Ist das nicht die Dame deren Islamuntericht Schüler gern zum IS in den Djihad ziehen?
Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen.
Womit haben wir Frau Lamya Kaddor verdient? Ich will ihr ja zugute halten, dass sie versucht, Reformelemente in den Islam zu lancieren (dass das vergeblich ist, sollte sie aber eigentlich wissen). Das klappt aber nicht nach dem Prinzip: Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass. Sylke Kirschnick reibt es ihr in diesem Artikel unter die Nase: Schwarz, liebe Frau Kaddor, ist schwarz, auch wenn Sie es zu grau erklären.
Klartext, nach dem gestrigen >Einfach ist hier gar nichts; also sollten wir auch nicht so tun< reaktionären Katholizismus, mit seiner als Äquidistanz getarnten Niedertracht gegen Israel. - - - Bei jener K. ist eine Mischung aus Impertinenz, Dummheit und Taqiyya am Werk. Also das islamische Gegenstück zur Despotin. Was ihren enormen Erfolg in Schlandistan erklärt. - - - Daß die allzeitige Hochkonjunktur des untoten Antisemitismus derzeit mal wieder einen neuen Höchststand erreicht, ist kein Zufall. Gemeinsam mit Xi Kingpin, hat sein von ihm installierter Strohmann im Weißen Haus, die Jagdsaison auf Israel eröffnet. Indem sich Xi als Schutzmacht des Teheraner Regime in Stellung brachte und die illegitime Biden-Junta die von Obama-Kerry eingeleitete Unterwerfung der USA, demonstrativ neu aufleben ließ. Zwei Signale, die global verstanden wurden. Unter Trump hätte es Hamas nie gewagt, ihre über 4.000 Raketen auf Israel zu schießen. Xi Kingpin bedient sich des Antisemitismus, um den Trump unter den Staaten, Israel, den letzten Stachel im Fleisch des marxistischen Neuen-Feudal-Absolutismus, anzugehen. - - - Von all dem ahnt man im schlandischen Tal der Ahnungslosen natürlich nichts. Hier gehört der Islam schließlich dazu. Also seine Vorgehensweise: “Erst die Samstagsleute, dann die Sonntagsleute”. Jene K. weiß das. Und freut sich drauf.
Frau Kaddor passt gut zu den Grünen: Vermutlich kennt sie den Koran und die Hadithe sehr gut und sie setzt um, was ihre Parteichefin vorgibt: Lasst uns Europa verenden. Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“ (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.) Auch das passt gut zu den grünen Fanatikern: wir wissen was gut für Euch ist. Und noch besser wissen wir, wie wir unsere eigenen Taschen füllen. >>>>>> Kaddor im Bundestag? Das wäre eine maximale Beleidigung meiner Intelligenz und meines Geldbeutels.
„[…] den eingewanderten Judenhass anders zu gewichten als den autochthonen. Antisemiten beflügeln und radikalisieren einander.“ Diesem Zitat aus dem Artikel kann ich nur beipflichten und folgendes Beispiel anführen: Am Freitag, dem 4. Oktober 2019, kletterte in Berlin ein Syrer über die Absperrung der Synagoge Oranienburger Str., fuchtelte mit einem Messer und rief „Fuck Israel!“ und „Allahu Akbar!“ Glücklicherweise konnte er vom Sicherheitsdienst mit Pfefferspray außer Gefecht gesetzt werden, bevor er weiteren Schaden anrichtete. Einige Medien berichteten darüber. (Daß der Syrer kurz nach seiner Festnahme wieder auf freien Fuß kam, ist ein Skandal, tut hier aber nichts zur Sache.) – Keine Woche später, am Mittwoch, dem 9. Oktober 2019 (Yom Kippur 5780), versuchte ein deutscher Rechtsextremist, die Synagoge in Halle (Saale) zu stürmen und ein Blutbad anzurichten. (Das gelang ihm glücklicherweise nicht, zwei Menschen aber konnte er erschießen und zwei weitere schwer verletzen.) – Ich halte es für durchaus plausibel, daß der Attentäter von Halle von dem verhinderten Attentat in Berlin gehört hatte und sich sagte: „Jetzt werde ich diesen Arabern mal zeigen, wie man es richtig macht!“
Es stimmt nicht, dass Judenhass unmittelbar mit der Gründungsgeschichte des Christentums verknüpft ist, im Gegenteil. Die ersten späteren Christen waren Juden wie Jesus, ihr Rabbi. Die Evangelien des Christentums sind Kommentare zum Tanach und gelten zusammen als die Heilige Schrift der Christen, anders als im Islam und bei unseren Humanisten (=Atheisten, so Jeschajahu Leibowitz), da gelten sie als Lügen einer vergangenen “dunklen” Zeit (Dschāhilīya) ...
Kaddor hat Schüler so gut über den islam aufgeklärt, daß eine große Zahl sich den Bannerträgern dieser Religion, dem Islamischen Staat, angeschlossen haben. Ich hätte es schön gefunden, wenn die Autorin von Muhammad, dem Propheten des islam gesprochen hätte und nicht dem “Propheten Mohammed”. Die Mehrheit der Forscher ist nicht von dessen Existenz überzeugt, u.a. weil Artefakte Jesus (mit Maria) als Muhammad (Erleuchteter) bezeichnen.
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