Gastautor / 29.10.2023 / 08:37 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 18 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? “Es sollte keine Viertel geben,  wo Einheimische die Minderheit sind”

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat: "Es sollte keine Viertel geben, wo Einheimische die Minderheit sind"

Wer hats gesagt?

(1)  Rebecca Harms, langjährige grüne Europaparlamentarierin.

(2)  Herta Heuwer, wird in Berlin als Erfinderin der Currywurst verehrt

(3)  Oskar Lafontaine, erst SPD, später LINKE, warnte einst vor Fremdarbeitern

(4)  Kseno Fobieh, Beauftragter für Multi-Kulturelles

(5)  Björn Höcke, AfD, war in seiner Jugend Anhänger von Helmut Kohl, da der eine geistig-moralische Wende versprochen hatte

(6)  Donald Trump, Hotelier und Bauunternehmer

(7)  Silvio Berlusconi, war immer skeptisch gegenüber muslimischer Zuwanderung,  machte bisweilen schon mal Ausnahmen für junge Damen

(8)  Rainer Maria Woelki, kath. Kirche. Ein Amtsvorgänger liess den "Rhein. Merkur" beeerdigen.

(9)  Sahra Wagenknecht, lange Zeit in der SED (aka DIE LINKE), zeitweilig Frontfrau der "Kommunistischen Plattform". Ihre neue Partei kann auf die alte SED-Fake News-Schleuder "Neues Deutschland" wohl nicht bauen.

(10)  Edmund Stoiber, CSU, warnte einst vor einer "durchrassten Gesellschaft".

(11)  Alexander Gauland, früher CDU, jetzt AfD, philosophierte einst über Boateng als Nachbar

(12)  Marine le Pen, französische Globalisierungsgegnerin

(13)  Boris Johnson, skandalumwitterter Politiker der Konservativen Parte

 

Die Auflösung wird ab 20 Uhr bei Achgut stehen.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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Bernd Oberegger / 29.10.2023

In Ihr Ratespiel hätten Sie auch noch eine Persönlichkeit einfügen können: Unser aller Bundeskanzler Scholz. Er besucht zur Zeit Nigeria. Nigeria kann immerhin 223,8 Millionen Einwohner aufweisen. Vielleicht bringt er Ratschläge mit, wie man sich trotz des hitzigen Wetters ausreichend vermehren kann. In Deutschland hapert es bekanntlich. Diese Ratschläge könnten auch den “Grünen” hilfreich sein, die sich auch nicht mehr vermehren. Vielleicht kommt nach Rat auch Tat. Besonders die “Grünen” sollten die Zeit des noch verträglichen CO2-Spiegels nutzen und auf eigene Ressourcen zurückgreifen.

Uta Buhr / 29.10.2023

Hier kommen mehrere aus der Liste in Frage.  Dennoch tippe ich auf die blutrote Marxistin/Kommunistin Sahra, die gerade einen auf populistisch macht , um ihr Bündnis SW unter die Leute zu bringen. Nachtigall, ick hör dir trapsen. Denn die Frau wird von gewissen Kreisen als U-Boot benutzt, um der AfD Stimmen abspenstig zu machen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ossis in diese Falle tappen werden, denn die haben 40 Jahre allein selig machenden Sozialismus über sich ergehen lassen müssen. Und Sahra strebt doch nichts anderes an als Planwirtschaft und - daraus resultierend - Armut für alle. Natürlich ist sie samt aller anderen Salonkommunisten hiervon ausgeschlossen.

Judith Panther / 29.10.2023

„Es gibt kein Ausländer-Problem, es gibt ein Türken-Problem! Die meisten wollen gar nicht integriert werden!” “Türken, die ihren Hammel in der Badewanne schlachten – sowas kann man deutschen Nachbarn doch nicht zumuten!” “Der Zuzug von Ausländern muß rigoros gestoppt werden! Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung. Die Zuwanderung aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das demographische Problem nicht sondern schafft ein neues! Zuwanderung aus fremden Zivilisationen schafft mehr Probleme, als es uns auf dem Arbeitsmarkt an positiven Faktoren bringen kann. Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze! Wir können nicht mehr Ausländer verdauen! Wenn das so weitergeht gibt´s Mord und Totschlag denn es sind zu viele Ausländer unter uns.” “Salopp gesagt ist das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge Männerhorden. Solche testosterongesteuerten Gruppen können immer Böses anrichten.  Dies ist keine feindselige Haltung gegenüber ausländischen Arbeitnehmern aber wir müssen in einer solchen Situation natürlich zuerst an unsere eigenen Landsleute denken” “Der größere Teil von Flüchtlingen, die zurzeit kommen, sind keine syrischen Familien aus Aleppo, sondern junge Männer aus Afghanistan. Es ist kaum vertretbar, dass wir die Bundeswehr länger in Afghanistan belassen und gleichzeitig die jungen Afghanen aufnehmen. Das Gleiche gilt für Pakistaner. Die Verfahren für Menschen aus diesen Staaten müssen beschleunigt werden, und es muss konsequent Rückführungen geben.” “Ausländerfreundlichkeit darf nicht zu Inländerfeindlichkeit führen. Prüfung des Asylantrages so schnell wie irgend möglich, gegebenenfalls Überprüfung durch einen Einzelrichter an Ort und Stelle – und dann an Kopf und Kragen packen und raus damit! Forts. folgt

Judith Panther / 29.10.2023

“Bevor wir über neue Zuwanderung reden, müssen wir erst einmal die Integration der bei uns lebenden ausländischen Kinder verbessern. 40 Prozent der ausländischen Kinder und Jugendlichen in Berlin-Kreuzberg haben weder einen Schulabschluss noch einen Berufsabschluss, und trotzdem reden Sie über mehr Zuwanderung! Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Die multikulturelle Gesellschaft ist keine lebensfähige Form des Zusammenlebens. Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert, absolut, grandios gescheitert.” “DAS BOOT IST VOLL!” “Der Bundestag ist eine unglaubliche Alkoholiker-Versammlung, die teilweise ganz ordinär nach Schnaps stinkt. Es gibt doch eine ganze Latte politischer Halbleichen bis Leichen, die hier auf Kabinettsposten herummodern.” “Die kriegen was in die Fresse!” “Sie sind ein Schwein. Wissen Sie das? Eine armenische Mischung aus marokkanischem Teppichhändler, türkischem Rosinenhändler, griechischem Schiffsmakler und jüdischem Geldverleiher – UND EIN SACHSE! Waschen Sie sich erst einmal! Es gibt Würstchen in diesem Parlament, die sind den Mostrich nicht wert, den man auf sie streichen müsste, um sie genießbar zu machen. Übelkrähe! Schleimer! Lümmel! Strolch! Nihilistischer Pöbelhaufen! Angeschimmelter Lebegreis! Dreckschleuder! Düffeldaffel! Ratten! Schmeißfliegen! Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen. Blau-weißes Arschloch“. Fieser Möpp!  Unverschämtes Weib! Gangster! Stinktier! Widerlicher Drecksack!“Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch.”  

Dr. Joachim Lucas / 29.10.2023

Der Satz muss unbedingt aktualisiert werden. Bitte schön: “Es sollte keine Viertel geben, wo Einheimische die Mehrheit haben” (Göring-Eckardt) - könnte auch sein, dass das Zitat nie gesagt, nur gedacht wurde. Aber da kann man mal sehen, mit welcher Wucht die Invasoren hier einmarschiert sind und Kinder zeugen und zeugen.

Katharina Fuchs / 29.10.2023

Es war Sahra Wagenknecht. Wann war die Dame das letzte Mal in Köln?

S Gerhard / 29.10.2023

Von sich reden machte zuletzt vor allem Nr. (9). Gibt man ihre Interims-Neugründung “BSW” bei der Auskunftei Google ein, erscheint an erster Stelle immer noch “Beamten Selbsthilfewerk. Der Vorteil für den Öffentlichen Dienst | bsw.de” Ist schon irritierend. Auch wenn der Mainstream unterstützend eingreifen sollte, um die AfD zu stoppen, könnte die angekündigte Partei zum Strohfeuer werden.

A. Ostrovsky / 29.10.2023

>>Wer hat’s gesagt? “Es sollte keine Viertel geben,  wo Einheimische die Minderheit sind”<<  Aber haha, das ist doch Unsinn! Auf lange Sicht wird jeder Depp heimlich oder unheimlich. Unter Statistiskern ist die Methode des Viertels gebräuchlich. Wenm man das zwei Mal macht, entstehen Sechzehntel. Das löst das Problem mit den Vierteln.

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