Die 22% Wähler der Nachfolgepartei der stalinistischen SED in Berlin entsprechen ungefähr dem Anteil der parasitären Gruppen in der Berliner Gesellschaft, die gerne von den politisch erzwungenen Abgaben der Arbeitenden leben, egal ob diese sich als Arme, Arbeitslose, Hausbesetzer, Künstler, Intellektuelle, Revolutionäre oder Politker tarnen. In jeder Hauptstadt weicht der Anteil der Taugenichtse und Tunichtgute von ihrem gesellschaftlichen Durchschnitt ab, weil dort die größten Fleischtöpfe stehen. Berlin hatte in der Nachkriegszeit zudem schon immer einen übermäßig hohen Anteil an Parasitären, und Gleich zu Gleich gesellt sich gerne. Das Problem ist eigentlich, daß die Parteien der Bürger und Arbeitenden aus taktischen Gründen Koalitionen mit der Umverteilungspartei der Parasitären eingehen, und diesen damit ermöglichen, eine Stadt zu ruinieren.
Frau Wagenknecht diskutiert wenigstens mit intellektuellem Hintergrund, den man bei K.Knipping vergeblich sucht.
„Die Frage des Tages – welcher Teil der Gesellschaft wird mehr Menschen mobilisieren? – konnte also deutlich beantwortet werden.” Wenn die Zeit online sich die Frage stellen würde, mit WAS für Mitteln, von WEM bezahlt, würde sie wahrscheinlich nur ganz kleinlaut oder lieber gar nicht dieses Zeug veröffentlichen.. Die AfD hat die ca. ACHTTAUSEND Demonstranten mit Sicherheit nicht bezahlen müssen, sie sind bestimmt alle aus Überzeugung zur Demo gekommen. WIE sieht es mit der Antifa aus ? Bekommen die Antifa Teilnehmer Geld fürs demonstrieren ?? Und die Gewerkschaften ? Haben die ihre Mitglieder aufgefordert ?? Wenn ja, wäre es -für mich !! - eine Unverschämtheit, denn Gewerkschaften sind dazu da, ihre Mitglieder, von deren Beiträgen sie (auch) leben zu vertreten und nicht gegen die AfD aufzuhetzen. Wie gesagt, wenn !! Diese A. Stiftung, ist für mich eine Schande, weil sie von einer ehemaligen STASI- Spitzel, Anetta Kahane, IM Victoria geleitet wird. Und das ist “der Teil, der mehr Menschen mobilisiert hat ??” Darauf kann man wirklich “stolz” sein. Früher, vor vielen Jahren, habe ich die Zeit ab und zu gelesen, da hatte Schmidt noch Mitspracherecht, heue würde ich sie nicht mal mehr mit der Zange anfassen.
Die Berliner “Bessermenschen” outen sich als Linke, sind im Grunde aber für den Rest der Republik doch nur die Made im Speck, die von dem lebt, was andere erarbeiten. Dieses dekadente Verhalten von Hauptstadtbewohnerinnen und Hauptstadtbewohnern ist freilich auch in anderen Staaten anzutreffen. Allerdings dürfte Berlin eine der wenigen Haupstädte der Welt sein, bei das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen derart negativ ist. Auf Dauer ist es den Steuerzahlern nicht zuzumuten, diesen Moloch an der Spree mit seiner Szene durchzufüttern. Auf europäischer Ebene sind die Brüsseler Eurokraten die vollgefressene Made im Speck, voller Offizieller, die, wie es in der BBC-Satire “Yes Minister” so schön ausgedrückt wird, die Schnauze im Trog haben. Vielleicht wird der Wanderzirkus zwischen Brüssel und Straßburg ja vor allem deshalb veranstaltet, um das Ansetzen von Speck bei den MdEs zu verhindern.
Lieber Herr Kulke, vielen Dank für Ihren Beitrag der leider Gottes ins Schwarze trifft. Es ist vollkommen richtig, dass im Programm der AFD kein rassistisches oder nazistisches Gedankengut aufzufinden ist. Deshalb müssen für ein ordentliches AFD bashing dann immer die beiden Björn Höcke Zitate zum Holocaust Mahnmal und zur Gedenkkultur herhalten. Höcke mag eine unangenehme Erscheinung sein aber Kritik an unserer Gedenkkultur ist durchaus legitim und war auch auf diesem blog schön öfters ein Thema. Viele Menschen finden es widersprüchlich und beschämend, wenn sich an bestimmten Gedenktagen politische, kulturschaffende und kirchliche Würdenträger in gestanzten Reden moralisch selbst erhöhen, während gleichzeitig ein Außenminister den Israelhasser Mahmoud Abbas einen Freund nennt, ein Bundespräsident einen Kranz am Grab eines Terroristenführers (Arafat) niederlegt, Bundestagsabgeordnete sich an Terroraktionen gegen Israel (Mavi-Marmara Affäre) beteiligen und die iranischen Mullahs, die Todfeinde Israels, hofiert werden. Die richtigen Entscheidungen Trumps zur Botschaftsverlegung nach Jerusalem und zur Kündigung des Iran-deals werden verteufelt während die Kanzlerin Millionen von Antisemiten und Israelhassern in unser Land einlädt, außerdem an einer „Zweistaatenlösung“ festhält die längst gescheitert ist. Ja, leider steckt in unserer Gedenkkultur viel Heuchelei, eine Wende wäre gut, sicherlich nicht um 180 aber vielleicht um 45 Grad und vor allem zu Gunsten der lebenden Juden.
Wer beobachtet, wie regelmäßig Linke-Abgeordnete, im Gegensatz zu AfD-Abgeordneten in den Nachrichtensendungen interviewt und nach ihrer Meinung zu allen möglichen Themen gefragt werden, erkennt, wo der Hase langläuft. Und das, obwohl diese Partei weniger Wähler hatte als die AfD. Aber sie werden eben salonfähig (gemacht). Ihr Bekenntnis zu Chávez hin oder her. Ein Bekannter aus Venezuela erzählte mir kürzlich, dass er nur noch mit geladenem Revolver, den er immer auf dem Beifahrersitz neben sich liegen hat, zur Arbeit fährt. Na dann, einen Prost auf den Venezuelas Sozialismus.
Köstlich, dieser Artikel. Und sowas von treffend. Hab ihn gleich mal weiter verteilt. Sollen ja auch andere einen schönen Tag haben.
In einer Zeit, in der die CDU so weit nach links gerückt ist, dass sie nur noch wenig von den SED-Nachfolgern unterscheidet und demzufolge auch schon über Koalitionen zwischen CDU und Linker nachgedacht wird, ist es nicht verwunderlich, dass der Extremismus der Linken nicht erkannt wird. Denn er wird in weiten Teilen der Gesellschaft inzwischen gelebt. Ein kleines Problem gibt es dabei allerdings. Es ist dasselbe, vor dem auch schon Ulbricht, Honecker und wie sie sonst so alle heißen, standen. Ihr sozialistisches Wunderland ist reine Ideologie, die in der Praxis scheitert und wenn man es auch zum hundertsten Mal versucht. Allerdings steht diesmal kein Retter wie 1989 bereit. Wir werden uns also in den nächsten Jahren auf einiges gefasst machen müssen. Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis - und wird die Konsequenzen zu spüren bekommen.
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