Achtung : Geschichtsklitterung. Es war Mao Tsê-tung (neudeutsch: Mao Zedong) - überliefert an seinen treuen und ergebenen Nachfolger im Geist (und wirtschaftspolitischen Handeln -) Robert Habeck in einem chinesischen Glückskeks, als Anfang der sechziger Jahre das erste Chinarestaurant in Lübeck eröffnet wurde und der kleine Robert sich nach Verzehr einer Pekingente unsterblich in das fernöstliche Land, seine damals jedenfalls noch geheimnisvolle Aura, seine Essgewohnheiten ( ich nehme an Ratte am Take-away-Spieß, frisch und knusprig im Shanghaier Straßenbasar erworben und verzehrt, dürften mangels Kenntnis darüber noch nicht dazugehört haben) und seinen charismatischen Führer und Machthaber verliebt hat.
Ohne die Liste gesehen zu haben, viel mir sofort ein: es kann nur ein Sozialist gewesen sein. Welcher es war ist dann auch schon egal.
Marion Gräfin Dönhoff, die sich mit nicht nur mit ihrem Hitler-Vergleich disqualifiziert hat.
Die Gräfin wars. Hat dann die Propagandazeitung ” Die Zeit” gegründet und die Linie des Blattes vorgegeben.
Heute würde Ludwig Erhard vermutlich als Verschwörungstheoretiker diffamiert.
Schumacher natürlich, trotzdem (und trotz seiner üblen Beschimpfung Adenauers) an sich ein guter Mann. Jedenfalls wäre ich sofort in der Partei, gäbe es dort noch Menschen seines Charakters.—~~~~
Gräfin Dönhoff ist als Gutsherrin sozialisiert worden. Feudalismus steht jedoch mit seiner Planwirtschaft dem Sozialismus kaum nach und betrachtet den Untergebenen weit eher als begrenzten Bediensteten denn als ungern geduldete Konkurrenz im freien Wirtschaften.
Die Tools der High-Tech Konzerne - physische Netze, Router, Computer, Datenbanken, Internet, Browser, ... - helfen weiter: Es war Marion Gräfin Dönhoff, Herausgeberin der ZEIT, schein-liberaler Darling der sogenannten Links-Liberalen. Links-liberal ist ein Oxymoron, ein Etikettenbetrug. Die Links-Liberalen sind die Vorläufer des parasitären woken Juste-Milieus. Und genauso wie das woke Juste-Milieu saßen (und sitzen) Links-Liberale mit Vorliebe auf steuerfinanzierten staatlichen Versorgungsposten, während sie ihre moralinsauren verlogenen Narrative absondern. ++ Es ist doch immer wieder faszinierend, wie die steuerfinanzierte staatstragende Klasse und ihre medialen Helfer den Kapitalismus anpissen, von dem sie sich üppig - und ganz selbstverständlich - aushalten lassen. Genauso faszinierend ist es, wenn diese Systemschmarotzer die Technik der ach so bösen High-Tech Konzerne nutzen, um ihren Mumpitz zu propagieren.
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