Weltrettung: Ein unterirdischer Leuchtturm

Die öffentliche Hand ist freigiebig beim Sponsern von technischen Vorhaben, wenn Label wie „innovativ“, „nachhaltig“ oder „grün“ dranhängen. Da ist die Realisierbarkeit dann sekundär, und je nach Grad des Scheiterns wird das Projekt posthum mit englischen Titeln verziert wie „Feasibility Study“, „Proof of Concept“ oder „Lighthouse Project“. Von einem solchen Kandidaten muss ich Ihnen berichten.

„Prototype-Demonstrator“: Dieser Name wurde dem etwas flug-unwilligen elektrischen  Lufttaxi aus Bayern gegeben.

Man hätte diese Maschine nicht bauen müssen, um zu erkennen, dass sie nicht funktioniert. Seit einem Jahrhundert entwickelt man Flugzeuge und Helikopter und weiß recht gut, wie Gewicht, Geschwindigkeit, Reichweite und Antrieb zusammenhängen. Man weiß auch, wie schwer Batterien sind und kann dann berechnen, wie weit so ein Lufttaxi bestenfalls fliegt. So etwas lernen Ingenieure im Studium. Die können auf Papier oder am Computer zeigen, dass so ein Insekt nicht lange in der Luft bleibt – wenn überhaupt.

Solcher Kritik wird oft mit der Formel begegnet: „Fortschritt hat seinen Preis. Wären die Gebrüder Wright damals keine Risiken eingegangen, dann gäbe es heute keine Luftfahrt.“ Und: „Es hat schon immer völlig unverhoffte Erfindungen gegeben, die dann alle Bedenkenträger Lügen straften. Vielleicht gibt es ja demnächst elektrische Speicher, die nur einen Bruchteil der heutigen Batterien wiegen.“ Mein Vorschlag: Dann lasst uns mit dem Bau des Prototypen so lange warten, bis die Dinger erfunden sind.

Ein Leuchtturm auf der Ruhr

Nun zu einem Streich, wie aus Schilda, der Stadt der Schildbürger. Er zeichnet sich nicht durch seine Kosten aus, seine Unlogik aber ist rekordverdächtig. Tatsächlich hat er sich in Essen zugetragen, dort wo sich die Ruhr zwischen Schellenberger Wald und Fischlaken auf einen halben Kilometer zu einem richtigen See verbreitert, dem Baldeneysee. Wie auf jedem richtigen See gibt es auch dort eine Fähre. So weit, so gut.

Nun muss man wissen, dass die Stadt Essen am 21. Januar 2017 zu „Europe’s Green Capital“ gekürt wurde und dass besagte Fähre, wie die meisten Schiffe dieser Welt, von einem bösen Dieselmotor angetrieben wird. Der musste jetzt weg.

Man baute also einen Elektromotor ein, der seinen Strom aus Brennstoffzellen an Bord beziehen sollte. Brennstoffzellen, das sind diese Vorrichtungen, in denen bei einer chemischen Reaktion – typischerweise von Wasserstoff (H2) mit Sauerstoff (O2) – Elektrizität gewonnen wird.

Im August 2017 war das Schiff umgerüstet und wurde feierlich auf den neuen Namen „MS Innogy“ getauft; mit viel Prominenz und Zeremoniell wurde das neue Zeitalter des Fährverkehrs eingeläutet. Die obligatorischen grünen Testbausteine durften bei den feierlichen Ansprachen nicht fehlen, darunter die Bezeichnung „Leuchtturmprojekt“.

Die Fähre erfreute sich großer Beliebtheit beim Publikum; sie verbreitete weder Rauch noch Lärm und übertraf alle Erwartungen. 2021 aber war die Fähre wieder auf den alten Diesel umgestellt, der Leuchtturm machte sein Licht aus. Dieser Akt allerdings spielte sich ohne Prominenz und Zeremoniell ab. Was war geschehen?

Der gute alte Adam Riese

Um das zu verstehen, müssen wir in die Technik einsteigen. Das wird langwierig und kompliziert, aber genau daran ist die Sache auch gescheitert. Bleiben Sie also dran.

Da war also dieser Elektromotor, der die Schraube der Fähre antreibt. Seinen Strom bekam er aus sieben Brennstoffzellen, von denen jede 5 Kilowatt lieferte. Man hatte also 7 x 5 = 35 kW, um den Motor zu speisen. Der konnte dann auch nicht mehr leisten als 35 kW oder rund 50 PS.

Das Schiff hat eine Länge von 29 Metern und kann bis zu 200 Personen an Bord nehmen. Ich weiß nicht, welches Auto Sie fahren, lieber Leser, aber ich vermute, es hat mehr als 50 PS, ist aber keine 29 m lang. Irgendwie passen Leistung und Dimension bei der Fähre nicht ganz zusammen, auch wenn die nicht so flott unterwegs ist wie Sie in Ihrem Flitzer. Eine Fähre, auf der ich kürzlich war, hatte sechs Passagiere an Bord, drei Mann Besatzung und mindestens 200 PS. Damit ging’s über den Sambesi.

Auf der Innogy waren dann auch noch Batterien mit insgesamt 100 kWh Kapazität installiert, die mithalfen, wenn die Brennstoffzellen alleine es nicht schafften. Falls die aus Blei waren, dann brachten sie immerhin ein paar Tonnen Gewicht mit an Bord. Und weiterhin an Bord war der böse alte 250-PS-Schiffsdiesel von Volvo.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die umweltfreundlichen Brennstoffzellen nur ein modisches grünes Accessoire waren, das davon ablenken sollte, dass der Antrieb tatsächlich von Batterien kam, die nachts an der Steckdose aufgeladen wurden, bzw. vom Diesel, der einsprang, wenn die Akkus leer waren.

Der Holzgeist schiebt an

Die Brennstoffzellen wurden übrigens mit Methanol betrieben. Sie fragen jetzt, was der alte „Holzgeist“, in einer Brennstoffzelle zu suchen hat, die läuft doch mit Wasser- und Sauerstoff. Ja, aber die funktioniert auch mit Methanol, das mit dem Sauerstoff der Luft reagiert, wobei Wasser und CO2 entstehen – und eben auch elektrischer Strom.

Und wieder protestieren Sie jetzt, denn wenn da CO2 entsteht, dann ist das Ganze doch nicht grün! Dann könnte man doch gleich den Diesel anwerfen. Ihr Einwand beantwortet sich, wenn wir uns die Herstellung des Methanols anschauen. Das wird in einer chemischen Reaktion zwischen Wasserstoff und CO2 erzeugt. Das besorgt eine kleine chemische Fabrik an der Anlegestelle.

Und wo soll der Wasserstoff herkommen? Der wird durch Elektrolyse gewonnen, wobei der Strom dafür aus der Steckdose kommt. Und woher kommt das CO2, das man für die Synthese des Methanols braucht? Das wird aus der Luft gewonnen. Für ein Kilo CO2 werden da rund zwei Tonnen Luft durch einen Filter gepresst. Und die Pumpen dafür? Die kriegen ihren Strom auch aus der Steckdose. Das CO2, das der Luft so entzogen wurde, kompensiert das CO2, welches später von der Brennstoffzelle ausgeschieden wird.

Kompliziert, aber Grün

Weil das Ganze so absurd ist zähle ich Ihnen noch einmal die einzelnen Schritte auf, wie der Strom in den Motor kommt:

  • Das Netz beliefert die Steckdose einer kleinen Fabrik an Fluss mit mehr oder weniger grünem Strom.
  • Durch Elektrolyse wird dort Wasserstoff (H2) erzeugt.
  • Pumpen und Filter gewinnen das Spurengas CO2 aus der Luft, in der es mit 0,04% vorkommt.
  • Aus H2 und CO2 wird Methanol (H3COH) gemacht.
  • Das Methanol geht per Kanister an Bord der Fähre.
  • In den Brennstoffzellen an Bord wird aus Methanol und Luftsauerstoff der Strom für den Elektromotor erzeugt. Das CO2, das hier freigesetzt wird, wurde vorher der Luft entnommen. Dieser Trick also macht den Prozess „nachhaltig“.

Das sind viele Schritte, um aus Strom wieder Strom zu machen, und bei jedem Schritt geht etwas verloren. Wenn wir Glück haben, dann werden von einer Kilowattstunde aus der Steckdose letztlich 10 Prozent in den Motor gefüttert.

Gut gemeint ist bekanntlich das Gegenteil von gut. Die Produktion von Holzgeist hat dann nicht wie geplant hingehauen und man hat das Zeug aus Island importiert. Damit wurde aber in Essen kein CO2 mehr aus der Luft gesaugt, und die ganze Rechnung stimmte nicht mehr. Man tröstete sich damit, dass sie Isländer das jetzt machten.

Damit wurde die Story aber auch für den hartgesottensten Grünen zu absurd und man warf das Handtuch. Die Fähre tuckert jetzt wieder mit dem alten Diesel und die Isländer können ihr Methanol selbst verbraten.

Das Gegenteil von gut

Nun, es wäre falsch bei einem misslungenen Projekt Schadenfreude zu zeigen. Ein gescheitertes Experiment ist prinzipiell mehr wert als gar kein Experiment. Immerhin wissen wir jetzt, dass es so nicht geht. Irgendwo aber hätte der gesunde Menschenverstand einsetzen müssen, und der hätte schon früh erkannt, dass das komplizierte Verfahren total unwirtschaftlich ist und keinerlei Einsparung an CO2 bringen würde.

In unserer postmodernen grünen Gesellschaft aber herrscht die Logik des Kindergartens: jeder Beitrag zählt, egal wie klein; auf die gute Absicht kommt es an, nicht auf das Ergebnis; Wirtschaftlichkeit spielt ohnehin keine Rolle.

Welches Ziel aber haben unsere Stakeholder bei diesem Leuchtturmprojekt tatsächlich verfolgt? Ich habe da eine Idee: Die einen wollten als umweltbewusste Entscheidungsträger im Rampenlicht stehen, die anderen wollten Geld aus der Öffentlichen Hand. Beide haben ihr Ziel erreicht, und die Bürger, die das Spektakel finanzierten, haben dazu geklatscht.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Foto: Innogy SE

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Leserpost

netiquette:

Ralf.Michael / 10.05.2021

Ich habe die hohe Kunst der Antriebswissenschaften jetzt zwar nicht studiert, aber bei der Auflistung der angewandten Verfahrensschritte kommen mir dann aber doch erhebliche Zweifel am Geisteszustand der beteiligten Akteure. Meine Analyse (falls Interesse besteht) hierzu : Schwachsinn vom Allerfeinsten. Da hilft auch mein Beisshölzchen nicht mehr…..Grace Slick hatte mit “White Rabbit” recht : When logic and proportion Have fallen sloppy dead Ich beabsichtige aber dieses Rezept beim Deutschen Raumfahrt-Programm einzureichen !!

George Samsonis / 10.05.2021

Es wird Zeit, dass die LinksGrünen Weltverbesserer sich an den Universitäten für Fächer wie Natur- oder Ingenieurwissenschaften einschreiben (auf die Gefahr hin auch in Physik, wenn sie wissen, was ich meine) oder echte Wirtschaftswissenschaft studieren und nicht Voodoo-Wirtschaft. Dann würde/dürfte solcher Irrsinn wohl nicht passieren. Oder gäbe es, ähnlich wie damals eine deutsche, jetzt also eine LinksGrüne Physik (Huch, welche Nähe)? Aber das würde ja bedeuten, die Dam*innen und Herren Studenten müssten sich auf den Hosenboden setzen und Mathe und ähnliche anstrengende Fächer bimsen statt in “Genderstudies” durch Gelaber ohne Mühe ein paar Punkte für das Bachelohr-“Studium” zu bekommen. Dann würde das Wort “studieren” wiederauf seinen Lateinischen Ursprung “sich bemühen” kommen. P.S. Mit einem brotbringenden Studium könnten die Dam*innen und Herren LinksGrün dann auch ein ordentliches Gehalt erzielen und müssten nicht aus Neid und Frustration über ihr eigenes berufliches Unvermögen - nicht jeder kann in den Dtsch. Bundestag kommen um dort ohne Ausbildung auf Staatsknete rumzukevinen - von sozialistischer Umverteilung zu schwadronieren. Dann wären sie selbst Opfer dieses Nebelspuks.

lutzgerke / 10.05.2021

Damit die Stromabnahme durch Elektroautos das Netz nicht überlastet, so sagt uns die Presse, steuert die Künstliche Intelligenz die Abnahme. Künstliche Intelligenz ist auch ein Zauberwort, das sich mit Sensor und Relais übersetzen läßt. / Vor 2 Jahren schaute ich eine Doku des umstrittenen ÖRRs über die Fortschritte bei der Herstellung von Wasserstoff. Die Forscher waren sich alle einig, daß es mindestens noch 40 dauern würde, bis da eine wirtschaftliche Lösung drinnen sei. Und die Umwandlung von viel Energie in wenig Energie hat mir bis heute nicht ganz eingeleuchtet? / Geschichte wiederholt sich: Nach dem 2.WK hat der Staat die Kunstlenkung in die Hand genommen, sozusagen subvenioniert. Daß moderne “Künstler” aus dem Boden spießt wie Girsch und ihre sexualpathologischen Phantasien als Kunst tarnen, war einer der Hauptkritikpunkte der Museen gegen die staatliche Kunstlenkung. Gut, Kunst besteht vor allem aus Einbildung, aber der Sinn der Technik ist ihr Mehrwert.

Stephan Bujnoch / 10.05.2021

“Prototype Demonstrator” ist eine zerebrale Flatulenz, so etwas gibt es nicht. Ein Demonstrator kann auch eine Machbarkeitsstudie oder Machbarkeitsnachweis sein. Im zeitlichen Ablauf ist das in der Frühphase der Neuentwicklung eines neuen Produktes. Prototypen werden gebaut nachdem sowohl das äußere wie auch das technische Design feststehen, in der Atomobilindustrie spricht man von design freeze. Solche nichtpassenden Wortgebilde zeigen überdeutlich, daß ihre Schöpfer nicht einmal mit Spuren von fachlichem Wissen belastet sind. Das Flugtaxi und die Fähre verbindet eine “Klammer politischer Inkompetenz”, die aus dem Faktum erwächst, daß Politiker öffentlich alimentiert sind und nie - wirklich nie - für Fehler haften müssen. In der Wirtschaft werden Fehler zumindest ökonomisch bestraft. Deswegen enthalten Machbarkeitsstudien immer nicht nur die technische, sondern auch die ökonomische Machbarkeit meistens mit mehreren Szenarien für das zu erwartende Geschäft mit Kosten, Preisen und Umsatzerwartungen. Vor dreißig Jahren, als die Baureihen noch nicht inflationiert waren, konnte sich ein Automobilhersteller sicher einen flop leisten, bei zweien wurde es sicher schon eng, drei hieß Licht aus Affe tot. Da ist ein Politiker schon komfortabel unterwegs. Siehe AM, die watet seit 15 Jahren von Fettnapf zu Fettnapf, aber nichts passiert. Fairerweise muß man aber sagen, daß dafür am Ende der deutsche Michel verantwortlich zeichnet.

Claudius Pappe / 10.05.2021

In Brasilien fahren die Autos schon seit 30 Jahren mit Schnaps…..................

Claudius Pappe / 10.05.2021

An der Brennstoffzelle wird seit mehr als 30 Jahren geforscht. Fast jedes MPI ( Max Plank Inst.) und jede zweite Uni haben dafür Unsummen an Fördergeldern erhalten. .............................Serienreife ???

Marcus Kowalsky / 10.05.2021

Seit Jahrhunderten oder gar seit Jahrtausenden schimpfen die Menschen über das Wetter und das Klima. Und nun haben es einige wenige Leute mit Unterstützung der Medien geschafft, den Menschen weiszumachen, dass sie das Klima ändern können. Und damit das Wetter (weniger Wirbelstürme z.B.). Ich meine, wer es fertigbringt, den Leuten damit Geld aus der Tasche zu ziehen, der kann ihnen irgendwann auch erzählen, dass ein Flugzeug mit der Atemluft der darin sitzenden Passagiere fliegen kann. Erst einmal kann er sich dafür natürlich jede Menge Forschungsgelder abgreifen. Wegen Nachhaltigkeit. “Nachhaltigkeit” ist nämlich das Zauberwort schlechthin.

Claudius Pappe / 10.05.2021

Habe gerade gesehen das es ein….............Greta Thunberg ........ebike gibt. Ein kleiner Teil des Rahmens ist aus Holz. Sonst alles wie bei einem normalen Fahrrad aus Alu. Kostet fast 4 000 Euro.

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