Was mich und sicher auch viele andere erreichen würde ist das gleiche wie immer: eine inhaltliche Diskussion über die Themen, über die die Gesellschaft unterschiedlicher Meinung ist. In diesem Satz möchte ich übrigens die Formulierung “über die die Geselschaft gespalten ist” nicht sehen. Mehr als eine Meinung ist normal für eine Demokratie. Und das ist eigentlich Agreement Nr. 1, das es herzustellen gilt, bevor wir Inhalte diskutieren. Die Inhalte sind die selben wie seit Jahren: Einwanderungssteuerung/-regelung, innerer Frieden inkl. Gleichbehandlung von Extremismus sämtlicher Seiten, Bildung, Infrastruktur, Umwelt (z.B. Plastikmüll), Innovation und Beseitigung ihrer Hemmnisse. Was mich inzwischen richtig anwidert, weil es kein Ende nimmt: Dreck schmeissen jeglicher Art, sich selbst heilig sprechen, Stillstand, Geldverschwendung, Lügen, Fehler ignorieren, Meinungen und Personen ausgrenzen,...
Warum soll eigentlich die AfD verschwinden wie eine Krankheit (ein Symptom), falls andere wieder zur Vernunft gekommen sein sollten. Weil es da ein paar unappetitliche Leute gibt? Als ob es die in anderen Parteien nicht gibt. Ich kenne sehr viel mehr Figuren bei den Altparteien, die mir Übelkeit verursachen. Und auch sehr viel mehr, die sich extrem bzw. radikal äußern. Ich finde es irgendwie auch ein bisschen unappetitlich, dass auch hier und überall inzwischen JEDESMAL dazugesagt werden muss “man kann von der AfD halten was man will”. Das ist ermüdend und irgendwie auch schäbig. In meinem Wahlkreis vertritt die AfD sehr vernünftige Positionen mit - soweit ich das beurteilen kann - gar nicht so üblem Personal. Jedenfalls haben diese Leute mehr Rückgrat als die Haltung-Zeiger, die ich wirklich unappetitlich finde.
Die Aussagen der Migranten im Link < kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Shishabar> ist bezeichnend. Sie erwarten, dass sie in einem fremden Kulturkreis, in den sie freiwillig gegangen sind, wie zu Hause leben können. Aber das können sie realistisch nicht es sei denn, das Zielland gibt seine eigene Kultur und Tradition auf. Natürlich ist nicht jeder Migrant ein Mörder und Terrorist, aber zu behaupten, dass Migranten ungefährlich für unsere Sicherheit sind, ist genau so absurd, wie die vielen Gewaltverbrechen zeigen. Wenn Migranten sagen, dass sie sich auf Grund ihrer Hautfarbe abends nicht mehr in Gruppen in irgendeine Bar begeben können; woraus resultiert die Angst und die Voreingenommenheit der Bevölkerung? Diese Frage stellen sie sich natürlich nicht, weil die Antwort für sie unangenehm wäre. Was Sie schreiben ist vollkommen richtig, wieder mal ein excellenter Artikel. Sicher wird die AfD weiter Wähler gewinnen, aber wirklich die politische Macht, etwas zu verändern, wird sie nicht bekommen, da die Massenmedien mit ihrer AfD-Hetze eben viele Wähler erreichen. Zu den “Bösen” möchte man doch nicht gehören, zumal die in der Minderheit sind. Und es ist so leicht, das vernünftige Denken auszuschalten und zur Masse der “Guten” zu gehören; auch Hitler kam durch legale Wahlen an die Macht. Die Zeiten wiederholen sich.
Liebe Frau Schunke, wieder mal ein gelungener Artikel. Das Ergebnis der Norwegischen Studie erstaunt mich keineswegs, das sagt mir mein gesunder Menschenverstand schon lange. Die Ignoranz seitens der Regierung in Bezug auf moslemische Straftaten täglich hat bei mir geradezu ein Hassgen hervorgebracht, von dem ich glaubte, es nicht zu haben, das ist für mich eigentlich erschütternd. Und dann noch die versagende Justiz, bei Verhängung von Strafen wird mit zweierlei Mass gemessen, Deutsche werden mit aller Härte des Gesetzes bestraft, die Illegalen mit Samthandschuhen angefasst. Somit gehöre ich voll in die NaziEcke! !?? Ich unterstelle, dass die Meisten, die die AfD diffamieren sich nicht einmal die Mühe gemacht haben deren ParteiProgramm zu lesen und mit dem der CDU von 2005 zu vergleichen, ca. 80% Übereinstimmung. Ich werde weiterhin meine Meinung in Bezug auf fehlgelaufene (und weiterhin laufende) Migratipnspolitik kundtun, es wird ja Haltung erwartet, wenn auch im umkekehrten Sinn.
Wenn’s leise mieft, sind manche irritiert, wird der unangenehme Geruch deutlicher, fängst’s manchen an zu stinken, und schließlich kotzen die ersten; nämlich Psychopathen wie Rathjen, mit niedriger Würgreizsschwelle. Bei zunehmender Repression derjenigen, die sagen “Es stinkt!”, werden auch Soziopathen mit höherliegender Schwelle ansprechen; besonders dann, wenn ihnen jedwede legitime Möglichkeit einer “Entlastung des Gemüts” genommen wird. Man bestreitet nicht, dass es tatsächlich stinkt, nein! Zwar gibt es “Kanalarbeiter”, die von sich behaupten, die stinkende Kloake austrocknen zu wollen, aber mit denen läßt man sich besser nicht ein, die haben da so gewisse “Stinkstiefel” in ihren Reihen. Nichts für feine Näschen! Man bejammert lieber, dass man selbst mit Unrat aus nämlicher Kloake beworfen wird - bis man der Hatz auf diejenigen, welche “die Verrohung des Diskurses” vorantreiben, selbst zum Opfer fällt, denn “Zuerst kommen Worte, dann die Taten” (Jakob A.).
Mit der gleichen Begründung, die AFD ist für Hanau verantwortlich, kann man jedes Messeropfer, Breitscheidplatz, Bahnschubser, Domplattengrabscher und Vergewaltiger NDH den Parteien CDU/CSU/SPD/LINKE/Grüne anlasten!
Sehr geehrte Frau Schunke, sachliche Diskussionen zu gewissen Themen sind einfach nicht mehr möglich in unserem Land. Ich habe das anfangs versucht, es ist sinnlos, am besten geht man solchen einfach aus dem Weg. Die große Masse will das gar nicht wissen, konsumieren öffentlich rechtliches Fernsehen, die Bildzeitung und das örtliche Käseblättchen, das ja auch von Madsack und ähnlichen Anbietern mit Nachrichten versorgt werden und dieses unreflektiert abdrucken. Man kann sich nur davon fernhalten um nicht auch infiziert zu werden.
Man muss den ” Rechten” nicht nur ihre Stimme lassen, sondern endlich mal ihre Warnungen beherzigen! SIE sind es, die ihren Verstand behalten haben!!!
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