Lamya Kaddor, Lehrerin für islamische Religion und Antisemitismusexpertin, LOL ************ Wer sich über Islam und dessen Doktrin von richtigen unabhängigen Experten infrmieren will der schaut sich auf politicalislam.com die Bill Warner Videos an, z.B. auch die mit Robert Spencer “Bill Warner and Robert Spencer Interview” auch auf auf YT zu finden.
Wenn man einen Araber, der im Staat Israel lebt, bitten würde, zu erklären, was der Kern des Konflikts zwischen Juden und Arabern im Staat Israel ist, würde er wahrscheinlich die Worte “Al Aqsa” erwähnen. Die Al-Aqsa-Moschee, auf die sie sich beziehen, ist die Moschee, die sich auf dem Tempelberg in Jerusalem befindet, dem heiligsten Ort des jüdischen Volkes. Aber dieser saudi-arabische Anwalt behauptet, dass die echte Al-Aqsa-Moschee gar nicht in Jerusalem liegt - sondern in Mekka, Saudi-Arabien! Oussama Yemani machte die folgenden umstrittenen Bemerkungen: “Jerusalem ist nicht [der Ort der] Al-Aqsa [Moschee], da es diesen Namen weder während der Mission des Gesandten Gottes, Muhammad, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren, noch während der Ära der rechtgeleiteten Kalifen trug.” Wenn sich diese umstrittene Meinung durchsetzt, ist das natürlich ein Erdbeben, was die Auswirkungen angeht. Immerhin stand der jüdische Tempel mehr als 800 Jahre lang genau an der Stelle, die jetzt von der Omar-Moschee und Al Aqsa auf dem Tempelberg eingenommen wird. Es ist in der Tat sehr schwierig, sich eine Situation vorzustellen, in der das jüdische Volk in Israel und die Araber in Israel zu einer funktionierenden Vereinbarung über das Gebiet des Tempelbergs kommen. Es ist in der Tat ein hartnäckiges Problem, das sehr leicht aufflackert, wenn einige Araber durch diese oder jene Aktion der israelischen Verteidigungskräfte verärgert sind. Von 1949 bis 1967 besetzte Jordanien den Tempelberg und verbot den Juden den Besuch der Westmauer und des Tempelbergs. Dies war das erste Mal, daß Juden nicht in der Lage waren, an oder in der Nähe der heiligsten Stätte des jüdischen Volkes zu beten. Aber seit 1967 ist die Klagemauer in Jerusalem wieder zu einem der einheitlichsten Orte für das gesamte jüdische Volk geworden. —> Sieh auf rumble.com unter “vhhnm1-great-news-for-muslim.-no-conflict-al-aqsa-mosque-is-not-in-jerusalem”
In der berüchtigten t-online Kolumne von Lamya Kaddor wurde am 12.04.2018 folgende Belehrung für uns Ungläubige veröffentlicht: “Der Islam braucht keine Aufklärung und Reformation im abendländischen Sinn. Er hatte deren Errungenschaften bereits von Anbeginn an.” Ich halte dieses politisch-religiöse Statement nicht für eine Einzelmeinung, sondern für Konsens in der islamischen Community. Fazit: Es gibt kein echtes Miteinander, sondern bestenfalls ein Nebeneinander. Immer öfter bereits flackert ein Gegeneinander auf. Was daher unsere Zukunft in Deutschland und Westeuropa verheißt, mag ich hier nicht niederschreiben.
Hier eine Information lt. Wikipedia, die die Einladung von Frau Kaddor in Sendungen des Deutschlandfunks erklärt: “Thorsten Gerald Schneiders (* 1975 in Duisburg) ist ein deutscher Islam- und Politikwissenschaftler und Nachrichtenredakteur beim Deutschlandfunk. ... Schneiders ist Ehemann der Autorin Lamya Kaddor.”
Kaddor ist durch ihren Mann dem DLF familiär verbunden, von daher sitzt sie dort quasi zuhause, wenn sie ihre Märchen aus 1001 Nacht erzählt. Außerdem beherrscht sie die Taqiyya aus dem ff., was höchst wichtig ist, um die schleichende Islamisierung so lange wie möglich vor dem Volk zu verbergen bzw. zu verharmlosen. Von daher ist es überhaupt keine Frage, wieso man Kaddor medial so viel Raum bietet.
@Dirk Jäckel “DLF: Früher geliebt, nun Agitptop teils primitivster Sorte.” VOLLTREFFER!
Immerhin verdanke ich Lamya Kaddor die Bekanntschaft mit achgut.com.Ich hatte ihr Buch „Die Zerreißprobe“ gelesen und suchte nach Rezensionen über das Buch, dessen Lektüre ich an vielen Stellen höchst ärgerlich fand.Da interessierte es mich, wie andere Leser das Buch beurteilten.Und seitdem bin ich froh, daß ich auf achgut.com gestoßen bin.Gehört zu meiner täglichen Lektüre! Und jetzt will L.K. also auch in den Bundestag, wie so manche andere, die ich auch lieber nicht da drinnen sehen würde.
Der US-Professor Bill Warner hat sich mit Studenten die Mühe gemacht, die islamischen Schriften nach antisemitischen Inhalten zu durchsuchen und diese gezählt. Das erschreckende Ergebnis: Der prozentuale Anteil antisemitischer Inhalte ist in den islamischen Schriften höher als im Buch “Mein Kampf”. Leider sind die islamischen Schriften aber als zeitlos gültige Satzung des Islam zu verstehen, die nie in Frage gestellt werden darf. Kienzle, noch Fragen ?
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