Mehrere Dinge müssen einem zu denken geben: a) 280 Polizisten für den Großraum Stuttgart (Mittlerer Neckar Raum hat ca. 4 Mio Einwohner) ist nicht gerade beruhigend. b) Der Polizeipräsident und Stellvertreter machen alles, um das Geschehen einer Party Szene zuzuordnen. Bloß nicht zu viel auf das Thema Migration eingehen. c) Viele nicht aktive Menschen, die herumstehen, filmen und belustigen sich an dem Ganzen (Quelle Youtube Videos). Hier hat es tatsächlich Event Charakter. Der Rest sind wir ja gewohnt, Brutalität, kein Respekt vor der Polizei und und und. Wie auch? Die Migration in Deutschland ist bei einem Teil der ehemaligen Gastarbeiter und jetzige Migranten völlig fehlgeschlagen. Hier haben die Meinungstyrannen der Grünen den Löwenanteil daran. Trotzdem stehen Sie bei der Bevölkerung hoch im Kurs. Die CDU biedert sich den Grünen immer mehr an um einen eventuellen Machtverlust zu vermeiden. Wir alle wissen es wie es weitergeht, die einen wollen es nur nicht wahrhaben, aber es wird jedes Jahr immer schlimmer werden, ohne Hoffnung auf Besserung.
Der Polizeipräsident ist bereits ein politischer Beamter, warum sollte es da verwundern, wenn der sich auf die Seite der Politik stellt!? Auf manchen wartet danach noch der Sprung in die große Politik und diesen Weg verbaut man sich doch nicht, oder?
Es fehlt an Vertrauen. Die Polizei ist der Prügelsack für die Politik. Corona zeigt es so deutlich. Kein Tag vergeht ohne Warnung an die Bürger. Bußgelder und Strafen werden dort erhöht, wo man sich kaum wehrt. Dabei wird jedes Augenmaß verloren. Die Bürger werden wie dumme Schafe behandelt und diejenigen, die sich überhaupt noch mit politischen Zuständen seriös auseinandersetzen, verunglimpft. Aber dies ist doch alles unwichtig. Wir haben die Corona-App…
Zu ihrem letzten Satz, Herr Meltzer: Das soll sie auch gar nicht, denn es ist politisch gewünscht, dass Deutschland verreckt. Allerdings nicht nur Deutschland, sondern der Nationalstaat generell. Weil man der Meinung ist, er wäre die Ursache aller Kriege. Ein vollkommener Blödsinn, denn wenn der Nationalstaat verschwindet, verfallen die Menschen zurück in den Tribalismus, die Konflikte werden so zwar kleiner, aber viel häufiger. Insbesondere dann, wenn durch forcierte Migrationsbewegungen gezielt die Durchmischung der einzelnen Stämme erhöht wird. Wir bekommen so letztlich eine gänzlich destabilisierte Welt, in der der Stärkere das Sagen hat. Der Aufwand, der zur weiteren Sicherung des Friedens auf Erden nötig wäre, wäre aufgrund der permanenten Konflikte zwischen den unzähligen Stämmen, im Vergleich zu der eher überschaubaren Anzahl an Nationalstaaten, nicht im Ansatz zu leisten. Wie wenig das Zerschlagen von Nationalstaaten zu friedlicheren Verhältnissen führt, haben wir in der durch künstliche Intervention destabilisierten Ukraine gesehen, wo erst der Eingriff der Russen die Lage wieder beruhigte. Was in unserem Nudging TV dreist immer anders herum dargestellt wird. Hier sind Kräfte am Werk, die sich den Folgen ihres Handelns nicht bewusst sind und ein Utopia erwarten, was niemals eintreten wird, weil man die typischen Eigenschaften der menschlichen Spezies negiert. Was in der Ukraine unweigerlich schief gehen musste, folgt nun auch bei uns. Die Polizei unterliegt derzeit der Sicherheit nicht zuträglicher staatlicher Gängelung. Wir brauchen eine neue Schachfigur auf dem Spielfeld. Wir brauchen bewaffnete Bürgermilizen, die das Land da stabilisieren, wo die Kapazitäten der Polizei nicht reichen. Bis Vernunft eingekehrt und die für das Chaos Verantwortlichen abgetreten sind. Wir befinden uns im Verteidigungsfall. Die Antwort darauf ist die Militarisierung der zivilisierten Bevölkerung. Dafür muss das Waffenrecht vom “was” auf das “wer” umgestellt werden.
@Herr Mainz, “Zwei Hochgebildete der deutschen Oberschicht” wenden sich gruselig von den Zuständen in Hamburg ab, radeln zurück zur Elbchaussee und….... wählen wieder die Grünen ! Das ist die Realität derer, die (noch) genügend auf dem Konto haben.
Vollkommen sinnfreier Artikel. Dem Autor ist offensichtlich entgangen, dass die Große Transformation läuft, gewählt und gewollt von 87 Prozent der Wahlschafe. Wer wird sich denn da um Kleinigkeiten wie die Einhaltung von Gesetzen kümmern wollen? Das ist ungefähr genauso daneben wie vom LUEGEL, den öffentlich Unrechtlichen oder dem Süddeutschen Beobachter objektiven Journalismus zu erwarten. Und dann die ewig alte Leier von kaputtgesparter Polizei und Justiz…In deren Amtsstuben sitzen sich noch viel zu viele kostspielig den Hintern breit. Für die Ordnung der Zukunft reichen Antifa und Scharia-Wächter vollkommen aus - schon wegen der richtigen Haltung. RETTE SICH WER KANN - GUTE NACHT.
Mein Mitleid mit der Polizei hält sich in Grenzen. Die meisten Polizisten sind in einer Gewerkschaft. Rund zwei Drittel sind bei der Gewerkschaft der Polizei, die dem DGB angehört, obwohl es mit der Deutschen Polizeigewerkschaft im DBB eine (relativ) konservative Alternative gäbe (Vorsitzender Rainer Wendt). Der DGB karrt massenweise gewaltbereite Linksgrüne “Aktivisten” zu allen möglichen Veranstaltungen, die nicht ganz auf Regierungslinie sind und vermietet seine Tagungshäuser auch an die Antifa. Zumindest kanpp zwei Drittel der deutschen Polizisten unterstützt somit mit ihren Gewerkschaftsbeiträgen genau diesen gewaltbereiten linksgrünen Sumpf. P. S.: Bei den Finanzämtern sind fast alle Beamte im Beamtenbund und nur ein paar Außenseiter bei Verdi/DGB.
„Spitzenpolitiker“ standen noch nie wirklich hinter der Polizei, bestenfalls anlässlich von Presseterminen im Rahmen von medienträchtigen Veranstaltungen unmittelbar vor Wahlen. Ansonsten war und ist diese Institution für die Politik schon immer ein notwendiges Übel gewesen, das je nach Kassenlage bestenfalls zur willkürlichen Kosteneinsparung diente. In B-W seien hier die MP’en Späth, Teufel, Oettinger und Mappus als Musterbeispiele erwähnt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.