Angst essen Seele auf” und “It hätt noch immer jut jejange”. Und eine Diskussion mit Häme und Besserwisserei nützt auch keinem. Was Ihre Rechnung gegen eine Impfung betrifft, so vermute ich, daß sie nicht ganz haltbar ist. Von den vielen nicht geimpften Patienten auf den Intensivstationen wollte bestimmt keiner dort hin. Ja, auch geimpfte Personen können erkranken. Keine Impfung ist 100 % sicher, kann man auch nicht erwarten. Sie senkt nur das Risiko der Erkrankung.

RMPetersen / 06.12.2021

Die politische Achterbahn-Fahrt mit Leugnungen, dann Panikmache, dann Verboten über Verboten, dann Lockerungen, dann wieder Verboten, dazwichen neue Panikmache, dann Hoffnung auf ein baldiges Ende der Einschränkungen (- “nur noch 14 Tage”, “Wellenbrecher-Lockdown” etc. - - dann wieder Verschärfungen und Schuldzuweisungen, Beschimpfung von Minderheiten und Hetze gegen Kritiker, Propaganda aus allen Rohren, dann wieder Angstmachen - - dazwischen werden wesentliche Teile unseres Rechtsstaates kassiert und der übergriffige Staat hat mal eben das Recht auf körperliche Unversehrtheit aus dem GG gelöscht. (Es steht noch drin, aber ist da facto gelöscht.) Die Furcht besteht in meinem Umkreis nicht vor dem Virus, sondern vor der innerhalb 20 Monaten zum Totalitarismus geschwenkten Einheitsfront von politischer Klasse, Medien und dem BVerfG. Es gibt Menschen mit Angstträumen, dass man buchstäblich durch SS-artige Trupps totgeimpft wird.

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