Frau Kaddor irrlichtert schon geraume Zeit durch deutsche Medien und Politik. Wie die Staatssekretärin für Dingsbums ist auch Frau Kaddor nichts weiter als eine islamische Sprechpuppe, die immer dann ihrer Mottenkiste entsteigt, wenn es Mal wieder darum geht die Mär vom friedlichen Islam in den Ether zu posaunen. Natürlich weiß sie nichts von den Hintergründen des Antisemitismus, echtes Wissen wäre ja nur hinderlich beim salbadern, entspricht also auch der Lesart ihrer Partei. Woran Frau Kaddor höchstwahrscheinlich glaubt, ist das Geld, das ihr die hirnverbrannte Propaganda einbringt. Sie wird eine von denen sei die vom Rückschwung des Pendels hinweggefegt werden, wenn der politische Wind sich dreht und es kein Verständnis und keine Tolleranz mehr für den geifernden Islamofaschistischen Mob mehr gibt.
Eine Zusammenfassung als Beginn: Fast alle sogenannten Nahost/ Islam/ Israelexperten, die ich in den letzten zwei Wochen am öffentlich rechtlichen Anstalten oder in der Presse wahrgenommen habe, haben eine Gemeinsamkeit: sie haben keine Ahnung und kein Wissen. Noch ein paar Anmerkungen: 1. Es ist unerträglich, wenn Muslime (Experten, Nichtexperten,...) dauernd den Zionismus als vom Judentum zu unterscheidende Ideologie erklären. Die Bezogenheit von Juden zum Land Israel ist wesentlich älter als die Lehre eines Analphabeten aus Mekka. Juden sind immer , wenn es nur möglich war nach Israel zurückgekehrt. Die Sehnsucht nach Zion ist tief im Judentum verwurzelt und hat sich vielfältig ausgedrückt - bis heute. 2. Noch etwas Geschichte: Das erste Pogrom in Europa fand im Jahre 1066 in Granada statt, das damals fest im muslimischer Hand war. Die erste diskriminierende und demütigende Kleider- und Verhaltensordnung für Juden (z.B. der gelbe Judenfleck) steht in den “Gesetzen von Umar” (7. Jhd/ Umar ibn al Khattab - 2. Kalif). Die Europäer haben dies von den Muslimen gelernt. 3. Noch etwas zu Israel: in dem Konflikt geht es nicht um Siedler, die der (muslimischen) Urbevölkerung etwas weggenommen haben. Fakt ist, dass mehr als 80% der sogenannten Palästinenser in Ende des 19. Jhd und in der ersten Hälfte des 20. Jhd. aus wirtschaftlichen Gründen in das durch die jüdische Einwanderung hervorgerufene positive wirtschaftliche Entwicklung und des dadurch höheren Lebensstandards nach Eretz Israel eingewandert sind. Die Familiennamen der arabischen Familien berichten davon. 4. Die muslimischen Pogrome in und außerhalb bezeugen den unbegründeten Judenhass des Islam und leider die breite Unterstützung der Muslime durch Gewalt und durch Schweigen(de Zustimmung).
Ist das nicht die Dame deren Islamuntericht Schüler gern zum IS in den Djihad ziehen?
Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen.
Womit haben wir Frau Lamya Kaddor verdient? Ich will ihr ja zugute halten, dass sie versucht, Reformelemente in den Islam zu lancieren (dass das vergeblich ist, sollte sie aber eigentlich wissen). Das klappt aber nicht nach dem Prinzip: Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass. Sylke Kirschnick reibt es ihr in diesem Artikel unter die Nase: Schwarz, liebe Frau Kaddor, ist schwarz, auch wenn Sie es zu grau erklären.
Klartext, nach dem gestrigen >Einfach ist hier gar nichts; also sollten wir auch nicht so tun< reaktionären Katholizismus, mit seiner als Äquidistanz getarnten Niedertracht gegen Israel. - - - Bei jener K. ist eine Mischung aus Impertinenz, Dummheit und Taqiyya am Werk. Also das islamische Gegenstück zur Despotin. Was ihren enormen Erfolg in Schlandistan erklärt. - - - Daß die allzeitige Hochkonjunktur des untoten Antisemitismus derzeit mal wieder einen neuen Höchststand erreicht, ist kein Zufall. Gemeinsam mit Xi Kingpin, hat sein von ihm installierter Strohmann im Weißen Haus, die Jagdsaison auf Israel eröffnet. Indem sich Xi als Schutzmacht des Teheraner Regime in Stellung brachte und die illegitime Biden-Junta die von Obama-Kerry eingeleitete Unterwerfung der USA, demonstrativ neu aufleben ließ. Zwei Signale, die global verstanden wurden. Unter Trump hätte es Hamas nie gewagt, ihre über 4.000 Raketen auf Israel zu schießen. Xi Kingpin bedient sich des Antisemitismus, um den Trump unter den Staaten, Israel, den letzten Stachel im Fleisch des marxistischen Neuen-Feudal-Absolutismus, anzugehen. - - - Von all dem ahnt man im schlandischen Tal der Ahnungslosen natürlich nichts. Hier gehört der Islam schließlich dazu. Also seine Vorgehensweise: “Erst die Samstagsleute, dann die Sonntagsleute”. Jene K. weiß das. Und freut sich drauf.
Frau Kaddor passt gut zu den Grünen: Vermutlich kennt sie den Koran und die Hadithe sehr gut und sie setzt um, was ihre Parteichefin vorgibt: Lasst uns Europa verenden. Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“ (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.) Auch das passt gut zu den grünen Fanatikern: wir wissen was gut für Euch ist. Und noch besser wissen wir, wie wir unsere eigenen Taschen füllen. >>>>>> Kaddor im Bundestag? Das wäre eine maximale Beleidigung meiner Intelligenz und meines Geldbeutels.
„[…] den eingewanderten Judenhass anders zu gewichten als den autochthonen. Antisemiten beflügeln und radikalisieren einander.“ Diesem Zitat aus dem Artikel kann ich nur beipflichten und folgendes Beispiel anführen: Am Freitag, dem 4. Oktober 2019, kletterte in Berlin ein Syrer über die Absperrung der Synagoge Oranienburger Str., fuchtelte mit einem Messer und rief „Fuck Israel!“ und „Allahu Akbar!“ Glücklicherweise konnte er vom Sicherheitsdienst mit Pfefferspray außer Gefecht gesetzt werden, bevor er weiteren Schaden anrichtete. Einige Medien berichteten darüber. (Daß der Syrer kurz nach seiner Festnahme wieder auf freien Fuß kam, ist ein Skandal, tut hier aber nichts zur Sache.) – Keine Woche später, am Mittwoch, dem 9. Oktober 2019 (Yom Kippur 5780), versuchte ein deutscher Rechtsextremist, die Synagoge in Halle (Saale) zu stürmen und ein Blutbad anzurichten. (Das gelang ihm glücklicherweise nicht, zwei Menschen aber konnte er erschießen und zwei weitere schwer verletzen.) – Ich halte es für durchaus plausibel, daß der Attentäter von Halle von dem verhinderten Attentat in Berlin gehört hatte und sich sagte: „Jetzt werde ich diesen Arabern mal zeigen, wie man es richtig macht!“
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