Ich wage mal eine Prognose: In 20.000 Jahren gibt es eine Spezies auf der Erde, die sich 20.000 Jahre zuvor noch mit den Armen durch den Wald gehangelt hatte und eine etwas primitive Lautkommunikation pflegte. Ihre Mitglieder waren damals aber schon so weit entwickelt, dass sie einfache Werkzeuge finden und damit z. B. nach Ameisen stochern konnten. Auch einfache Muster konnten sie deuten und danach handeln, genauso, wie sie sich in ihrem Spiegelbild erkennen konnten. Die Forschungen der damals schon weiter entwickelten Spezies kamen allerdings nicht mehr dazu, die Forschungen weiter zu treiben und besser mit ihnen zu kommunizieren. Zurück in die Zukunft in 20.000 Jahren: Nach einer Zwischeneiszeit gräbt die noch etwas behaarte Spezies, die inzwischen in festen Behausungen wohnt und eine kultivierte Sprache pflegt, seltsame Gerätschaften und Gebäude aus, die wohl zu einer früheren Zivilisation gehört haben. Knochenfunde zeigen eine erstaunliche Ähnlichkeit mit dem eigenen Skelett. Die vergangene Spezies scheint auch Erdöl gefunden und damit Maschinen angetrieben zu haben wie behaarten Genossen jetzt ca. 420.000 Monde nach der großen Eiszeit. Auch Wasserfahrzeuge und Flugmaschinen wie “heute” scheinen sie gehabt zu haben und damit kugelweltweit Handel getrieben zu haben. Nach neuesten Untersuchungen scheint diese alte Zivilisation ungefähr 240.000 Monde zuvor aus misteriösen Gründen verschwunden zu sein. - Erst noch 12000 Monde später und nach einer enormen technologischen Entwicklung zeigen Forschungsergebnisse wie entschlüsselte Schriften und Bild- und Tonnachrichten auf überdauerten runden Scheiben und dünnen Zellstoffbasierten Folien, wie weit diese Zivilisation schon war. Was allerdings den Kollaps dieser Spezies verursacht hatte, konnten sie noch nicht enträtseln.
Herr Hofmann-Reinecke, dieses strahlende Event war ein Teil des größeren Events “Essen - Grüne Hauptstadt Europas”. In der Mitte mit der rosa Kravatte ist der OB Kufen (CDU), rechts von ihm Herr Theissen, von Innogy, zwischen den beiden Herren die Umweltdezernentin der Stadt Essen. Meine Erfahrung zeigt mir, dass solche Projekte mittlerweile nach dem Prinzip “egal was es kostet” gemacht werden. Das ist m.E. noch eine Steigerung von “Erfolg um jeden Preis”. Aber in dem Satz steht ja noch eine Relation drin, namentlich Erfolg. Bei “Egal was es kostet” ist das Pressefoto schon Erfolg und Resultat zugleich. - Bemerkenswert auch das Bild mit der Taufe des Bootes durch ein junges Mädchen. Ein Symbol für die Unschuld an sich.
Ich habe die hohe Kunst der Antriebswissenschaften jetzt zwar nicht studiert, aber bei der Auflistung der angewandten Verfahrensschritte kommen mir dann aber doch erhebliche Zweifel am Geisteszustand der beteiligten Akteure. Meine Analyse (falls Interesse besteht) hierzu : Schwachsinn vom Allerfeinsten. Da hilft auch mein Beisshölzchen nicht mehr…..Grace Slick hatte mit “White Rabbit” recht : When logic and proportion Have fallen sloppy dead Ich beabsichtige aber dieses Rezept beim Deutschen Raumfahrt-Programm einzureichen !!
Es wird Zeit, dass die LinksGrünen Weltverbesserer sich an den Universitäten für Fächer wie Natur- oder Ingenieurwissenschaften einschreiben (auf die Gefahr hin auch in Physik, wenn sie wissen, was ich meine) oder echte Wirtschaftswissenschaft studieren und nicht Voodoo-Wirtschaft. Dann würde/dürfte solcher Irrsinn wohl nicht passieren. Oder gäbe es, ähnlich wie damals eine deutsche, jetzt also eine LinksGrüne Physik (Huch, welche Nähe)? Aber das würde ja bedeuten, die Dam*innen und Herren Studenten müssten sich auf den Hosenboden setzen und Mathe und ähnliche anstrengende Fächer bimsen statt in “Genderstudies” durch Gelaber ohne Mühe ein paar Punkte für das Bachelohr-“Studium” zu bekommen. Dann würde das Wort “studieren” wiederauf seinen Lateinischen Ursprung “sich bemühen” kommen. P.S. Mit einem brotbringenden Studium könnten die Dam*innen und Herren LinksGrün dann auch ein ordentliches Gehalt erzielen und müssten nicht aus Neid und Frustration über ihr eigenes berufliches Unvermögen - nicht jeder kann in den Dtsch. Bundestag kommen um dort ohne Ausbildung auf Staatsknete rumzukevinen - von sozialistischer Umverteilung zu schwadronieren. Dann wären sie selbst Opfer dieses Nebelspuks.
Damit die Stromabnahme durch Elektroautos das Netz nicht überlastet, so sagt uns die Presse, steuert die Künstliche Intelligenz die Abnahme. Künstliche Intelligenz ist auch ein Zauberwort, das sich mit Sensor und Relais übersetzen läßt. / Vor 2 Jahren schaute ich eine Doku des umstrittenen ÖRRs über die Fortschritte bei der Herstellung von Wasserstoff. Die Forscher waren sich alle einig, daß es mindestens noch 40 dauern würde, bis da eine wirtschaftliche Lösung drinnen sei. Und die Umwandlung von viel Energie in wenig Energie hat mir bis heute nicht ganz eingeleuchtet? / Geschichte wiederholt sich: Nach dem 2.WK hat der Staat die Kunstlenkung in die Hand genommen, sozusagen subvenioniert. Daß moderne “Künstler” aus dem Boden spießt wie Girsch und ihre sexualpathologischen Phantasien als Kunst tarnen, war einer der Hauptkritikpunkte der Museen gegen die staatliche Kunstlenkung. Gut, Kunst besteht vor allem aus Einbildung, aber der Sinn der Technik ist ihr Mehrwert.
“Prototype Demonstrator” ist eine zerebrale Flatulenz, so etwas gibt es nicht. Ein Demonstrator kann auch eine Machbarkeitsstudie oder Machbarkeitsnachweis sein. Im zeitlichen Ablauf ist das in der Frühphase der Neuentwicklung eines neuen Produktes. Prototypen werden gebaut nachdem sowohl das äußere wie auch das technische Design feststehen, in der Atomobilindustrie spricht man von design freeze. Solche nichtpassenden Wortgebilde zeigen überdeutlich, daß ihre Schöpfer nicht einmal mit Spuren von fachlichem Wissen belastet sind. Das Flugtaxi und die Fähre verbindet eine “Klammer politischer Inkompetenz”, die aus dem Faktum erwächst, daß Politiker öffentlich alimentiert sind und nie - wirklich nie - für Fehler haften müssen. In der Wirtschaft werden Fehler zumindest ökonomisch bestraft. Deswegen enthalten Machbarkeitsstudien immer nicht nur die technische, sondern auch die ökonomische Machbarkeit meistens mit mehreren Szenarien für das zu erwartende Geschäft mit Kosten, Preisen und Umsatzerwartungen. Vor dreißig Jahren, als die Baureihen noch nicht inflationiert waren, konnte sich ein Automobilhersteller sicher einen flop leisten, bei zweien wurde es sicher schon eng, drei hieß Licht aus Affe tot. Da ist ein Politiker schon komfortabel unterwegs. Siehe AM, die watet seit 15 Jahren von Fettnapf zu Fettnapf, aber nichts passiert. Fairerweise muß man aber sagen, daß dafür am Ende der deutsche Michel verantwortlich zeichnet.
In Brasilien fahren die Autos schon seit 30 Jahren mit Schnaps…..................
An der Brennstoffzelle wird seit mehr als 30 Jahren geforscht. Fast jedes MPI ( Max Plank Inst.) und jede zweite Uni haben dafür Unsummen an Fördergeldern erhalten. .............................Serienreife ???
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