@ Josef Gärtner: Eine solche Teststrecke gibt es auch auf der vielbefahrenen A5 zwischen Frankfurt und Darmstadt in beide Richtungen. Ich habe dort ebenfalls noch nie einen Elektro- bzw. Hybrid-LKW gesehen. Die Kosten beliefen sich m.W. auf ca. 30 Mio Euro. Die Fa. Siemens, die das Ganze bauen durfte, hat’s gefreut.
Alternative: der bewährte Seitenraddampfer mit ökologisch zertifizierter Holzpelletfeuerung..
“Vielleicht gibt es ja demnächst elektrische Speicher, die nur einen Bruchteil der heutigen Batterien wiegen.” Symptomatisch für die grünen Klabautermänner, als Technikfeind an einen herbei fantasierten, plötzlichen, gigantischen technischen Fortschritt glauben, der den massiven technischen Rückschritt bei der Energiegewinnung mit Windmühlen kaschiert. Nur, wenn man schon in Sachkunde in der Grundschule gefehlt hat, erwartet man bei Speichern einen Techniksprung. Jede bekannte Chemie und Physik sagt aber, dass dort nichts mehr kommt, man nicht einmal einen Silberstreif einer Idee hat, wo man anfangen soll. Das ist ausgeforscht, schon lange. Ein Alienraumschiff einer Zivilisation, die uns 50.000 Jahre voraus ist, könnte Lösungen beinhalten. Jetzt muß nur noch ET nach Hause telefonieren. Das lernt man nicht als Ingenieur, aber rechnen wir dennoch aus, mit welcher Wahrscheinlichkeit in einer 12 Milliarden Jahre alten Galaxie genau dieses Jahr ein Raumschiff hier abstürzt, in dem Technik ist, die es möglich macht, dass grüner Weltrettungswahn uns nicht in die Katastrophe stürzt. Der Vorgang hat eine Inzidenz, bei der sogar Söder wieder für Lockerungen wäre…
Wahrscheinlich waren das Fachhochschul-Ingenieure. Im Studieum haben wir Studenten der Ingenieurswissenschaften an einer Universität (wo man promovieren darf) die Fachhoschule (wo man nicht promovieren darf) scherzhaft und auch etwas gehässig gerne “die Schaffner-Uni” genannt, weil die zufälligerweise auch gleich neben einem Bahnhof angesiedelt ist.
Werter Herr Pappe, an der Brennstoffzelle forscht man nicht seit 30, sondern seit über 100 Jahren. Regelmäßig gewogen und für zu leicht befunden. Ähnlich verhält es sich mit Batterien: Die fundamentale elektrochemische Spannungsreihe der Elememte will ums Verrecken nicht so, wie es die grünen Geschlitztinnen und ihre Eunuchoiden halluzinieren. Und leiderleiderleider fahren die Autos in Brasilien nicht mit purem Rum. Ich wäre längst da!
Spielzeug für die manchen die alle andere finanzieren müssen und das noch dazu eher vom angegebenem Ziel uns entfernt statt uns dazu näher zu bringen. Also typisch für die einen Gutmenschen. Wenn das Spielzueg noch teuer ist und den Leuten gar nichts bringt ist das auch dekadent. Vlt ist das ein Ziel?
Perfekte Beschreibung. Warum geht das überhaupt? Weil die Trottel die das finanzieren schon so hohl im Kopf sind, vor lauter grüner Haltung, dass sie sofort die Küchenwaage holen, wenn sie das Wort “Kilowatt” hören.
In der Vorreiter-Propaganda-Republik wird die Resistenz gegen Fakten und Vernunft immer größer. Mit Wissenschaft darf man da gar nicht mehr kommen. Wer sich nicht zur amtlich und medial verordneten Bullshitologie bekennt, gerät leicht in den Verdacht, ein Konservativer, ein Querdenker oder ein Fortschrittsfeind zu sein. Vielleicht würde man nicht so ratlos vor diesem Zerstörungswerk der Linksgrün-Globalisten stehen, wenn man Genaueres über die mafiösen Geldströme wüsste, die den Bullshit kriegsähnlich im Gang halten. Vor einer Wirtschafts- und Außenpolitik mit derart kruden Prioritäten hätte uns nur eine intakte Demokratie und ein stabiler Rechtsstaat schützen können. Merkel hat als Vorreiterin diese Hindernisse staatsstreichartig aus dem Weg geräumt. Dass man aus Dreck kein Gold herstellen und das Perpetuum mobile auch mit Fördermilliarden nicht zum Fahren bringen kann, gehört bei den Merkelisten zu den unbequemen Wahrheiten.
Schöne Gechichte. Der MP des Landes, in dem das unterirdische Leuchtturmprojekt erst hochgejazzt und dann leise versenkt wurde, heisst Laschet und will demnächst als Kanzler ganz Deutschland regieren. Aber wenn er nicht schlimmeres macht als in Essen, wäre das echt eine Verbesserung auf dem Kanzlersessel..
Im knallroten Essen sind sie schon immer bekloppt gewesen, nur daß sie halt jetzt nicht mehr im Geld schwimmen, aber nitschewo, was macht das schon, nemmer das von der Bank oder halt vom Steuerzahler sonstwo, in Merkel-Korea ist für Unfug dieser Sorte immer reichlich was über. Daß es schon immer so war, belegt eine Begebenheit, die schon etwas her ist: Ein damaliger Stadtdirektor hatte die formidable Idee, die Weltstadt Essen müsse für seine Erlauchten aus der regierenden roten Politkaste ein eigenes Flugzeug anschaffen, damit sie schnell überall hinjetten können um aller Welt kund zu tun, wie man in Essen so drauf ist. Und weil man so wichtig war, mußte es was Besseres sein und schaffte eine Boeing 727 an, damals der letzte Schrei am Flugzeughimmel und nicht ganz billig. Blöd war nur, daß dieser ziemlich große Jet auf der Wiese des Weltairports Essen gar nicht landen konnte und die Sache ziemlich teuer in die Hose ging. Wie kam es zu diesem Narrenstück? Nun, man ahnt es, jener begnadete Stadtdirektor war nämlich schlicht und einfach verrückt, ein hochbegabter Maniker, der bedauernswerte Krankenhausärzte so manche Nacht auf Trab hielt, wenn die Polizei ihn mal wieder wegen irgend einem Unfug eingefangen hatte. Irgendwann erbarmte sich ein Richter und hat ihn endgültig weggesperrt. Wie aber war es möglich, daß dieser Irre über Jahre (!) alle genasführt hat (seine “Schnurren” waren weithin bekannt) und alle da in der Essener Verwaltung einen solchen Wahnsinn abgewunken haben? Nun, die Antwort ist dieselbe wie bei der Super-Öko-Dingsbumsfähre, dem Corona- und Klimawahn: Gier nach Bedeutung frißt Hirn.
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