Ja, das ist richtig, irgend etwas ist gewaltig schief gelaufen, und dieser Lauf nimmt weiter an Fahrt auf, nur wollen die Bürger das nicht so richtig merken. Nun wird also die nächste, erwartbare Sau durch das Dorf getrieben, um die Bevölkerung zahm zu halten und weiter in Angst zu versetzen, hat doch bisher so gut geklappt! Es ist alles so durchschaubar, nur müsste der Michel etwas schneller aufwachen und sich darüber klar werden, dass er seit über drei Jahren am Nasenring durch die Manege oder hinter die Ficht geführt wurde und Corona jetzt durch Klima ersetzt werden ist, der Gesundheitsterror allerdings im Hintergrund weiter ausgebaut wird, und zwar mit ganz aktiver Beteiligung unserer Katastrophenregierung, der EU, Frankreich und der UN/WHO. Ist das nicht wunderbar? Von allen anderen Plänen gegendie eigene Bevölkerung mal ganz abgesehen.
Es wäre aber eine gute Möglichkeit neue Pöstchen für eine linke Schicht von gutdotierten Schmarotzern zu schaffen. Man erfindet einen Mangel an Wasser (sogar im nassen D), kontingentiert das ganze, verbrämt es pseudowissenschaftlich mit Rechenmodellen, führt dann eine Art Zertifikatehandel ein und verwaltet dann das ganze mit den linksgrünen Kostgängern. Schon sind wieder ganze Heerscharen von überflüssigen Geschwätzwissenschaftsabbrechern untergebracht, die dann das Volk aussaugen. Das gleiche kann man auch in der Sahara mit Sand machen oder am Nordpol mit Eis/Schnee. Mit Luft und Energie haben sie es schon geschafft. So schließt sich dann auch der Kreis aus einer total versauten Bildungspolitik, dem dadurch entstandenden neuen Proletariat an überflüssigen Pseudoakademikern und der ganzen irrationalen Klimareligion. Die schaffen das.
Vielleicht kommt ja auch hier der Grüne Kretzschmann auf den Plan- wie beim Heizungsregeln empfieht er dann: Toilettbecken bis zur Oberkante vollsch**** und dann nur einmal im Monat abziehen. Das spart! Ein Wasserwerker vertraute mit mal an, dass die Wassersparerei vor allem dazu führt, dass die Abwasserkanäle nun regelmäßig mit enormen Aufwand an Energie und Wasser(!) frei gespült werden müssen, weil sich der ganze Kotter mangels Durchfluss am Rohrgrund sedimentiert. Und dann ist irgenwann : Rohr zu! Aber technisch rationale Denke ist in der Politik bekanntermaßen arg verpönt.
“(...) Die Lebensqualität der Bevölkerung aber ist für die Regierenden nicht von Bedeutung. Irgendetwas ist da irgendwann schief gelaufen.”—- Ein offizieller Start dieses “Irgendetwas” - nicht der Erste! - lässt sich auf Merkels Davoser Rede vom Januar 2020 zurückführen. WELT de “„Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“ - Veröffentlicht am 23.01.2020 | Lesedauer: 4 Minuten - Bei ihrer Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos hat Angela Merkel von „gigantischen Transformationen“ in den nächsten Jahrzehnten gesprochen. Ältere Bürger müssten die Ungeduld der Jugend verstehen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos „Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß“ angekündigt. „Die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“, sagte Merkel mit Blick auf Klimaschutz und Digitalisierung. Die Welt sei in den letzten 50 Jahren, seit der Gründung des Davoser Forums, besser geworden. „Für mich war es damals nicht absehbar, dass ich einmal hier stehe“, sagte die in der DDR sozialisierte Politikerin mit Blick auf die Zeit des Kalten Krieges. Ganz nach vorne gerückt seien nun Umweltprobleme. „Wir müssen handeln“, betonte Merkel. Die Einhaltung des Pariser Abkommens „könnte eine Frage des Überlebens für den ganzen Kontinent sein“, deswegen sei Handlungsdruck da. Das Ziel, die Erderwärmung unter 1,5 Grad halten, müsse von der Welt gemeinsam erreicht werden. (...)”——> “Rede von Bundeskanzlerin Merkel beim 50. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums am 23. Januar 2020 in Davos - Meine Damen und Herren, vor allem aber sehr geehrter Herr Prof. Schwab,Das Forum hat sich ja selbst das ehrgeizige Ziel gesetzt, den Zustand der Welt zu verbessern, und hat dazu immer wieder Vertreter von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammengebracht (...)”
Auch bei unseren Grünen hier im kleinen Alpendorf, insbesondere bei den akademisch gebildeten, sprich 23 Silvester auf der Unität für einen Bätscheller in Soziologie, ist Wasser immer wieder ein Thema, bei dem sie eine bedenkenschwangere Miene aufziehen. Erklärt man ihnen dann, dass es egal ist, ob das Wasser vom Hochgebirge in der Fassung über Toilette und Kanalisation in die Kläranlage und dann in den Rhein oder ob es direkt über Bergbächlein und größere Zuflüsse dorthin gelangt, sind sie zuerst perplex und lamentieren lautstark über die bösartig lauernde Verkarstung, die durch klimaschädliche Wasserverschwendung entsteht. Stellt man Ihnen dann die Frage, wie hoch der Wasserspiegel steigen würde, 1, 10 oder 100 Meter, wenn alle derzeit lebenden Menschen gleichzeitig im Bodensee baden würden, dann sagen 9 von 10, dass es 100 Meter seien, der 10. - der mit dem Doktorat in Genderwissenschaften - tippt auf 10 Meter und in Tat und Wahrheit ist es knapp 1 Meter. Und genau so ist es auch in allen anderen Diskussionen, die die Auswirkungen des Klimawandels betreffen. Der Klimawandel in unseren Breitengraden ist eine direkte Auswirkung der in grünen Gefilden epidemisch grassierenden Dyskalkulie und dagegen gibt’s leider noch keine Impfung.
Aha, die Bevölkerung Kapstadts ist um 79% gewachsen, die Kapazität der Speicher aber nur um 15% . Könnte das der Grund für Wasserknappheit sein? Sie Schlingel! Sie wollen wohl eine Verschwörungstheorie verbreiten? Wird Zeit, dass man sich mal um Sie ein bisschen kümmert. Hausbesuch und so, Sie wissen schon. Natürlich kommt der Wassermangel von der Klimakatastrophe und zwar von der menschengemachten Katastrophe.
“(...) Ist davon aber genug vorhanden, um die Menschheit zu versorgen – auch angesichts der Überbevölkerung und des steigenden Lebensstandards, gerade in den Entwicklungsländern? Wieviel Wasser gibt es eigentlich?” - Hier empfehle ich eine intensivere Beschäftigung mit der Lüge von der seit Jahrhunderten proklamierten sog. “Überbevölkerung”, mit der schon Malthus sich und andere in Angst und Schrecken versetzt hat - vor 200 Jahren! - Schaut man zu den US-amerikanischen Verschwörungstheoretikern und auch zu Elon Musk, dann erfährt man, dass es einen sehr gefährlichen, globalen Mangel an Neugeburten gibt, welcher alternde Gesellschaften - z.B. Japan - in wenigen Generationen plötzlich kollabieren lassen könnte. Ich halte die Mär von der ach so gefährlichen Überbevölkerung für nichts anderes als eine Verschwörung von elitären Eugenikern, Transhumanisten und Freiheits- und Menschenfeinden. - Die Ernährungsprobleme kann man z.B. großenteils durch die Nutzung von ungenutzten landwirtschaftlichen Flächen, die nicht für den Anbau von hochwertigem Getreide geeignet sind, lösen, weil diese rel. minderwertigen Flächen Weidevieh sehr gut versorgen können. Damit hätte die Menschheit genügend Fleisch- und Milchprodukte. Aber bei der Grünen Agenda gegen “rotes Fleisch” geht es nicht ums sog. “Klima” oder um die “Umwelt”, sondern um die globale Reduktion der Menschheit, worüber diese Leute schon sehr lange ständig reden! - “Als Weidetier oder Weidevieh werden alle Tiere zusammengefasst, welche vom Menschen als Nutztier auf Grasland gehalten werden. Die Weide wird im Unterschied zur Wiese nicht gemäht und demnach fressen die Tiere das Weidegras selbstständig und bekommen ihre Nahrung nicht als Heu vom Landwirt zugefüttert. Zu den Weidetieren zählen Huftiere, wie Pferd, Ziege, Rind, Schwein, Lama, Alpaka, Kamel und Schaf. Aber auch Geflügel wird als Nutztier auf Weiden gehalten. Insbesondere Hühner, Gänse, Enten oder Strauße zählen zu den gängigen Haustieren.”
Ich möchte hier darauf hinweisen, das in Oberhessen bereits Trinkwasserbrunnen durch Windräder verseucht wurden. Auswaschungen der gigantischen Betonsockel der Windindustrieanlagen tragen soweit mir bekannt Schwermetalle in die Trinkwassereinzugebiete ein. Je mehr Windräder gebaut werden umso weniger schadstofffreie Brunnen stehen noch zur Verfügung. Die gesamte Wasserplanung ist hiervon betroffen, auch für zukünftige Brunnen, da in Windratgebieten aus besagten Gründen kaum Trinkwasser mehr gewonnen werden kann.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.