Letztens mit einer guten Bekannten gesprochen, 80 Jahre, gesund, keine Vorerkrankungen, noch nicht geimpft. Sie hatte es eigentlich auch nicht vor, zumindest noch nicht so bald. Allerdings hat sie jetzt Ende letzter Woche doch einen Impftermin für sich und ihren Mann vereinbart. Begründung (und ich kann es gut nachvollziehen): Als Nichtgeimpfter kann man in Zukunft ja “nirgendwo mehr hingehen”, kein Restaurant besuchen, in kein Cafe gehen usw. Ihr Bruder und seine Frau sind aufgrund diverser Vorerkrankungen potenzielle Risikopatienten und beide inzwischen geimpft. Sie haben meiner Bekannten mitgeteilt, dass sie sie und den Schwager, solange beide noch nicht geimpft sind, lieber nicht treffen möchten. (Dieses Ehepaar habe ich übrigens gefragt, wie lange die Wirkung ihrer Impfung eigentlich anhalten wird: Sie wussten es nicht. Dann noch gefragt, ob sie selbst weiterhin ansteckend sind: Sie meinten, nein. Aber dass die Impfung sinnvoll ist, davon sind sie felsenfest überzeugt.) Ich denke, es muss jeder für sich alleine entscheiden, ob er sich impfen lässt. Mein Eindruck ist aber, dass gerade bei der älteren Generation, die ihre Informationen ausschließlich über die MSM bezieht, von Freiwilligkeit doch wirklich keine Rede mehr sein kann - bei dieser Panikmache und bei diesem sozialen Druck.
Wann wird der Großteil der (Welt-)Bevölkerung endlich erkennen, dass der Zweck dieser P(l)andemie, deren Schwere deutlich geringer ist als die Influenza vor einigen Jahren (wo keinerlei Maßnahmen erfolgt sind) NICHTS mit Volksgesundheit zu tun hat. Im Great Reset wird eine große willfährige (glückliche!) Sklavenmenge benötigt. Die Umerziehung dazu findet gerade mit Hilfe der unglaublichen Corona-Maßnahmen statt.
B.@Dietrich, „ Wie sicher kann ich sein, dass nicht eines Morgens um vier Uhr maskierte Männer*innen vor meiner Haustür stehen und mich ins Lager abführen, weil bei der Beschlagnahmung der AchGut-Computer meine Email-Adresse den Weg zu meiner unangepaßten, nonkonformistischen Person gewiesen hat?“ Herr Dietrich, da kann ich Ihnen einen Tipp geben. Es ist ganz einfach: keine Leserbriefe schreiben. Danach begeben Sie sich in die ewigen Osterfeiertage auf die Suche nach den eigenen Eiern ....
Sabine@Schönfelder Schwierige Fragen, die Sie aufwerfen. Nehmen wir Ihren Blickwinkel für die „Effizienz“ der Maßnahmen. Wenn sie so sind wie Sie es aufzeigen, dann muss dies praktisch in den Ruin des Staates münden und zwar relativ zeitnah. Aus dieser Lage gibt es nur zwei Auswege, entweder eine offen autoritäre Staatsform oder es entwickelt sich das, was man früher „revolutionäre Situation“ nannte und in ein Chaos mündet. Die von Ihnen geforderten „Gegenmaßnahmen“ sehe ich nicht, sofern man sich im Rahmen der Demokratie bewegen will. Und, so weh dies tut, die Mehrheit der Bevölkerung trabt treudoof hinter der Fahne her und ist in ihrer täglich forcierten Angst nicht bereit auch nur annäherungsweise über irgendwelche Alternativen nachzudenken. Den Ausgang der noch anstehenden Wahlen mag ich garnicht voraussagen, er wird auf jeden Fall das System deutlich stabilisieren. Diesbezüglich, da haben Sie recht, war es bisher schon sehr effizient, eine intellektuelle Spitzenleistung war es dagegen nicht. Alles abzuschließen ist keine Kunst, die eigentliche Leistung wäre der klare Ausweg aus der Misere, ohne dass das System in Knie geht. Sonst gibt es keine Gewinner. Es wird Sie nicht zufriedenstellen, aber wir sind an einem Punkt, an dem sachliche Diskussion, sofern sie auch nur minimal von der Mehrheitsmeinung abweichen, nicht mehr sinnvoll zu führen sind. Es braucht einen Crash, erst danach wird sich „etwas“ neu richten, so oder so.
Es fehlt noch die Organspendepflicht. Und hätte Gröfaz das Bargeld abgeschafft, hätte in der Zeit von Lebensmittelkarten, “Jedem das Seine”, nicht ein einziger Jude versteckt werden können, es hätte damals Verstöße gegen “Volksgesundheit und Rassenhygiene” verhindert. Woran erkennen wir totalitäre Systeme? An der Banalität des Bösen.
@Harald Unger Falls überhaupt, möchte man auf gar keinen Fall in der Welt des Klaus Schwab wiedergeboren werden und schon gar nicht ewig dort leben. Es sei denn, man ist scharf auf die Hölle einer absolut instabilen wertlosen Existenz auf Lebensdauer, die er in Ihrem Zitat, gedanklich völlig durchgebrannt, skizziert. - Für andere natürlich, nicht für ihn selbst und die “Seinen”. An dem ist der Welt ein Irrenhausdirektor verloren gegangen, durch Größenwahn.
Die Stasi hatte zuletzt 91.000 hauptamtliche und 173.000 inoffizielle Mitarbeiter, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Langte aber noch nicht zur totalen Kontrolle, daher ist heutzutage JEDE/R(IN) zur Mitwirkung aufgerufen, dann müsste es diesmal klappen…
Letztens gezielt mal die “Tagesschau” gesehen. Alles drehte sich ausschließlich um Corona. In 15 Minuten wurde 5 mal eine Intensivstation mitsamt eines auf dem Bauch gelagerten Patienten und einer in voller anti-contaigon-Montur ausstaffierten Pflegekraft gezeigt. Ach ja- Nawalny hatte Bauchschmerzen. Das war die andere Nachricht.
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