Könnte zu dem zeitweise vom CIA geführten Willy Brandt (mehrere Jahre sog. “regierender Bürgermeister” in Berlin-West und eifriger RIAS-Nutzer, später sog. Bundeskanzler) passen. Aber Brandt sagte eher selten “eh” und “Gott”. Daher doch der versehrte Herr Schumacher (weitgehend kompromatfrei, gescheiterter Kanzlerkandidat 1949) ? Oder der Spitzbart?
Ich tippe auf 3 Schuhmacher. Es könnte aber auch 4 rnold gewesen sein - die CDU-Katholehnwaren auch für Staatsplanung.
Das Internet hilft mir nicht weiter. Aber: Erhard war kurz davor Wirtschaftsminister zu werden, seine Idee - “die Marktwirtschaft” - war bereits auf den Weg gebracht und die hatte, bevor sie positiv wirken konnte, trotz oder wegen der Beseitigung des Schwarzmarktes, existenzbedrohende Preissteigerungen und Arbeitslosenzahlen hervor gebracht. Ich denke Mal, es war Kurt Schumacher. Unter den gegebenen Umständen wäre es sogar, als Oppositionsführer, seine Pflicht gewesen, so und nicht anders zu reagieren.
Ich befürchte auch,dass Kurt Schumacher es gesagt haben könnte,bin mir aber sicher,dass er bei Robert Habeck zum Katholizismus übergetreten währe!Frohe Weihnachten….
Ein Feind der Marktwirtschaft hat es gesagt. Man würde einen Sozialdemokraten vermuten. Es war aber Frau Gräfin. Erhardt war in den 1960ern Kanzler.
Das kann eigentlich nur die 13 gewesen sein, der Nazi und Reichsbischof - weil da alles zusammengekommen ist, was schon seit Ewigkeiten zusammengehört: politischer Fanatismus und Scheinheiligkeit. Bin gespannt, ob ich mit meinem Bauchgefühl richtig gelegen habe!
Bestimmt Kurt Schumacher oder vielleicht der frühe Herz-Jesu-Marxist Karl Arnold. Beweist die Tatsache, dass Sozialisten sich historisch immer geirrt haben. Auf Kosten der Bevölkerung versteht sich. Damals wie heute.
Mit wenigen Ausnahmen ist die Vorschlagsliste heute eine extreme Zusammenstellung schwarz-braun-roter Täter bzw. Kandidaten. Und das an diesem Feiertag. Da halte ich mich diesmal raus.
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