Gastautor / 10.05.2020 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 35 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? ​​​​​​​„Mein Traum ist es, eine Tötungsmaschine zu werden!“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat: 

„Mein größter Traum ist es, eines Tages eine Tötungsmaschine zu werden!“

Wer hat's gesagt?

(1)  Sylvester Stallone in Rambo 3

(2)  Arnold Schwarzenegger in Terminator 2

(3)  Werbung für den Film "Das Kettensägen-Massaker"

(4)  Che Guevara

(5)  Yul Brunner in "Die glorreichen Sieben"

(6)  Heinrich Himmler in seinen Kriegstagebüchern

(7)  Pol Pot in seinem Buch "Erinnerungen an die Humanität

(8)  Robespierre in einem Brief an Danton

(9)  General Franco

(10) Slobodan Milosevic

(11)  Osama bin Laden

(12)  Karl der Große nach dem Abschlachten der Sachsen bei Verden a.d.Aller

(13)  Wallenstein zu den Belagerern von Magdeburg

(14)  Kongo-Müller in einem Beitrag des DDR-Fernsehens

(15)  Mao während der Kulturrevolution

(16)  Mohammed zu seiner jüngsten Frau Ayse (Experten streiten darüber, ob sie erst 6 Jahre alt war oder schon 9)

(17)  Werbung für das Computerspiel "Soldiers of Fortune"

Auflösung: Che Guevara.

Quelle: Focus Online.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

Rainer Möller / 10.05.2020

Dass Rechts und Links irgendwo am Ende des “Hufeisens” wieder zusammentreffen, fiel mir zuerst bei Dorothee Sölle auf. Die berichtete romantisch darüber, wie bei einem Appell - irgendeine südamerikanische Befreiungsamee - die jungen Männer stellvertretend für ihre getöteten Kameraden “Hier” riefen. - Später entdeckte ich, dass derselbe Brauch auch schon in der SS üblich war.

Jürgen Fischer / 10.05.2020

@Georg Schneider-Freyermuth, auf _den_ bin ich nicht gekommen :-) Ich dachte eher an Frau Meike oder Jacques-Yves Cousteau. Oder Pentti Linkola. Ich denke hier zu sehr in gesellschaftlich/politischen Bahnen ...

Kenan Meyer / 10.05.2020

Robert Habeck kann’s nicht sein, denn der ist ja bekennender Fan des chinesischen Marxismus. Dort heißen Tötungsmaschinen z.B.  “Die Dreijährige Naturkatastrophe”

Herr Manfred Schmiermund / 10.05.2020

Tja, das war wohl „links Liebling“ Che

Gert Köppe / 10.05.2020

Hier sind einige “Tötungsmaschinen” aufgezählt. Viele töten aber nur auf der Leinwand. Ich bin der Meinung es handelt sich bei diesem Ausspruch um Ernesto (Che) Guevara. Er fand allmählich Gefallen daran, seine Gegner zu foltern und hinzurichten. Er sah es als “revolutionären Ansporn” an. 1967 wurde die selbsternannte “Tötungsmaschine”, durch ebenfalls tödliche Kugeln, aus dem Lauf der bolivianischen Armee, für immer “abgeschaltet”.

Sabine Schönfelder / 10.05.2020

Sie vergaßen Nr (18) :  Diesen HEIßEN WUNSCH werden zahlreiche Franzosen und Deutsche entwickeln, wenn ihnen aufgrund von Menschen wie Dr. Frank anhand von TATSACHEN bewußt wird, daß die Freiheitsberaubungen des Shutdowns politische SCHIKANE waren!

Horst Jungsbluth / 10.05.2020

Stalin II war es, wie er sich gerne nannte, der Nordkorea als Muster für einen Staat rühmte, der Atomraketen auf die USA abschießen wollte, der abgrundtiefen Hass predigte und wahllos Menschen, übrigens auch Homosexuelle ermorden ließ, was viele sogenannte “Intellektuelle” in der ganzen Welt nicht davon abhält, ihn wie einen Heiligen zu verehren. Bei uns sind es Linke und Grüne, die das “Andenken” an diese menschliche Bestie hochhalten und nicht wenige eifern ihm nach oder wollen ihn sogar noch übertreffen, wenn ich an den Ausspruch eines grünen “Menschenrechtlers” erinnere, der laut Spiegel 18/91 zu einem Parteifreund anlässlich des 1. Golfkrieges 1990 gesagt haben soll: ” Wenn ich eine Eskalation des Krieges damit verhindern könnte, dass eine Million Juden sterben müssten, dann würde ich das in Kauf nehmen.”

Sabine Heinrich / 10.05.2020

Puh - da habe ich aber komplett danebengelegen! Und dieser gutaussehende Mörder, diese Möchte-Gern-Tötungsmaschine wurde von Hunderttausenden bei uns seinerzeit verehrt - wie auch der rote Massenmörder aus China und sein Gefolgsmann, dessen Name sich so schön skandieren ließ. Ich frage mich schon seit geraumer Zeit, warum ich NIE anfällig war für Extremismus aller Art und Sekten. Lag es am stabilen Elternhaus mit allen Hochs und auch Tiefs? Daran, dass ausgiebig (mit meiner Mutter) Probleme gewälzt wurden, wie wir es nannten? Dass ich sehr viel gelesen habe (Weltliteratur)? Für Politik habe ich mich als junger Mensch kaum interessiert, und diese verbohrten, fanatischen Schreihälse, die in der Uni auch gern Vorlesungen gesprengt haben, waren mir stets zuwider.

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