Der Tagesspiegel ist schon lange zu einem feministischen Hetzblatt verkommen. Immer öfter trieft auch linker Antisemitismus durch die Zeilen.
Also ich finde, die Dame ist mit „unfassbar dumm“ noch recht gut weg gekommen - und das es sich um linksextreme Fanatiker handelt, ist eigentlich nur eine Tatsachen-Beschreibung.
@Decke : Na Mensch, Herr Decke, geht doch ! - Unblasiert steht Ihnen besser, da kommt der Junge , der Sie mal waren, wieder zum Vorschein. Und ich ” fühle Luft von anderen Planeten “. Streit ist eine der natürlichen Umgangsformen unter Menschen, die die Wahrheit suchen. Meine Frau und ich streiten seit 30 Jahren ( weil Sie einfach nicht nachgeben kann ). Sie wissen ja, wie das ist.
Rache dafür, dass diese Alternative zu Schlond eine extremsemitophile Resolution gegen den “zivilgesellschaftlichen” BDS im Bundestag einbrachte (Bundestagspresse 7. Mai, “AfD fordert Verbot der BDS-Bewegung”)! Wo doch der BDS sich gerade anschickte, #wirsindmehr zu werden. Die HBS-Arbeit in Pali-Arabien wurde dadurch ruchbar (“Grünes Geld für Terror und Antisemitismus?”)! Der giftgrüne Rand der Grünen kann den Judenstaat grad gar nicht mehr so subtil als Nazistaat wiederaufbauen. Ebenso aber ist für die jüdische “Gemeinde” ein zweiter chronischer Sündenbock im “Stall Deutschland” besser als einer. Geteiltes Leid, halbiertes Leid? Wenn die sich da bloß mal nicht täuscht.
Der Tagesspiegel ist über jede Kritik an seinen journalistischen Standards erhaben. Das glauben Sie nicht? Dann lassen Sie sich den Sachverhalt von kompetenten Mitarbeitern des Tagesspiegel erklären: Farhad Khalil (Geschäftsführung), Atila Altun (Leiter Community-Redaktion & Entwicklung), Amir El-Ghussein (Produktmanagement)
Das nach meiner Meinung schlimmste an der ‘Posse’, bei Leibe nicht der einzigen, ist, daß sich eine Institution., die solche Figurinen als Studierende akzeptiert - über viele der Lehrkörper wäre separat zu reden - den Namen Humboldt im Namen führen und damit verunglimpfen darf. Eine derartige ‘Universität’, wenn sie überhaupt eine Existenzberechtigung hat, sollte einen neutralen Namen führen. Über den Tagesspiegel und seine ‘Journalisten’ erübrigt sich ohnehin jeder Kommentar.
Recht hat er! Aber ob er auch Recht bekommt??? Zumal es sich bei den zu Recht Beschimpften ja auch noch um FRAUEN handelt! Ich erinnere mich an einen Fall, in dem ein Britischer (?) Professor irgendwo in Übersee in einem Vortrag einen wahrscheinlich zutreffenden, aber von manchen als despektierlich empfundenen Scherz über Frauen im Labor machte. Der Mann verlor alle Ämter und Würden. Ähnliche Fälle gibt es zu Hauf.
@Thomas Taterka, ich korrigiere. Es muss heißen, „der Beklagte wurde beleidigend“, nicht „beleidigt“. Also aktiv, nicht passiv!
Vielleicht sollte sich der Tagesspiegel zusätzlich einmal daran erinnern, dass es in Dland gesetzliche Namensvorschriften gibt. Egal wie, aber er hat Herrn Prof. Dr. Jörg Baberowski als Herrn PROF. DR. JÖRG BABEROWSKI zu bezeichnen, denn dies ist der Name. Einen Dr.-Titel in der Anrede zu unterschlagen ist ehrenrührig - falls die Studentinnen von heute dieses Wort nicht mehr kennen - schlagen Sie doch bitte im Duden nach. Und ansonsten - einfach nur peinlich, was der Tagesspiegel da abliefert!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.