Wenn es in mehreren Städten gleichzeitig brennt haben wir den Bürgerkrieg auf den durch die Politik schon länger hingearbeitet wird. Die Gewinner werden nicht die dämlichen Gebühren- und Steuerzahler sein, sondern gewaltaffine Migranten und Müssiggänger aller Art, Autonome und linksgrüne Spinner. Wir werden geschafft. Danke an C. Roth, Gö-Eckardt, Esken u.v.a.
Ich würde sagen, die Politik war nicht nur nicht vorbereitet, sondern sie hat zusammen mit den staatlichen Medien den ganzen Schlamassel mit ausgebrütet. Sie hat die Gewalt in den USA aufgrund der BLM-Proteste verharmlost bzw. ganz verschwiegen. Man hat ja nur angebliche Rassisten-Statuen gefällt, dazu wurde sogar beglückwünscht und zur Nachahmung in Deutschland angeregt. Denn was Trump dazu sagte, konnte ja nicht wahr sein und man behauptete das Gegenteil. Man entdeckte plötzlich einen weit verbreiteten Rassismus in Deutschland, Steinmeier lud 4 Migranten auf sein Schloß ein und erklärte ihnen, wie rassistisch die Deutschen seien und falls nicht, sollten die sich gefälligst vor den Goldstücken auf die Knie begeben. Die Vorsitzende der Spezialdemokraten, für die sich deren Wähler inzwischen zu 80% schämen, erklärte die Polizei pauschal für latent rassistisch und gab Feuer frei, was man bei der taz gerne aufnahm und erklären ließ, dass der richtige Platz für alle Polizisten auf der Müllhalde wäre, und zwar als Bestandteil des Abfallbergs. Dass das unsere Partygäste gerne aufnahmen, war eigentlich bei so viel Rückendeckung durch die Führungselite absolut vorhersehbar. Und jetzt das große Wehklagen, wie konnte so etwas passieren. Viele, aber leider viel zu wenige, wußten das schon spätestens 2015, manche SPD-Mitglieder und ehemalige Berliner Senatoren haben sogar Bücher über das jetzt Eingetretene geschrieben, die aber bei den Verantwortlichen auf der Blacklist standen, da angeblich nicht hilfreich. Alle, die es vorhergesehen haben, wurden in die rechte bzw. Nazischublade gesteckt und medial und politisch niedergeknüppelt. Seien es die Schwefelpartei oder die Restbesonnenen bei CDU/CSU. Ich befürchte, wenn die Rauchschwaden verzogen sind, geht es gerade so weiter. Mutti hat ja gute Erfahrungen gemacht mit Freiheitsberaubung und aufoktruieren der richtigen Meinung, das Volk läßt sichs anscheinend gefallen.
Gut das es den Tönnies gibt. So lenkt man/frau von den wirklichen Problemen ab. Appropo Tönnies, wer hat für die Osterweiterung der EU und für die freizügige Arbeitserlaubnis von Rumänen und Bulgaren gestimmt ? Schon mal die vielen Wohnmobile und Kleintransporter aus Osteuropa auf den Tönnies Parkplätzen gesehen ? Nicht Tönnies ist das Problem, sondern die Politik die das ermöglicht hat.
@Gudrun Meyer, stimme Ihrem Kommentar zu. Wenn dann noch die Polizeipräsidenten die linke/kommunistische Politik unterstützen, ist alles gesagt und gelaufen. Aber wie schon viel zu oft geschrieben, Deutschland ist nicht mehr zu retten, auch Dank der dummen Wähler. @Michael Müller, wie wollen Sie den Rechtsstaat wiederherstellen?? Das sind nur fromme Wünsche. Es ist nichts mehr rückgängig zu machen. @Gabriele Kremmel, stimme Ihrem Kommentar zu.
Die Vorkommnisse in Stuttgard und anderswo sind auf das Schärfste zu verurteilen. Die Täter gehören zur Verantwortung gezogen und entsprechend hart bestraft - Keine Frage. Was ich aber nicht nur bei mir selber sondern auch in meinem Umfeld beobachte ist, dass die Akzeptanz und der Redpekt gegenüber staatlichen Repräsenranten insbesondere in den letzten Monaten massiv abgenommen hat. Und das betrifft ganz besonders auch Polizei und Ordnungsbehörden. Man kann nicht erst ganze Existenzen vernichten, die Wirtschaft ruinieren, das Volk praktisch wegsperren, die Menschen gesichtslos machen, dabei gewisse Bevölkerungsgruppen von allen Belastungen ausnehmen, andere Bevölkerungsgruppen klar bevorzugen indem man sich von denen auf der Nase herumtanzen lässt, das von Polizei und Ordnungsämtern aufs kleinlichste durchsetzen lassen und dann noch erwarten, dass das ruinierte und geschundene Volk noch Respekt vor der Staatsmacht hat. Stuttgard war erst der Anfang. Wenn die Verteilungskämpfe erst richtig Fahrt aufnehmen werden sich einige noch wundern wozu auch bisher ganz konservative alte weisse Männer und bis dato harmlose Familienväter fähig sein können. Als bis Mitte März jemand, der höchsten Respekt vor Politisten hatte bin ich jedenfalls inzwischen froh, wenn die mindestens 15 Meter Abstand von mir halten und mich nicht behelligen wenn ich 49,5 Meter von der Eisdiele entfernt Eis löffel. Der Staat ist inzwischen der Gegner der ehrlichen, arbeitenden und steuern zahlenden Bevölkerung, über die Konsequenzen braucht man sich zukünftig nicht zu wundern.
Morgen soll es eine Gegen-Demo durch FFF in Stuttgart geben. Brennende Polizeiautos setzen Unmengen CO2 frei. Am Mittwoch folgen dann die “Omas gegen Randalierer” und am Donnerstag die spontane Bürgerinitiative “Kein Eigentum ist illegal” als Solidaritätsbekundung für die zahlreichen geschädigten Gewerbetreibenden in der Stuttgarter Innenstadt. Den krönenden Abschluss dieser schwäbischen Event-Woche bildet ein Gratiskonzert der Vollen Hosen unter dem Motto “Wir sind mehr - Polizisten tritts Du hier nicht mehr”. Es ist nicht überliefert, ob der Bundes-Präsi eine Rede halten wird, die Tatsache, dass aktuell nichts von ihm zu hören ist, spricht jedoch dafür, dass er sich gerade intensiv auf diese vorbereitet.
Die nunmehr immer deutlicher zu Tage tretenden Probleme der ungeregelten Migration waren für realistisch denkende Menschen lange vorhersehbar. Aber noch immer werden diese Zusammenhänge von Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und unzähligen NGO’s so gut es nur geht verleugnet und relativiert. Forderungen jedweder Art richten sich nur an die einheimische Bevölkerung, wir haben falsch gehandelt, nicht genug integriert, zu wenig Hilfe angeboten. Appelle an Migranten habe ich kaum je gehört. Aber es reicht noch immer nicht, nicht wenige hier möchten noch mehr Menschen ins Land holen, ohne zu sagen, wie diese hier integriert und versorgt werden können. Die evangelische Kirche will ein Schiff kaufen, um noch mehr Menschen aus selbst verantworteter “Seenot” zu bergen und dauerhaft in diesem Land alimentieren. Ist den Betreffenden Entscheidern noch bewusst, wie viel ein Normalbürger mit Arbeit zum Leben übrig hat?
Eine andere Politik? Schön wär’s. Aber um Sozialismus zu installieren, braucht man erstmal Chaos und den erzeugten Willen der Bevölkerung, das der Kapitalismus weg muss. Dabei stört Polizei nur, die ja die bestehende Ordnung schützen soll.
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