“Bundesgeschäftsführer der Grünen,” Hat der im UNRECHTSSTAAT DDR gelebt, hat er die üblen Machenschaften der verbrecherischen STASI am eigen Leib kennengelernt ?? Wenn NICHT, dann soll er gefälligst seinen MUND halten !! Von Holocaust war nie die Rede, Herr Hubertus Knabe ist in meinen Augen ein würdiger Vertreter für alle STASI OPFER, um die Gedenkstätte zu leiden . Merkel als ehemalige DDR Bürgerin muß trotz ihrer Agit Propagandisten Vergangenheit dafür sorgen, daß wieder ein ehemaliges STASI OPFER die LEITUNG der Gedenkstätte übernimmt !! WARUM wurde Herr Knabe überhaupt entlassen ?? Weil er zu ehrlich war ?? Haben etwa in der Merkel Regierung ehemalige Stasi Mitarbeiter eine STIMME ?? Oder wer hat die Absetzung vorangetrieben ?? “Nach Knabes Weggang biete sich nämlich „die Chance, sich die Geschichte neu anzuschauen“. Bei den üblichen Medien hat er damit einen Stein im Brett. Ganz ähnlich hieß es Mitte Dezember in der Zeit: „Hubertus Knabe leitet nicht mehr die Stasi-Gedenkstätte – das ist eine Chance für einen neuen Blick auf die DDR” Es gibt KEINEN neuen Blick auf den Unrechtsstaat DDR mit der verbrecherischen Stasi !! ” Es sei eine ‚schreiende Ungerechtigkeit‘, schreibt Kowalczuk in der SZ, dass ‚eine Institution, das Ministerium für Staatssicherheit, zum Beelzebub erklärt wurde‘.“ Tickt der Typ noch richtig, hat der was geraucht ?? Will der das verbrecherische Ministerium für Staatssicherheit HEILIG sprechen ?? Bekommt der dafür “Lorbeeren?” Wieder ein Punkt mehr, damit die AfD Immer stärker wird !! UND SIE WIRD ES !! Vor allem in “Dunkeldeutschland” wenn bestimmte Menschen versuchen, dem verbrecherischen DDR System den “Heiligenschein” aufzusetzen, denn nichts anderes bedeutet für mich der Satz mit dem Beelzebub oder der mit der Chance für einen “neuen Blick” Eine Unverschämtheit und eine Herabwürdigung für alle Opfer der STASI !! So sehe ich das jedenfalls !!
Vor allem brauchen wir einen Deppen - das muss hier mal ausnahmsweise sein ! - wie Kellner, um uns in Sachen “DDR” - Geschichte aufzuklären und einen Blick von der ZEIT ( a la Theo Sommer ) auf den Stasi - Staat . Kowalczuk ist wahrlich zum Fremdschämen ! Auch auf dessen Revisionismus können wir und die Gedenkstätte gut verzichten. Die Hetzkampagne gegen Dr. Knabe sollten Historiker wie Klaus Schroeder motivieren noch öfter das Wort zu ergreifen, solange eine links - grüne Kamerilla sich anmaßt, nach der Deutungshoheit in Sachen “DDR” - Verbrechen zu streben. Ich denke, hier im Namen aller - empörten ! - ehem. Stasi - Häftlinge und Stasi - Verfolgten sprechen zu dürfen. Und herzlich Dank an Susanne Baumstark für ihren nötigen Einspruch. Dirk Jungnickel
Geschichte jeweils an Fakten vorbei durch die Brille des Zeitgeistes zu interpretieren, ist doch wohl eher Eigenheit totalitärer Strukturen. Oder eben der Linken (derer es bei den Grünen auch einen entsprechend großen Anteil gibt). Und diese scheinen vor allem den die DDR gewendeten böse nachzutragen, daß sie das gelobte Land des real existierenden Sozialismus nicht zu würdigen wußten, es daher der Ge-schichte zuordneten. Aus manchen aktuellen Bestrebungen könnte man entnehmen, daß sie auf dem Weg zur Wiederholung des Ex- perimentes sind, um dann natürlich alles besser zu machen. Eine linksgenehmere Darstellung der “DDR 1.0” paßt da gut ins Konzept. Ich habe immer noch nicht verstanden, warum von den hiesigen Medien der inzwischen bekannte Sozialisierungsprozeß einer “ADM” samt ihrer führenden FdJ-Funktion bis kurz vor die Wende nie thematisiert worden ist, vor allem nicht in den ehemals konservativen C-Parteien, die von ihr übernommen entsprechend nach linksgrün verschoben wurden. An der “Rache der Erichs” und den Folgen ihres Wirkens wird dieses Land noch lange zu knabbern haben.
Ja, in der DDR gab es schweres Unrecht, ABER… .... wenn man nur hie und da ein bischen, also ich hätte da Ideeeeen, Mensch, also ein bisschen was macht, da kann das Donnerwetter! Die DDR war vor allem miefig und es gab zu wenige Ausländer, aber mit mehr Menschen aus dem nahen Osten braucht man um internationale Cuisine nicht zu bangen. Das bessere Deutschland scheiterte letztlich an den Bananen. Das hat die Reaktionären auf die Straße getrieben. Denen ging es nur um Knete. Verräter. Aber wenn ich da mal das Sagen hätte, also so ne Mitbestimmung wird überschätzt, Demokratie geht auch ohne, also wenn ich mich da mal durchsetzen könnte, wird es schnuckelig.
Vielleicht hat ja bald eine Art von neuer Stasi das Kommando in Hohenschönhausen. Wenn schon ehemalige Stasi-Mitarbeiter sozusagen im Auftrag des Familienministeriums politisch korrekte Kindererziehung betreiben dürfen… “Geschichte wiederholt sich nicht, aber sei reimt sich.”, sagte Mark Twain.
Es überrascht nicht, dass ausgerechnet die ZEIT über die “Chance für einen neuen Blick auf die DDR” jubelt! Es wird der Es-war-nicht-alles-schlecht-Blick der Zeit sein, deren langjähriges Engagement für die gemeinsamen Grundwerte von SED und SPD, deren eigenartige Anerkennungsbesuche (inkl. Gräfin Dönhoff) in der DDR, deren postwendische Erfolge, Gysi und Genossen genüsslich hochzuschreiben und DDR-Unrecht zu relativieren - reine Beispiele für linke journalistische Bewusstlosigkeit, wie sie heute epidemisch geworden ist. Nein, wer gnadenlose historische Analyse durch linken Zeitgeist ersetzt oder mit Zeitgeist narkotisieren will wie die ZEIT (und Kowalczuk), ist grundlegend ungeeignet, die Erinnerung an die letzte “moderne” linke SED-Diktatur ungeschminkt wachzuhalten. Und erst recht unfähig zur Sensibilisierung für das Aufkommen neuer autoritärer Züge der Herrschaft! Man muss der neuen/alten Bundesrepublik vorwerfen, einen folgenschwer nachlässigen Umgang mit den Tätern der SED-Diktatur demonstriert zu haben. Nur der Friedensnobelpreisträger Günter Grass wagte es, die DDR eine “kommoden Diktatur” zu nennen. Das ist nur logisch, wird doch die Singularität des Holocaust gern missbraucht, andere Diktaturen, mit denen es vielfältige wirschaftliche und parteipolitische Gemeinsamkeiten gab, wobei die Kirchen kräftig mitmischten, zu verharmlosen, etwa weil die DDR keine KZ betrieb und die Todesschützen keinen Schießbefehl hatten. Der Haupstadt-Senat ist heute auf dem besten Wege zur DDR 2.0. Er will die Deutsche Wohn AG enteignen und lässt sich von einem stasi-erfahrenen wissenschaftlichen Vordenker der Hausbesetzer beraten. Da stört das Problembewusstsein, das der saubere wissenschaftliche Blick eines ideologisch unbestechlichen Historikers wie Hubertus Knabe schaffen kann! Ich wünschte, diese Koryphäenjagd würde mit einer aktualisierten Gesamtausgabe Hubertus Knabe beantwortet, gern auch mit Mitteln aus dem 100-Millionen-Fördertopf “Demokratie leben!”
Liebe Frau Baumstark, einfach unfassbar, wie die Linke die DDR wieder reinwaschen möchte. Geschichtsklitterung at it best. Das hat einerseits im Westen bei der linken Tradition, andererseits kommt hinzu, dass der Linken immer unverblümter ein ähnlicher Staat wie es die DDR war nun für ganz Deutschland vorschwebt. Dafür braucht man natürlich solche Lügner und Rufschädiger wie Keller und Lederer, der sich gerne für das Andenken der Kolonialzeit einsetzt, aber für die Aufarbeitung der DDR Diktatur nichts übrig hat. Die Linke macht gerade einen Faschisierungsprozess durch. Und ich frage mich, warum innerhalb der CDU sich kaum jemand rührt, bspw. warum solcher Geschichtsklitterung mitsamt stillem Einverständnis kaum jemand aus dieser Partei entgegentritt. Es ist eine Schande. Ich hoffe, dass dreißig Jahre nach der Wende noch genug Opfer und Widerstandskämpfer leben, die sich rühren. Hubertus Knabe hat im übrigen einen fantastischen Job gemacht. Er hat sich um die Demokratie in unserem Land verdient gemacht.
Grün liegt in Umfragen bei rund 20%. Da hat die geschleifte Bildung ganze Arbeit geleistet. Aber seien wir ehrlich: In einem Land, in dem ein Ministerpräsident weitgehend unwidersprochen einen ehemaligen NS-Marinerichter zum Widerstandskämpfer laudatieren darf, wird man doch wohl auch behaupten dürfen, die Stasi sei eine Institution zum Wohle aller DDR-Bürger gewesen. Jeder dreht sich die Geschichte so, wie sie in sein Weltbild passt. Am Ende wird sich jedoch immer die Wahrheit durchsetzen. Und die ist nicht disponibel.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.