Manfred Haferburg / 14.11.2018 / 14:00 / Foto: Eric Staller / 20 / Seite ausdrucken

​​​​​​​Wenn die Sonne keine Rechnung schickt – wer dann?

Wissen Sie, was Sie für eine Kilowattstunde Stromverbrauch bezahlen? Damit können Sie eine Stunde Staubsaugen. Nun, es sind ca. 30 Eurocent, der höchste Strompreis in Europa. Die Franzosen bezahlen 18 Eurocent, die Bulgaren 10. Wenn Sie also drei Kilowattstunden einsparen, können Sie sich an der Ecke eine Kugel Eis für einen Euro leisten. 

Auf der Ile Saint-Louis, der Seine-Insel inmitten von Paris, gibt es angeblich das beste Eis der Welt. Der Eismacher Berthillion ist berühmt für sein köstliches Schokoeis und den saftigen Preis von drei Euro für eine Kugel. Vielleicht kauft ja Jürgen Trittin seine Eiskugeln bei Berthillion und hat den Flugpreis mit in seine Rechnung einbezogen, als er sagte: „Die Energiewende kostet eine deutsche Familie durchschnittlich einen Euro, nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat“ (ab 6:44 min).

Inzwischen sind es nämlich fast 2.500 Euro pro Jahr. Heute kostet die Energiewende pro Familie eine hübsche Urlaubsreise mit allem Komfort. Und zu allem Überfluss wird der ganze Aufwand ohne jeden positiven Effekt auf die Kohlendioxid-Bilanz Deutschlands getrieben. Das Geld ist aber nicht weg. Es haben jetzt Andere, beispielsweise zum Ankauf eines hübschen Schlösschens am Vater Rhein.

„Haltet den Dieb“

Ein paar Jahre, nachdem Frau Merkel ein Erdbeben und den darauf folgenden Tsunami in Japan dafür instrumentalisiert hat, um in Deutschland verfassungswidrig Kernkraftwerke stillzulegen, bezahlen deutsche Stromkunden den höchsten Strompreis in Europa. Häufig wird von Politikern darauf verwiesen, dass an diesen exorbitanten Belastungen für den kleinen Mann die gierigen Energieriesen schuld sind. Oder wahlweise die böse Industrie, die von den Energiewendekosten befreit wird. Das ist aber nur ein verzweifelter Ruf der Ertappten: „Haltet den Dieb“. In Wahrheit ist es nämlich der Staat, der am meisten von den Stromkosten absahnt. 54 Prozent des Strompreises sind Steuern und Abgaben, wohlgemerkt Abgaben von Geld, das schon einmal bei Einkommen versteuert wurde. Hurra, die „Steuerquellen“ sprudeln – schreiben die Hofberichterstatter. 

Der Rest des Strompreises: 24 Prozent sind Netzentgelte, die Gier-Konzerne bekommen gerade mal 21 Prozent für Erzeugung und Vertrieb. In den vergangenen Jahren haben Steuern, Abgaben und Umlagen auf den Strompreis deutlich zugenommen. Seit 2006 stieg die Abgaben-, Umlagen- und Steuerbelastung für alle Stromkunden um 110 Prozent. Mehr als 35 Milliarden Euro zahlen Verbraucher hierfür im Jahr 2018. 

Während der Stromverbrauch zwischen 2000 und 2018 nur um fünf Prozent gestiegen ist, haben sich in derselben Zeit die Einnahmen aus der Strom- und Umsatzsteuer mehr als verdoppelt, auf inzwischen über 13,5 Milliarden Euro. Der größte Profiteur der Kostensteigerungen für Strom ist somit der Bundesfinanzminister.

Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Die Preise für CO2-Emissionszertifikate steigen ebenfalls seit über einem Jahr deutlich. Die Grünen fordern solche Erhöhungen seit Jahren. Dies erhöht die Kosten für die Produktion von Strom. Während der Preis für ein Zertifikat lange bei vier bis sechs Euro lag, hat er sich im Verlauf des Jahres 2018 nahezu verdreifacht: Ein Zertifikat, das zum Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid berechtigt, kostet derzeit knapp 20 Euro. 

Bringt der Michel freudig erregt Opfer?

Seit zwei Jahren steigen die Preise an den Energiebörsen erheblich: Bezahlten die Unternehmen im Jahr 2016 für das Lieferjahr 2017 für eine Megawattstunde Strom durchschnittlich noch 33,51 Euro, mussten sie in diesem Jahr für Lieferungen 2019 bereits 50,56 Euro und mehr bezahlen (zeitweise lag der Wert sogar bei bis zu 69 Euro für eine Megawattstunde Strom). Die Beschaffungskosten sind für die Versorger damit im Durchschnitt um mehr als die Hälfte gestiegen.

Bezahlt werden diese Preiserhöhungen letztendlich vom Stromkunden und vom Steuerzahler. Dumm ist nur, dass dies meist dieselben Leute sind.

Hat die grüne Klimapolitik der Bevölkerung zu viel zugemutet? Wenn man einer „repräsentativen“ Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag von WELT und des Energiekonzerns EnBW glaubt, bringt der Michel freudig erregt Opfer für die energiepolitische Geisterfahrt. Unter der Überschrift: „Deutsche sind bereit, für die Energiewende Opfer zu bringen“ geben laut Forsa nahezu alle Befragten an, „in den letzten Jahren persönliche Verhaltensänderungen ergriffen zu haben, um das Klima zu schützen“.

Laut Forsa-Umfrage ist eine große Mehrheit der Deutschen bereit, auf die gewaltigen Herausforderungen des Klimaschutzes mit einer persönlichen Verhaltensänderung zu reagieren. So gaben 85 Prozent der Befragten an, im Haushalt Energie zu sparen. 74 Prozent erklärten, häufiger auf die Nutzung von Plastiktüten zu verzichten. Immerhin 64 Prozent haben bereits Haushaltsgeräte gegen solche mit geringerem Stromverbrauch ausgetauscht. Die persönlichen Verhaltensänderungen greifen inzwischen recht weit auf den Alltag über. So erklärten 57 Prozent der Befragten, weniger Fleisch zu essen. 49 Prozent gaben an, das Auto jetzt häufiger mal stehen zu lassen. 46 Prozent erklärten zudem, jetzt auch weniger zu fliegen. 

Früher hieß so etwas Propaganda

Checkt bei Forsa kein Meinungsforscher mehr seine Ergebnisse an der Realität? Komischerweise decken sich diese Aussagen nämlich absolut nicht mit den Statistiken über Fleischkonsum und Fliegen. Da hat Forsa wohl irrtümlich den Vegetarierverband VEBU und die Selbsthilfegruppe Aviophobie befragt. Laut Forsa ist inzwischen fast jeder Dritte (31 Prozent) grundsätzlich zur Anschaffung eines Elektro- oder Hybridautos bereit. Und tatsächlich, der Marktanteil solcher Fahrzeuge hat sich 2017 von 0,8 Prozent auf volle 1,6 Prozent erhöht. Auch die Zahl der Personenkilometer im PKW nimmt seit 20 Jahren kontinuierlich zu. Von „Auto stehen lassen“ ist da nichts zu erkennen.

All diese Fakten zeigen recht hübsch, was der geneigte Leser von Forsa-Studien über die Energiewendebegeisterung der Deutschen zu halten hat. Früher hieß so etwas Propaganda, heute sagt man modern „Fake-News“.

Unverdrossen instrumentalisieren die deutschen Grün/Rot/Schwarzen Weltuntergangsszenaristen den heißen Sommer 2018 (die Rede vom Klima- und Energieexperten Hofreiter muss man gesehen haben), um nun auch noch aus der Kohle auszusteigen. Die Kanzlerin hat extra eine Kohleausstiegskommission aus lauter Fachleuten zusammengetrommelt, um das alles ausrechnen zu lassen.  

Ich wage mal eine Prognose. Wenn wir nicht vorher einen katastrophalen Blackout hinlegen, dann landen wir in fünf Jahren bei einem Strompreis von 50 Cents pro Kilowattstunde. Dann sind wir nicht nur Strompreis-Europameister, dann sind wir endlich wieder Weltmeister. Nicht im Fußball, aber im Strompreis. Das gerne gebrachte Opfer wäre dann für eine deutsche Durchschnittsfamilie so um 4000 Euro pro Jahr. Das sind etwa 1300 Kugeln bestes Schokoeis von Berthillion, also mehr als 100 Kugeln im Monat. Nicht zu sprechen von den 4000 Kugeln Normaleis pro Jahr, das wären dann täglich 11 Kugeln – Bon Appetit. 

Foto: Eric Staller GFDL via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Klaus Blankenhagel / 14.11.2018

Meine Stromrechnung hier in den Staaten liegt bei etwa 15 bis 25 US-Dollar, zwei Personen, im MONAT….

Sonja Bauch / 14.11.2018

Die Politik weiß, was uns bervorsteht. Im Haushaltsentwurf für 2019 hat der Innenminister von Schleswig -Holstein mehr als eine Million Euro für den Kauf von Notstromaggregaten bereitgestellt. Mit den Geräten sollen einzelne Tankstellen ausgestattet werden, damit das Notfall-und Rettungswesen bei Bedarf versorgt werden kann.

Maik Hürzel / 14.11.2018

Meine Stromkosten für die Jahre 2006 bis 2017 (sämtliche Kosten eingerechnet, Verbrauchspreis, Grundpreis, etc., Stadtwerke München, immer nominal gleicher Tarif): 2006 Verbrauch 1959 kwh bei 20,868 Cent je kwh. 2017 Verbrauch 1841 kwh bei 31,628 Cent je kwh. Das entspricht einer Steigerung von 51,560 %, von 2006 auf 2017. Interessant: Höchststromverbrauch 2007 2671 kwh, Gesamtkosten von 566,95 Euro, Stromverbrauch 2017 bei 1841 kwh bei Gesamtkosten von 582,27 Euro. Also: wesentlich weniger verbraucht (- 31,07 %), trotzdem noch mehr bezahlt. Danke Frau Merkel!

Klaus Kalweit / 14.11.2018

Die Umfrage von Forsa ist bezüglich der Ergebnisse schon von der Fragestellung vorhersehbar. Wer einen neuen Kühlschrank, eine Waschmaschine oder eine Heizung kaufen mußte, weil die alten Geräte defekt waren, kann zweimal “ja” sagen, er spart nämlich auch im Haushalt Energie. Ich z.B. fahre weniger Auto - weil ich Rentner geworden bin. Geflogen bin ich nur wenig, jetzt tue ich es wohl nie wieder. Plastiktüten meide ich, wenn sie etwas kosten, Fleisch esse ich so viel wie immer. Fazit: Ich bin fast ein Musterbürger, der bereit ist, für das gefräßige Klimamonster das Futter zu bezahlen. Was Forsa beweisen konnte. Doch die Politik plant viel mehr, wirklich schmerzliche Einschnitte werden kommen. Wie dann wohl die Umfragen aussehen, wenn das Problem z.B. nicht mit 0,5 Grad weniger im Schlafzimmer gelöst werden kann, sondern nur durch massive Investitionen? Immerhin sollen Öl- und Gasheizungen bis 2050 verboten werden. Wartet nur, das wird kein Spaziergang.

Alexander Garnreiter / 14.11.2018

Auf Grund der Energienetze ist es eher unwahrscheinlich, dass ein totaler Blackout nur auf Deutschland beschränkt bleibt. Im besten Fall schaffen es die Energieversorger innerhalb von 48 Stunden Europa wieder unter Strom zu setzen. Doch bereits nach 2 Stunden bricht das Mobilfunknetz zusammen, da für wichtige Funkmasten gerademal für diese Zeit Batteriespeicher oder Notstromaggregate vorhanden sind. Computer funktionieren nicht mehr und damit ist auch kein Einkauf an der Supermarktkasse möglich, aber die Märkte können sowieso nicht beliefert werden, da die EDV gestützte Logistik nicht mehr funktioniert. Polizei rufen klappt ebenso wenig, wie Feuerwehr oder Rettungswagen. Die Krankenhäuser können mit Notstromaggregaten (im Regelfall Diesel!! Oweh die müssen noch wegen Feinstaub verboten werden!) sagen wir mal 72 Stunden durchhalten, dann ist auch da Schicht im Schacht., denn die Versorgung mit Ersatzdiesel gestaltet sich auch schwierig. Tankstellen funktionieren ohne Strom übrigens auch nicht. 10.000de Menschen stranden in Zügen im Nirgendwo, ebenso stecken sehr viele Menschen in Aufzügen fest. Ganz zu schweigen von den Unmengen an Unfällen, weil Ampelanlagen ausfallen. Sollte es jedoch z.B. durch einen Sonnensturm oder gezielte Sabotage zu grösseren Schäden gekommen sein, kann sich die Reparatur deutlich länger hinziehen, je nach Umfang Wochen oder gar Monate! Was das bedeutet, kann sich jeder mit etwas gesundem Menschenverstand selbst ausrechnen.

H. Schmidt / 14.11.2018

Wegen einem Tsunami am anderen Ende der Welt, wo ein AKW am Strand gebaut wurde in einem Erdbebengebiet wo es fast jeden Tag Erdstöße gibt u. Tsunamis jederzeit auftauchen können (dumme Idee der Japaner da so was hin zu bauen) schaffte Merkel die Atomkraft in Deutschland ab, obwohl sie vorher noch für längere AKW Laufzeiten gestimmt hatte. Allein dafür hätte sie schon vor Jahren entlassen gehört. Und zwar unehrenhaft. Alles was danach kam, kennen wir ja auch bestens. Fazit: Schlechter und naiver kann man ein Land nicht regieren.

Dr. Günter Crecelius / 14.11.2018

Diese Diskrepanzen zwischen den Umfrageergebnissen dieser Propagandakompanien im Dienste der Diplom - Demokraten und insbesondere der Oberdemokratin in diesem Land und der Realität sind ja inzwischen normal, ob bei der Kriminalität, der inneren Sicherheit, der Einwanderung von bestens Ausgebildeten, die allerdings wegen der Ignoranz der hiesigen Arbeitgeber alle vom Sozialamt bezahlt werden müssen, und und und. Alle leben gut und gerne in Merkelia, bis auf ca. 150,000 ignorante gut Ausgebildete, die Merkelia alljährlich verlassen. Und die sind wirklich gut ausgebildet, sonst würde sie niemand einwandern lassen. Andere Länder gucken sich an, wer da kommt. Wir können die Verluste allerdings verschmerzen, es kommen mindestens so viele Analphabeten zu uns, die hier gut und gerne leben. In diesem Sinne Heil Merkel!

Hans Schmitt / 14.11.2018

Leider verstehe ich die Rechnung nicht ganz. Eine durchschnittliche Familie braucht ca. 4.000 kWh pro Jahr, das wären bei einem Strompreis von 50 Cent gerade mal 2.000€. Wie kommt der Autor denn auf einen Opferbetrag (also Differenz zum 30 Cent Tarif) von 4.000€? Dazu müsste eine Familie 20.000 kWh im Jahr verbraten.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Manfred Haferburg / 26.04.2024 / 06:00 / 176

Der Unschulds-Minister und der Atomausstiegs-Betrug

Es war die Nachricht des gestrigen Tages: Der Atomausstieg wurde entgegen der Empfehungen aus den zuständigen Ministerien durchgezogen. Minister Habeck aber soll von nichts gewusst haben.…/ mehr

Manfred Haferburg / 25.03.2024 / 12:00 / 107

ISAR 2: Das beste Kernkraftwerk der Welt wird zersägt

Die Rückbaugenehmigung für ISAR 2 ist erteilt, hieß es am Freitag. Der Betreiber Preussen Elektra könne den Rückbau unverzüglich durchführen. Eine wenig beachtete DPA-Meldung leitet…/ mehr

Manfred Haferburg / 08.03.2024 / 10:00 / 110

Bundesrechnungshof delegitimiert Habeck, Müller und Energiewende

Die Energiewende-Delegitimierer sitzen jetzt im Bundesrechnungshof. Ihr vernichtendes Fazit der Energiewende haben die Beamten sogar in einer Grafik (oben) karikiert. Der Bundesrechnungshof ist in der…/ mehr

Manfred Haferburg / 01.03.2024 / 06:00 / 61

Habecks Wetterwenden: Was, wenn Kernenergie wieder salonfähig wird?

Die Bundesegierung hat es sich angewöhnt, die alten Brunnen zuzuschütten, bevor es neue gibt. Jetzt erlaubt sie die bisher verteufelte CO2-Deponierung – und was ist,…/ mehr

Manfred Haferburg / 26.02.2024 / 06:15 / 101

Netzbetreiber warnen: Stromnetz kollapsgefährdet wie nie

Wie steht es um die Versorgungssicherheit, wenn die Stromerzeugung bis zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien erfolgt? Ein Netzbetreiber hat sie jetzt beantwortet. Ein Blitzeinschlag…/ mehr

Manfred Haferburg / 06.02.2024 / 06:00 / 84

Die Kohle bleibt: Ampel halbiert Gaskraftwerks-Pläne

In der neuen Kraftwerksstrategie der Bundesregierung schrumpfen die geplanten Gaskraft-Kapazitäten wie eine Eiskugel im Sommerurlaub – und noch nicht einmal die wird es geben. Verdruckst…/ mehr

Manfred Haferburg / 21.01.2024 / 14:00 / 8

„Ein grünes Requiem“

Die Lektion der unerwünschten Folgen gut gemeinter Projekte ist an den Grünen komplett vorbeigegangen. Das holen sie jetzt nach, auf unsere Kosten. Was Menschen auch…/ mehr

Manfred Haferburg / 08.01.2024 / 06:00 / 103

Nachhaltige Halluzinationen beim Chef der Bundesnetzagentur

Ja, Herr Müller, die Energieversorger brennen darauf, 60 Milliarden Euro in Gaskraftwerke zu investieren, die sich nicht rechnen können, da sie nur bei Flaute und…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com