Roger Letsch / 06.04.2022 / 16:00 / Foto: Imago / 94 / Seite ausdrucken

Welcher Impftyp sind Sie?

Bei der Kampagne „Impf-O-Mat“ des Gesundheitsministeriums von Baden-Württemberg haben Sie die einmalige Chance, online gemeinsam mit Dr. Natalie Grams-Nobmann und Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen herauszufinden, welcher Impftyp Sie wohl sind.

Die Fragen sind suggestiv und sollen den Eindruck erwecken, es gebe eine Wahl. Jede Frage baut auf den vorherigen auf, und der Delinquent bekommt so die Möglichkeit, jederzeit in die gewünschte Richtung abzubiegen. Nach jeder Antwort erfolgt sofort Belohnung oder Bestrafung – je nachdem, in welche Richtung der Befragte abgebogen ist. Um die Suggestion zu optimieren, gibt es in der Befragung keine richtigen und falschen Antworten, sondern vermeintlich kluge und dumme. Wird die kluge gewählt, folgen salbungsvolle Lobesworte, die den Delinquenten in seiner „Wahl“ bestätigen. Wählt er die als dumm charakterisierte, spotten und verhöhnen die Fragesteller.

Immer darauf bedacht, den Delinquenten mit einzubeziehen ins Gelächter, denn der wisse ja selbst, wie dumm seine Antwort war; und da niemand gern der Dumme sein will, kann er es mit der Antwort ja nicht ernst gemeint haben. Lachen, Schulterklopfen, unterstelltes Einverständnis, zwinker zwinker, nächste Frage. Was wie eine psychologisch ausgeklügelte Verhörmethode klingt, ist in Wirklichkeit eine seidenweiche Form der Gehirnwäsche, deren erklärtes Ziel es ist, jeden, der sich darauf einlässt, auf eine Seite zu ziehen. Findet sie in der Öffentlichkeit statt und wird von einer mit Steuergeld finanzierten Behörde via Internet verbreitet, handelt es sich um Propaganda.

So auch die Kampagne „Impf-O-Mat“ des Gesundheitsministeriums von Baden-Württemberg, in der Dr. Natalie Grams-Nobmann und Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen für uns herausfinden wollen, welcher Impftyp wir wohl sind. Falls Sie gerade über die Professur des Comedians gestolpert sind: Hirschhausen hat seit Januar eine Honorarprofessur an der Uni Marburg, wo er vorwiegend für die Fragen „Klimawandel und Medizin“ zuständig ist. Ja, der Herr gibt’s den seinen im Schlaf, und jetzt hören Sie mal auf zu lachen! Der Mann ist eben ein Multitalent und der Beste, den das Land Baden-Württemberg für die Propagandanummer finden konnte! Der „Professor“ kommt im autoritätsgläubigen Deutschland als Wahrheitsverstärker nun mal besser als „Taxi fahren“, was Hirschhausen sicher tun müsste, würde er nicht auf den fetten Weiden von Politik und öffentlichen Medien grasen dürfen.

Ungeimpft? Sie trauen sich ja was!

Schon die Beantwortung der ersten Frage muss man eigentlich verweigern, weil man sonst der verkürzten Kausalkette dieser Covid-Monomanen folgt. „Was finde ich riskanter?“ möchte Hirschhausen wissen. „Impfen“ oder „Nicht Impfen“. Man hätte so ehrlich sein sollen, wenigstens das Präparat oder den Zweck zu nennen. Kaum jemand hat etwas gegen die Tetanus-Impfung, ich auch nicht. Soll ich also „Nicht impfen“ klicken? Natürlich nicht, denn dann würde mir ja der Spott entgehen, der dann über mir ausgekübelt wird. „Da, schau mal, Natalie, da sitzt einer …“. In dem Ton geht es natürlich weiter und deshalb schalte ich in diesem Spiel jetzt mal auf stur und wähle immer das für die Macher des Propagandastücks mit Sicherheit unerwünschteste. „Ungeimpft?“ – „Na, Sie trauen sich ja was!“ meint der Fernsehdoktor, was natürlich als Ermutigung verstanden werden will, mich jetzt von ihm umstimmen zu lassen.

Das läuft im Erklärvideo nach bewährtem Muster ab. Angst vor Covid verstärken, Risiken durch die Behandlung herunterspielen. Selbst wenn man auf einer einsamen Insel lebt, entgeht man der Panikmache nicht. Denn dort gibt es womöglich Fledermäuse … Sie wissen schon! Nur bei der Frage nach dem Geschlecht kommt Hirschhausen zunächst ins Straucheln. Ich klicke natürlich auf „Divers“, denn sowas ist ja heute zweckabhängig, und erfahre, dass man nicht so genau wisse, wie das mit diesem Geschlecht und der Impfung wirklich sei. Es fehlen einfach die Daten. Die Überraschung: Impfen ist dennoch das Beste für mich – divers hin oder her! Weiter im Test, ich klicke „Gesund und 18–59“. Eine gute Wahl! Denn mein Risiko ist geringer, meint der Doktor.

Doch werden wir nicht alle älter? Er hätte das jedenfalls an sich beobachtet in den letzten 54 Jahren. Und da wir alle – sofern uns Covid nicht dahinrafft – irgendwann die 60 erreichen… warum nicht gleich… nur zur Sicherheit… nun, Sie wissen schon: impfen! Jetzt kommt die moralische Keule der „Verantwortung für Kinder und Jugendliche“ und selbst wenn Sie „nein“ klicken, weil sie keine haben, kommen Sie aus der Nummer nicht raus. Sie wissen schon: wir alle gemeinsam und für Kinder ist der Stoff gut verträglich. Impfen! Noch schnell den Kinderwunsch verneinen und die „regelmäßige Auffrischungsimpfung“ dankend ablehnen (was regelmäßig heißt, legt bekanntlich der Gesundheitsminister fest) und ich bin bei der finalen Suggestivfrage, ob ich Risiken gut einschätzen kann.

Man findet einfach keinen Weg heraus

Die ehrliche Antwort wäre, dass dies stark vom jeweiligen Risiko abhängt. Schließlich gibt es mehr als eines. Aber es ist eine Ja-Nein-Frage, und egal was ich hier klicke, erfahre ich, dass „wir“ miserabel darin sind, Risiken richtig zu bewerten. Übrigens auch darin, „gute Entscheidungen“ zu treffen. Da dieses „wir“ offensichtlich wir Menschen sind, muss es natürlich jemanden geben, der das alles besser kann und uns die Entscheidungen abnimmt. Bedenke, Menschlein, deine Sicht ist eingeschränkt, simplifiziert und du wegen deiner Unzulänglichkeiten moralisch zerstört und am Boden. Ein anderes „wir“ fängt dich auf und führt dich ins Licht. Wir, die Experten, die Hirschhausens und Grams-Nobmanns, die im nun folgenden längsten Videoschnipsel dieses Propagandastücks alles geben.

Sie kommen uns mit ihren eigenen Erfahrungen vom Scheitern und wie schlecht man sich mit schlechten Entscheidungen fühlt, sie kommen mit Poesie und „versunkenen Kosten“, einem Begriff aus der Psychologie, mit dem man die emotionale Arbeit beschreibt, die man in ein Beharren investiert hat, was einen davon abhalten kann, noch „im richtigen Moment“ die Seiten zu wechseln. Hier muss ich kurz lachen, denn dasselbe Argument führe ich ja auch immer an, wenn Impf-Monomanen wie Lauterbach und Hirschhausen einfach nicht in der Lage sind, geänderte Tatsachen in ihre Argumente einfließen zu lassen.

Man hat so lange gepredigt und ist so tief – auch international – in die Sackgasse gerannt, dass man einfach keinen Weg heraus findet. Zu den „versunkenen“ emotionalen Kosten kommen im Fall des Seuchenministers ja noch die fehlgeleiteten monetären Anstrengungen und die Folgen für Wirtschaft und Gesundheitssystem hinzu. Da fällt „loslassen total schwer“, wie Hirschhausen völlig richtig diagnostiziert. Nur meint er natürlich nicht sich oder den Klabautermann, wenn er sagt, „Mensch, vielleicht habe ich echt an Quatsch geglaubt.“

Es sollte mehr Menschen wie Sie geben!

Ich habe es geahnt, ich bin „Der Zweifler“. Auch hier streichelt man noch mein Gemüt und nennt mich gründlich, stark und eigenständig und lobt meine Kraftanstrengung, „gegen den Strom“ zu schwimmen. Doch am Ende holt man den Precht hervor, der den Ukrainern empfohlen hatte, endlich zu kapitulieren. Ich müsse doch erkennen, dass ein Richtungswechsel nötig sei! Also das ganze Klick-Spiel nochmal von vorn, nun richtungsgewechselt. Ich sage beim „Impf-O-Mat“ nun zu allem Ja und Amen und lande wieder bei der Auswertung. Dort erwarten mich endlich Orden und Zuckerwatte, wie sich da für einen deutschen Konformisten geziemt!

Ich sei das „Idol“, ein „…vorbildlicher Typ. Sie gehen mutig voraus und scheuen sich nicht davor, auch mal neue Wege zu beschreiten. Dabei achten Sie nicht nur auf Ihre eigene Sicherheit, sondern auch auf die Ihrer Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter. So konnten Sie bereits den ein oder anderen Gipfel erfolgreich erklimmen. Teilen Sie Ihre Erfolgsgeschichten, um auch anderen Menschen Mut zu machen!“

Von meiner Sorte, so Hirschhausen, müsse es mehr Menschen im Land geben. Dazu möchte ich mich besser nicht äußern. An Menschen wie Hirschhausen jedenfalls herrscht in Deutschland nie Mangel.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt.

Foto: Imago

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G. Müller / 06.04.2022

Am 5.12.21, befragt zur Impfpflicht, äußert Hirschhausen sich so: “ Hirschhausen: In den Gesprächen wurde mir klar, welche Macht Falschinformationen haben und wie schwierig es offenbar für viele Menschen ist, die Glaubwürdigkeit von Quellen im Internet einzuschätzen. Darauf haben wir als Wissenschaftsjournalisten und auch in den zuständigen Institutionen noch keine gute Antwort. Lange war ich gegen eine Impfpflicht, aber zum jetzigen Zeitpunkt glaube ich, wäre sie sogar eine Erleichterung für viele Zögerlichen. In der Psychologie gibt es das Phänomen, dass Menschen, auch wenn sie stille Zweifel an ihrer lange gehegten Überzeugung haben, vor sich und anderen nicht ihr Gesicht verlieren wollen, ihre Meinung öffentlich zu ändern. Deshalb kann mit einer klaren sozialen Norm für alle eine Brücke gebaut werden. Auch wenn sich jemand murrend impfen lässt, ist das besser für ihn und alle anderen, als weiter diese Pandemie der Ungeimpften mit allen Kollateralschäden laufen zu lassen.”

Karla Kuhn / 06.04.2022

“Harvard-Studie: Wer näher an Fracking-Standorten wohnt, stirbt früher” uncut-news.ch—April 6, 2022—WEITERLESEN BEI UNCUT-NEWS !  Das sind HORRORZAHLEN, die in jahrelangen Studien an MILLONEN Menschen untersucht wurden. DIESES GIFTZEUG soll jetzt in DEUTSCHLAND, wo es kaum noch freie Flächen gibt in die ERDE gedrückt werden ? Na ja, da hoffe ich doch, daß SÖDER für Bayern wieder erfolgreich abblocken kann, wie bei den Endlagern. NUR, daß in dem Fall das GIFTZEUG, nicht wie bestimmter Müll, im AUSLAND landen wird. Diesmal werden die Menschen das Verbrechen alleine ausbaden müssen. Tja , da könnte sogar millionenfach die toxische Giftbrühe gespart werden, wenn die Menschen auch OHNE die Gen-Therapie ab 65 Jahren sterben können. Wie praktisch, um einen warmen Ar… zu bekommen, weil doch das “PÖSE PUTINGAS” , was bereits seit 1982 durch die Röhre -immer zuverlässig und noch bezahlbar- kommt, könnte jetzt das FRACKING Gas der AMIS sehr vielen über 65-jährigen den GARAUS MACHEN ??  Na ja, wenigstens mit einem warmen Ar… in die Kiste, die Rente könnte es freuen. Seltsamerweise höre ich von den “ach so guten GRÜNEN und ROTEN” KEINEN PROTEST !!  Ich vermute, Dr. Natalie Grams-Nobmann und Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen werden herauszufinden, welcher FRACKING-GAS-TYP Sie sind. Dann können Sie sich beruhigt vergiften lassen.  Ist es TATSÄCHLICH in Deutschland schon so weit, daß Menschen sich sagen lassen, WAS für ein IMPFTYP sie sind ?? ARMES DEUTSCHLAND !!

Frank Lucas / 06.04.2022

Ach du Scheiße! Es gibt tatsächlich einen Impf-o-mat. Man lernt nie aus. Wieder Steuergelder, die veruntreut werden. Oder glaubt jemand ernsthaft, es lässt sich auch nur ein einziger Ungespikter von seiner informierten Entscheidung abbringen? Ich jedenfalls nicht ...

Bernd Keller / 06.04.2022

Auch wenn es wieder nicht durchkommt: Wer nichts mehr hat, hat auch nichts zu verlieren. Wer noch was hat wird es auch nicht aufgeben. Die Party steigt.

Karsten Dörre / 06.04.2022

Mir fehlt im Impf-O-Mat die Frage, “für wissenschaftlich geteste Impfstoffe” oder “für politisch motivierte, Impfstoffe”. Ansonsten ist der Impf-O-Mat eine gut aufgemachte, mediale Innovation. Hut ab! Wenn denn inhaltlich nicht dieser propagandistische Inhalt wäre. Genausogut kann man agitieren, ob die Demokratie nicht gefährdet sei, wenn man Wahlergebnisse schätze statt auszuzählen.

R. Reger / 06.04.2022

Kampfansage: Ich werde mich nicht zwingen lassen. Die können natürlich Druck ausüben, auch finanziellen, auch Freiheitsentzug. Diese Bananenrepublik ist zu allem fähig. Aber bevor ich dem Impfbefehl folge, werde ich mich mit Corona infizieren lassen. Ich weiss schon wie. Danach schauen wir weiter. Kommt dann der nächste Impfbefehl, werde ich einen Antikörpertest machen lassen. Wenn sich dabei herausstellt, dass das Resultat vorteilhafter ist, als das Ergebnis der Genspritze (was zu erwarten ist), dann werde ich das richterlich beurteilen lassen. D.h. über ein Gerichtsverfahren mit Gutachter. Bis zu dem Punkt, an dem die Vasallen point blank zugeben müssen, dass es nicht um den Sinn der Spritze geht, sondern darum, dass der Staat seiner Machtausübung gegenüber dem Bürger Ausdruck verleiht. Bis dass der Staat zugeben muss dass es darum geht, das menschliche Genom mit Hilfe von modRNA nachhaltig zu verändern. Bis dahin muss jeder zumindest erkannt haben, dass es um den Fortbestand von Teilen der menschlichen Rasse geht.

Hiltrud Boldt-Schiffer / 06.04.2022

Herr Hirschhausen schreibt in dem vom RKI herausgegebenen “Impfbuch für alle” auf Seite 38: … “Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen”.  Diese unabsichtlich ehrliche Aussage wurde seitdem nirgendwo mehr wiederholt.  Auf eine diesbezügliche Nachfrage schweigt sich das RKI beharrlich aus. Wahrscheinlich würde sich Herr Hirschhausen eher die Zunge abbeißen als das noch einmal zu wiederholen.

Claudius Pappe / 06.04.2022

Und ganz zufällig kommt heute ein Corona-Blickpunkt in der ARD…................................

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