Kaddor, Kaddor?? Kommt mir irgendwie bekannt vor. Ist das die mit der “Klatsche?” WAS wurde eigentlich aus diesem Prozeß ? M.M.n, gibt es bis jetzt noch keine Verurteilung von GEGENSTÄNDEN. Naja , sie wollte sich vielleicht mal wieder in die Öffentlichkeit bringen. Wenn auch mit “erstaunlichen Antisemitusmus-Kenntnissen” “Lamya Kaddor erzählte, wie sie muslimischen Jugendlichen verdeutlicht, dass Juden und Israelis nicht ein und dasselbe sind:” Hier sollte sich doch mal das “Bildungsministerium” (oder wurde das von “Corona” abgeschafft?) einschalten “Reden ist Silber, SCHWEIGEN GOLD” Daran sollte sich nicht nur diese Person, sondern die meisten Politiker halten, vor allem ein “Bankkaufmann” mit dem Titel Gesundheitsminister. Da frage ich doch mal, sollte es nicht besser KRANKHEITSMINISTER heißen ?
Sind Frau Kaddors ideologisch/religiös verblödetes Gedankengut und die daraus entspringenden Äußerungen überhaupt eines Kommentars würdig? Früher hat man Idioten und Dummköpfe schlicht ausgelacht. Ich finde das wir zu diesem vernünftigen Umgang mit geistig offensichtlich minderbemittelten Mitbürgern zurück finden sollten. ( dafür ist es natürlich dringend notwendig das Personals des ÖRR komplett aus zu tauschen und den Rundfunk organisatorisch neu aufzustellen. Reformierbar ist da nichts mehr. )
Solange die drei abrahamitischen sog. “Religionen” unter dem vorgeblich existierenden Schutzmantel der verfassungsrechtlichen Religionsfreiheit nicht als menschen- und wissenschaftsfeindlicher Afterglauben entlarvt werden dürfen, wird sich daran auch nichts ändern. Wer neben EINER jahrtausendealten Schriftsammlung alles Menschheitswissen als irrelevant abtut, kann natürlich keine wenigstens minimal ethischen Konzepte des abendländlichen Denkens akzeptieren, da letzteres eben darauf beruht, seine “religiösen” Wurzeln gekappt zu haben. Der Staat muss laizistisch werden (auch in der Verfassung) und alle Unterstützung religiöser Einrichtungen unterlassen. Keine Kirchensteuer z.B., keine Zusammenarbeit mit DITIB z.B. in NRW (Herr Laschet, da liegt der Ball in Ihrem Feld).
Eigentlich ganz einfach. Kaddor kennt Taqiyya. Und die nutzt sie schamlos, die blöden Kuffar hinter die Fichte zu führen. Inzwischen glaube ich sogar, Merkel und noch ein paar andere kennen Taqiyya auch. Obwohl bei uns schon Kindern beigebracht wird, dass sie nicht lügen sollen.
Die selbsternannte Islamexpertin Lamya Kaddor ist unerträglich - ihre, den Islam verharmlosenden Kolumnen auf T-Online sind noch unerträglicher. Höchst bedauerlich, dass man ihr überhaupt die Möglichkeit bietet dort, oder auch im Deutschlandfunk ihre kruden Thesen von der friedliebenden, demokratischen und humanitären “Religion” des Islam, der nur nicht richtig verstanden wird, zu verbreiten. All das ist schon schlimm genug. Noch schlimmer und noch unerträglicher ist allerdings der Gedanke, dass diese Frau ab September im Deutschen Bundestag ihr Unwesen treibt. Dass die ohnehin juden- und israelfeindlichen Grünen Kaddor als Bundestagskandidatin wählten, lässt tief blicken und macht es nicht besser. Den Juden in Deutschland stehen schwere Zeiten bevor. Israel im internationalen Verhältnis (Stichwort UNO Resolution) ganz sicher auch. Wer das nicht will, wählt AfD!
Verehrte Frau Kirschnick, zunächst einmal Danke für den hervorragenden Beitrag! Das, was Frau Kaddor da absonderte bzw. unterschlug, sind typische Verbal-Verrenkungen in der inzwischen wohlbekannten Taqīya-Manier, die man den ergriffen lauschenden Kuffar zunehmend vermessen und dummdreist unterjubelt. Man darf auf die künftigen parlamentarischen Aktivitäten der Dame gespannt sein. Eklatante Wissenslücken (wenn es denn nicht die angesprochenen Nebelgranaten, sondern tatsächlich solche sind), stehen einer erfolgreichen Politkarriere bei den GrünInnen (oder sagt man: Grünenden?) keineswegs entgegen; sie wirken in unzähligen Fällen - quod erat demonstrandum - eher stimulierend… Wie wär’s mit dem Posten einer parlamentarischen Staatssekretärin (ersatzweise: -sekretärenden) im künftigen Ministerium zur Förderung des Wahren Glaubens und zur Abwehr islamkritischer Umtriebe mit angeschlossenen “Juden- und Christenreferat” als Exekutivbehörde?
Frau Kaddor irrlichtert schon geraume Zeit durch deutsche Medien und Politik. Wie die Staatssekretärin für Dingsbums ist auch Frau Kaddor nichts weiter als eine islamische Sprechpuppe, die immer dann ihrer Mottenkiste entsteigt, wenn es Mal wieder darum geht die Mär vom friedlichen Islam in den Ether zu posaunen. Natürlich weiß sie nichts von den Hintergründen des Antisemitismus, echtes Wissen wäre ja nur hinderlich beim salbadern, entspricht also auch der Lesart ihrer Partei. Woran Frau Kaddor höchstwahrscheinlich glaubt, ist das Geld, das ihr die hirnverbrannte Propaganda einbringt. Sie wird eine von denen sei die vom Rückschwung des Pendels hinweggefegt werden, wenn der politische Wind sich dreht und es kein Verständnis und keine Tolleranz mehr für den geifernden Islamofaschistischen Mob mehr gibt.
Eine Zusammenfassung als Beginn: Fast alle sogenannten Nahost/ Islam/ Israelexperten, die ich in den letzten zwei Wochen am öffentlich rechtlichen Anstalten oder in der Presse wahrgenommen habe, haben eine Gemeinsamkeit: sie haben keine Ahnung und kein Wissen. Noch ein paar Anmerkungen: 1. Es ist unerträglich, wenn Muslime (Experten, Nichtexperten,...) dauernd den Zionismus als vom Judentum zu unterscheidende Ideologie erklären. Die Bezogenheit von Juden zum Land Israel ist wesentlich älter als die Lehre eines Analphabeten aus Mekka. Juden sind immer , wenn es nur möglich war nach Israel zurückgekehrt. Die Sehnsucht nach Zion ist tief im Judentum verwurzelt und hat sich vielfältig ausgedrückt - bis heute. 2. Noch etwas Geschichte: Das erste Pogrom in Europa fand im Jahre 1066 in Granada statt, das damals fest im muslimischer Hand war. Die erste diskriminierende und demütigende Kleider- und Verhaltensordnung für Juden (z.B. der gelbe Judenfleck) steht in den “Gesetzen von Umar” (7. Jhd/ Umar ibn al Khattab - 2. Kalif). Die Europäer haben dies von den Muslimen gelernt. 3. Noch etwas zu Israel: in dem Konflikt geht es nicht um Siedler, die der (muslimischen) Urbevölkerung etwas weggenommen haben. Fakt ist, dass mehr als 80% der sogenannten Palästinenser in Ende des 19. Jhd und in der ersten Hälfte des 20. Jhd. aus wirtschaftlichen Gründen in das durch die jüdische Einwanderung hervorgerufene positive wirtschaftliche Entwicklung und des dadurch höheren Lebensstandards nach Eretz Israel eingewandert sind. Die Familiennamen der arabischen Familien berichten davon. 4. Die muslimischen Pogrome in und außerhalb bezeugen den unbegründeten Judenhass des Islam und leider die breite Unterstützung der Muslime durch Gewalt und durch Schweigen(de Zustimmung).
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.